Nic
Also, ich versuche mich auch mal wieder im Schreiben....
Das soll eine geschichte, zum teil aus dem realen leben, und zum teil aus fantasy werden. Im ersten teil merkt man noch nichts von fantasy, aber das wird noch (hoffe ich doch mal!)
Ich gebe zu, der Anfang ist etwas langweilig, deswegen würde ich mich auch über verbesserungsvorschläge wirklich freuen!!!
„Sieh mal Schatz, ist die Landschaft nicht traumhaft schön?“
Leonie wusste nicht so genau was sie darauf erwidern sollte, am einfachsten wäre die Wahrheit, ein klares „Nein“, oder besser noch „Ist mir doch egal“, doch da sie sich damit bestimmt nur wieder einen Tadel von ihrer Mutter eingebracht hätte, sagte sie, zumindestens der Höflichkeit wegen, und weil ihre Mutter auf diese Frage anscheinend keine gegenteilige Beantwortung erwartete: „Ja“
Ihre Mutter sah sie einen Moment durchdringend an, dann gab sie sich damit zufrieden und konzentrierte sich wieder auf die Straße, die in diesem Moment einen scharfen Bogen machte.
Dahinter kam, wie auch schon die letzten drei Stunden, nichts wirklich neues hervor.
Leonie war der Meinung das diese Gegend die Bezeichnung „Landschaft“ nicht einmal verdiente, sah man doch zu beiden Seiten nur etwa 2 Meter weit, dann ging die Straße in einen dichten, grünen Laubwald über.
Nur hin und wieder, wenn sich die Bäume etwas lichteten, konnte man einen kurzen Blick auf tieferliegende Felder erhaschen, ein netter Anblick, der Leonie jedoch kaum Begeisterung entlocken konnte.
Neben ihr begann ihr Bruder Mathias, auch liebevoll einfach Matz genannt, wieder einmal zu meckern. „Mama mir ist langweilig, wie lange fahren wir denn noch?!“
Leonie wandte sich ihm kurz zu, mit einem desinteressierten Blick und übertrieben langweiliger Miene, dann sah sie wieder auf die vorbeihuschenden Bäume. Mathias hatte das in der letzten Stunde bestimmt 17 mal gesagt, und allmählich, dachte Leonie, war es auch für einen erst 8 jährigen jungen Zeit, sich die Antwort zu merken. 3 Stunden noch, ein paar Minuten mehr oder weniger.
Doch zu Leonies nicht geringer Überraschung, war die Antwort nicht 3 Stunden, sondern 2 ½. Na ja, wenigsten ein Fortschritt!
Sie stieß einen gelangweilten Seufzer aus.
Sie waren auf dem Weg nach Kroatien, ans Meer, den Namen des Ortes hatte Leonie schon wieder vergessen, irgendwas mit M, aber eigentlich war es doch egal.
Leonie begann wieder einmal in ihre Gedankenwelt zu versinken, und sie stellte beunruhigenderweise fest, dass das in letzter zeit häufiger geschah. Sie konnte kaum eine Minute NICHT, an irgendetwas anderes als ihr Leben, den sinn darin, Gott und lauter so einen Blödsinn halt denken, über das sie auch schon lange Diskussionen mit ihrer Mutter geführt hatte, die aber kein nennenswertes Ergebnis gebracht hatten. Sie seufzte resignierend auf. Vielleicht fand sie ja sogar- noch vor ihrem Tod- eine Antwort auf das.
Was ihr schon im nächsten Moment unwahrscheinlich erschien...
Das soll eine geschichte, zum teil aus dem realen leben, und zum teil aus fantasy werden. Im ersten teil merkt man noch nichts von fantasy, aber das wird noch (hoffe ich doch mal!)
Ich gebe zu, der Anfang ist etwas langweilig, deswegen würde ich mich auch über verbesserungsvorschläge wirklich freuen!!!
„Sieh mal Schatz, ist die Landschaft nicht traumhaft schön?“
Leonie wusste nicht so genau was sie darauf erwidern sollte, am einfachsten wäre die Wahrheit, ein klares „Nein“, oder besser noch „Ist mir doch egal“, doch da sie sich damit bestimmt nur wieder einen Tadel von ihrer Mutter eingebracht hätte, sagte sie, zumindestens der Höflichkeit wegen, und weil ihre Mutter auf diese Frage anscheinend keine gegenteilige Beantwortung erwartete: „Ja“
Ihre Mutter sah sie einen Moment durchdringend an, dann gab sie sich damit zufrieden und konzentrierte sich wieder auf die Straße, die in diesem Moment einen scharfen Bogen machte.
Dahinter kam, wie auch schon die letzten drei Stunden, nichts wirklich neues hervor.
Leonie war der Meinung das diese Gegend die Bezeichnung „Landschaft“ nicht einmal verdiente, sah man doch zu beiden Seiten nur etwa 2 Meter weit, dann ging die Straße in einen dichten, grünen Laubwald über.
Nur hin und wieder, wenn sich die Bäume etwas lichteten, konnte man einen kurzen Blick auf tieferliegende Felder erhaschen, ein netter Anblick, der Leonie jedoch kaum Begeisterung entlocken konnte.
Neben ihr begann ihr Bruder Mathias, auch liebevoll einfach Matz genannt, wieder einmal zu meckern. „Mama mir ist langweilig, wie lange fahren wir denn noch?!“
Leonie wandte sich ihm kurz zu, mit einem desinteressierten Blick und übertrieben langweiliger Miene, dann sah sie wieder auf die vorbeihuschenden Bäume. Mathias hatte das in der letzten Stunde bestimmt 17 mal gesagt, und allmählich, dachte Leonie, war es auch für einen erst 8 jährigen jungen Zeit, sich die Antwort zu merken. 3 Stunden noch, ein paar Minuten mehr oder weniger.
Doch zu Leonies nicht geringer Überraschung, war die Antwort nicht 3 Stunden, sondern 2 ½. Na ja, wenigsten ein Fortschritt!
Sie stieß einen gelangweilten Seufzer aus.
Sie waren auf dem Weg nach Kroatien, ans Meer, den Namen des Ortes hatte Leonie schon wieder vergessen, irgendwas mit M, aber eigentlich war es doch egal.
Leonie begann wieder einmal in ihre Gedankenwelt zu versinken, und sie stellte beunruhigenderweise fest, dass das in letzter zeit häufiger geschah. Sie konnte kaum eine Minute NICHT, an irgendetwas anderes als ihr Leben, den sinn darin, Gott und lauter so einen Blödsinn halt denken, über das sie auch schon lange Diskussionen mit ihrer Mutter geführt hatte, die aber kein nennenswertes Ergebnis gebracht hatten. Sie seufzte resignierend auf. Vielleicht fand sie ja sogar- noch vor ihrem Tod- eine Antwort auf das.
Was ihr schon im nächsten Moment unwahrscheinlich erschien...