Pandora
Ich weiß dass es einige Zeichenfehler und Groß/Kleinschreibungsfehler gibt
.
also im Alten forum hab ich mal die uralt version dieser geschichte vorgestellt. Hier bekommt ihr die neue Version zu lesen. Je nach dem wenn ihr mehr wollt bekommt ihr mehr (hab aber nur bis zum 4 kapitel alles fertig, aber die kapitel sind lang +g+.)
Am Anfang gehts los wie spirit, soll aber ganz und gar NICHT so sein. Später wirds stark fantasymäßig.
Es geht NICHT NUR um Pferde. Es geht später um das schicksal vieler Fabelwesen, und letzendlich um das wundersame ereigniss der Freundschaft...
Grundlegende Information
In dieser Geschichte habe ich versucht Gefühle zu schildern. Jeder einzelne fasst es anders auf. Ich habe meine eigenen Gefühle und Gedanken mit ein wenig Fantasy gemischt und in eine Geschichte gepackt. Das Gefühl der verlorenen Liebe kennt vielleicht nicht jeder von uns, doch ich weiß wie es ist Freunde zu verlieren.
Ob mir meine Schilderungen gelungen sind musst du nun selbst entscheiden. Als ich schrieb floss so manche Träne, über eine doch nur erfundene Geschichte. Ob es euch genauso geht weiß ich nicht, ich hoffe es zu mindest, denn erst dann, wenn ein Buch euch zum weinen bzw. Lachen bringen kann hat es sich gelohnt es aufgeschlagen zu haben!
Eure Katharina
Kapitel I
Gefangenschaft
Die Sonne brannte unendlich heiß vom Himmel. Die Luft flimmerte und das Gras unter den Hufen der großen Huftiere war trocken, zu trocken um es richtig fressen zu können. Eine Herde von ungefähr 25 Pferden döste friedlich in der Sonne. Selbst der Hengst war schlaff und müde, geschwächt von der Hitze. Die braunen Stuten standen wie gelähmt da und blickten auf den Boden. Die Sonne stand hoch am Himmel, als eine Stute plötzlich den Kopf hob und aufgeregt dem Horizont entgegen blickte. Sie begann zu tanzen, wurde immer aufgeregter. Ihr Fuchsfarbenes Fell glänzte in der Mittagssonne und ihre schönen braunen Augen glitzerten erwartungsvoll. Der hellbraune Hengst hob den Kopf und blickte auf. Er wieherte und sofort warfen alle Pferde den Kopf in die Luft und trabten an. Geführt von dem großen Hellbraunen trabten die Pferde Nordwärts, auf die riesenhaften Berge zu, die vor ihnen aufragten, hofften sich dort sicherer zu fühlen. Der Hengst schlug aus und galoppierte an. Freudig warf er den Kopf so hoch es ging in die Luft und galoppierte edel den anderen voran. Diesem edlen Hengst hatte der Wind den Namen Basta gegeben. Voller Freude rannte er zügig voran und mit geblähten Nüstern und einem lauten wiehern schob er seine starken Hinterbeine unter seinen Bauch und kam so schlitternd zum stehen. Bastas Herde fiel in einen leichten Trab und kam ein paar hundert Meter vor ihrem großen Leithengst zum stehen. Alle Stuten und ihre Fohlen standen. Bis auf eine große Fuchsfarbene Stute deren helle Mähne im Wind wehte. Ihre Stirn zierte ein kleiner weißer Stern und der flatternde Schweif reichte ihr bis zu den Hufen. Diese Stute trug den Namen Feuerschweif, da ihr Galopp so einzigartig schnell war, dass ihr wehender Schweif an ein Feuer erinnerte, das gefährlich züngelte. Die junge Stute wollte sich also nun beweisen und fiel nicht in den Trab zurück wie die anderen sondern galoppierte auf den verwunderten Basta zu. Noch nie hatte sich eine Stute so gegen ihn gewandt. Er war zwar von kleinen Fohlen gewöhnt dass sie ihm nachrannten doch nicht von einer vier jährigen kräftigen Stute. Feuerschweif hetzte an dem stehenden Hengst vorbei, dieser jedoch wollte ihren Übermut zügeln und setzte ihr nach. Einige mutige Stuten sahen dem Treiben zu und setzten sich ebenfalls in Bewegung. Die Herde war nicht mehr unter Bastas Kontrolle. Da schrie er vor Wut, woraufhin er die soeben losgelaufenen Stuten sofort wieder zum stehen brachte. Doch Feuerschweif kannte ihre Grenzen nicht und hielt diesen Schrei für eine Herausforderung und so fuhr ein Ruck durch ihren Körper und wie ein Rennpferd auf der Rennbahn raste sie vorwärts. Der hellbraune Hengst stürmte mit all seiner Kraft voran, doch er vermochte es nicht die galoppierende Stute einzuholen. Seine Ehre aber gebot ihm sie weiter zu verfolgen, irgendwann sagte er sich würde auch sie müde und dann würde sie ihr blaues Wunder erleben. Die Stute schlug mit ihren schweren Hinterhufen nach dem Hengst. Doch sie hatte sich überschätzt und verlor rapide an Geschwindigkeit was Basta aufholen ließ. Mit einem wilden wiehern versuchte die Stute schneller zu werden, aber sie achtete nicht auf den steinig gewordenen Boden und stolperte über einen großen Steinbrocken. Ihre Vorderbeine gaben nach und sie überschlug sich mehrmals bist sie keuchend zum liegen kam. Plötzlich stand Basta über ihr und sah ihr wütend in die Augen. Panik legte sich wie ein Schleier auf die schönen Augen der Stute. Der Hengst kannte kein erbarmen gegen solch einen dreisten Ungehorsam und stieg in die Luft um seine Hufe gleich darauf auf die arme Stute niedersausen zu lassen. Mit einem letzten versuch brachte die Stute ihren muskulösen Körper zum aufstehen und konnte dem zornigen Hengst ausweichen. Ohne zeit zu verlieren wollte sie weiter rasen, doch ein spitzer Stein hatte ihr böse die Schulter aufgerissen. Sie humpelte ein kurzes Stück und spürte plötzlich einen heißen pochenden Schmerz in ihrer rechten Hinterbacke, Basta hatte mit aller Kraft seine Zähne in ihr Fleisch gegraben. Feuerschweif schlug aus und verfehlte Basta nur knapp. Doch nun fügte sie sich seinem Willen und lies sich zurück zur Herde treiben.
Langsam begann sich die Mittagshitze zu legen und die Sonne ging langsam unter. Es wurde kühl im Tal und die Pferde drängten sich eng zusammen. Die paar Fohlen kuschelten sich an die Flanken ihrer Mütter, aus Angst vor der Dunkelheit und ihrer Räuber. Der heiße Atem der Pferde bildete Wölkchen und stieg zum dunkler werdenden Himmel hinauf. Basta schritt um seine Herde. Mit gespitzten Ohren lauschte er jedem Geräusch außerhalb seiner eifersüchtig gehüteten Stuten. Seine Nüstern bebten vor Anspannung und seine Beine zitterten. Mit dem Wissen Basta als Beschützer zu haben senkten die Pferde die Köpfe und begannen zu grasen. Feuerschweif tat es den anderen gleich und packte ein Büschel gras um es herunter zu würgen. Es schmeckte bitter und sie schnaubte verärgert über dieses eintönige Futter. Der Leithengst tänzelte ununterbrochen um die Herde. Er witterte etwas, es war ihm fremd und es war angsteinflösend. Irgendetwas sagte ihm auf der Hut zu sein, denn irgendetwas lauerte dort in der tiefen Dunkelheit. Die Sonne war schon lange verschwunden, schützte die Pferde nicht mehr mit ihrem Licht. Schwach leuchtete das sternenlicht vom Himmel, doch es reichte nicht um die furchteinflösende Dunkelheit zu vertreiben. Ängstlich schoben die Stuten sich zusammen.
Die schöne Fuchsstute schreckte aus ihrem unruhigen Gedöse hoch und starrte angespannt in die Nacht. War da nicht ein Schatten gewesen? Feuerschweif scharrte mit den Hufen um den Hengst heran zu locken. Sie war nicht furchtsam, doch sie wollte die Herde nicht in Gefahr bringen, indem sie sich durch lautes wiehern verriet. Basta trabte leise heran, blickte ihr unwissend entgegen. Die Stute blickte wieder ins Dunkel. Da, da war er wieder, dieser kriechende Schatten. Der Mond leuchtete nicht hell genug um die Herde warnen zu können. Nun waren da plötzlich so viele Schatten die um die Herde huschten. Feuerschweif machte unsicher einen schritt nach vorn.
-> To be Continued

also im Alten forum hab ich mal die uralt version dieser geschichte vorgestellt. Hier bekommt ihr die neue Version zu lesen. Je nach dem wenn ihr mehr wollt bekommt ihr mehr (hab aber nur bis zum 4 kapitel alles fertig, aber die kapitel sind lang +g+.)
Am Anfang gehts los wie spirit, soll aber ganz und gar NICHT so sein. Später wirds stark fantasymäßig.
Es geht NICHT NUR um Pferde. Es geht später um das schicksal vieler Fabelwesen, und letzendlich um das wundersame ereigniss der Freundschaft...
Grundlegende Information
In dieser Geschichte habe ich versucht Gefühle zu schildern. Jeder einzelne fasst es anders auf. Ich habe meine eigenen Gefühle und Gedanken mit ein wenig Fantasy gemischt und in eine Geschichte gepackt. Das Gefühl der verlorenen Liebe kennt vielleicht nicht jeder von uns, doch ich weiß wie es ist Freunde zu verlieren.
Ob mir meine Schilderungen gelungen sind musst du nun selbst entscheiden. Als ich schrieb floss so manche Träne, über eine doch nur erfundene Geschichte. Ob es euch genauso geht weiß ich nicht, ich hoffe es zu mindest, denn erst dann, wenn ein Buch euch zum weinen bzw. Lachen bringen kann hat es sich gelohnt es aufgeschlagen zu haben!
Eure Katharina
Kapitel I
Gefangenschaft
Die Sonne brannte unendlich heiß vom Himmel. Die Luft flimmerte und das Gras unter den Hufen der großen Huftiere war trocken, zu trocken um es richtig fressen zu können. Eine Herde von ungefähr 25 Pferden döste friedlich in der Sonne. Selbst der Hengst war schlaff und müde, geschwächt von der Hitze. Die braunen Stuten standen wie gelähmt da und blickten auf den Boden. Die Sonne stand hoch am Himmel, als eine Stute plötzlich den Kopf hob und aufgeregt dem Horizont entgegen blickte. Sie begann zu tanzen, wurde immer aufgeregter. Ihr Fuchsfarbenes Fell glänzte in der Mittagssonne und ihre schönen braunen Augen glitzerten erwartungsvoll. Der hellbraune Hengst hob den Kopf und blickte auf. Er wieherte und sofort warfen alle Pferde den Kopf in die Luft und trabten an. Geführt von dem großen Hellbraunen trabten die Pferde Nordwärts, auf die riesenhaften Berge zu, die vor ihnen aufragten, hofften sich dort sicherer zu fühlen. Der Hengst schlug aus und galoppierte an. Freudig warf er den Kopf so hoch es ging in die Luft und galoppierte edel den anderen voran. Diesem edlen Hengst hatte der Wind den Namen Basta gegeben. Voller Freude rannte er zügig voran und mit geblähten Nüstern und einem lauten wiehern schob er seine starken Hinterbeine unter seinen Bauch und kam so schlitternd zum stehen. Bastas Herde fiel in einen leichten Trab und kam ein paar hundert Meter vor ihrem großen Leithengst zum stehen. Alle Stuten und ihre Fohlen standen. Bis auf eine große Fuchsfarbene Stute deren helle Mähne im Wind wehte. Ihre Stirn zierte ein kleiner weißer Stern und der flatternde Schweif reichte ihr bis zu den Hufen. Diese Stute trug den Namen Feuerschweif, da ihr Galopp so einzigartig schnell war, dass ihr wehender Schweif an ein Feuer erinnerte, das gefährlich züngelte. Die junge Stute wollte sich also nun beweisen und fiel nicht in den Trab zurück wie die anderen sondern galoppierte auf den verwunderten Basta zu. Noch nie hatte sich eine Stute so gegen ihn gewandt. Er war zwar von kleinen Fohlen gewöhnt dass sie ihm nachrannten doch nicht von einer vier jährigen kräftigen Stute. Feuerschweif hetzte an dem stehenden Hengst vorbei, dieser jedoch wollte ihren Übermut zügeln und setzte ihr nach. Einige mutige Stuten sahen dem Treiben zu und setzten sich ebenfalls in Bewegung. Die Herde war nicht mehr unter Bastas Kontrolle. Da schrie er vor Wut, woraufhin er die soeben losgelaufenen Stuten sofort wieder zum stehen brachte. Doch Feuerschweif kannte ihre Grenzen nicht und hielt diesen Schrei für eine Herausforderung und so fuhr ein Ruck durch ihren Körper und wie ein Rennpferd auf der Rennbahn raste sie vorwärts. Der hellbraune Hengst stürmte mit all seiner Kraft voran, doch er vermochte es nicht die galoppierende Stute einzuholen. Seine Ehre aber gebot ihm sie weiter zu verfolgen, irgendwann sagte er sich würde auch sie müde und dann würde sie ihr blaues Wunder erleben. Die Stute schlug mit ihren schweren Hinterhufen nach dem Hengst. Doch sie hatte sich überschätzt und verlor rapide an Geschwindigkeit was Basta aufholen ließ. Mit einem wilden wiehern versuchte die Stute schneller zu werden, aber sie achtete nicht auf den steinig gewordenen Boden und stolperte über einen großen Steinbrocken. Ihre Vorderbeine gaben nach und sie überschlug sich mehrmals bist sie keuchend zum liegen kam. Plötzlich stand Basta über ihr und sah ihr wütend in die Augen. Panik legte sich wie ein Schleier auf die schönen Augen der Stute. Der Hengst kannte kein erbarmen gegen solch einen dreisten Ungehorsam und stieg in die Luft um seine Hufe gleich darauf auf die arme Stute niedersausen zu lassen. Mit einem letzten versuch brachte die Stute ihren muskulösen Körper zum aufstehen und konnte dem zornigen Hengst ausweichen. Ohne zeit zu verlieren wollte sie weiter rasen, doch ein spitzer Stein hatte ihr böse die Schulter aufgerissen. Sie humpelte ein kurzes Stück und spürte plötzlich einen heißen pochenden Schmerz in ihrer rechten Hinterbacke, Basta hatte mit aller Kraft seine Zähne in ihr Fleisch gegraben. Feuerschweif schlug aus und verfehlte Basta nur knapp. Doch nun fügte sie sich seinem Willen und lies sich zurück zur Herde treiben.
Langsam begann sich die Mittagshitze zu legen und die Sonne ging langsam unter. Es wurde kühl im Tal und die Pferde drängten sich eng zusammen. Die paar Fohlen kuschelten sich an die Flanken ihrer Mütter, aus Angst vor der Dunkelheit und ihrer Räuber. Der heiße Atem der Pferde bildete Wölkchen und stieg zum dunkler werdenden Himmel hinauf. Basta schritt um seine Herde. Mit gespitzten Ohren lauschte er jedem Geräusch außerhalb seiner eifersüchtig gehüteten Stuten. Seine Nüstern bebten vor Anspannung und seine Beine zitterten. Mit dem Wissen Basta als Beschützer zu haben senkten die Pferde die Köpfe und begannen zu grasen. Feuerschweif tat es den anderen gleich und packte ein Büschel gras um es herunter zu würgen. Es schmeckte bitter und sie schnaubte verärgert über dieses eintönige Futter. Der Leithengst tänzelte ununterbrochen um die Herde. Er witterte etwas, es war ihm fremd und es war angsteinflösend. Irgendetwas sagte ihm auf der Hut zu sein, denn irgendetwas lauerte dort in der tiefen Dunkelheit. Die Sonne war schon lange verschwunden, schützte die Pferde nicht mehr mit ihrem Licht. Schwach leuchtete das sternenlicht vom Himmel, doch es reichte nicht um die furchteinflösende Dunkelheit zu vertreiben. Ängstlich schoben die Stuten sich zusammen.
Die schöne Fuchsstute schreckte aus ihrem unruhigen Gedöse hoch und starrte angespannt in die Nacht. War da nicht ein Schatten gewesen? Feuerschweif scharrte mit den Hufen um den Hengst heran zu locken. Sie war nicht furchtsam, doch sie wollte die Herde nicht in Gefahr bringen, indem sie sich durch lautes wiehern verriet. Basta trabte leise heran, blickte ihr unwissend entgegen. Die Stute blickte wieder ins Dunkel. Da, da war er wieder, dieser kriechende Schatten. Der Mond leuchtete nicht hell genug um die Herde warnen zu können. Nun waren da plötzlich so viele Schatten die um die Herde huschten. Feuerschweif machte unsicher einen schritt nach vorn.
-> To be Continued