JuliaOertner
Hallo, ich möchte Menschen zeigen was in Tötungstationen, in Laboren auf Schlachthöfen und in Pelzfabriken passiert.
Ich habe ein paar Geschichten und Demo Schilder gemacht, ich hoffe das sie viele Reiterhöfe kopieren und auf ihre Homepage stellen
Silvers Lebensgeschichte
Tötungstationen
Silversgeschichte
So, ich denke wir finden uns ersteinmal in den Ort Gran Canaria in Spanien ein.
Ein kleiner Hund namens Silver läuft hungernd schon seit Monaten in einem dunklen
kalten verlassenen Wald herum.. eine Frau läuft ihm entgegen, schreit ihn an und holt
ihr Handy. Die Nummer kannst du nicht sehen nur das Wort Tötungstation - sie werden Verbungen,
kurz darauf kommt ein Mann mit einem Netz, er stülpt es um mich. Ich denke nur, was kann schon
schlimmer als das herum irren im Wald sein? Doch es konnte wohl doch noch schlimmer werden,
unfreundlich steckten sie mich in einen kleinen Käfig, über hundert andere Hunde waren in genauso
kleinen Käfigen neben wir, wie Kattons aufgestaplet. Eine Gestallt kam und packte mich im Nacken,
er schlug mich, so feste das die stelle für einige Sekunden vollständig gelämt war. Diese Gestallt war
so komisch, ich konnte sie nicht mehr wahrnehmen. Dann hielt sie einen Käfingsnis Korb in ihrer Hand,
ich dachte so könnte man es bezeichnen... ich wollte mich wehren, doch dann schlug er mir so feste auf
den Kopf das ich unmächtig wurde... nach 3 Stunden wachte ich auf mit einem Käfängnis Korb um das
Maul (Maulkorb). Ich lag da, ich konnte mich nicht bewegen, nein es war so eng... ein Hund ein paar
Käfige weiter jaulte leise, er sang von seinem Leben und das es ihm nie gut ging. Da kam es das getrappel
eisener Menschen Füße, es holte den jaulenden Hund heraus, er hatte ebenfalls einen Maulkorb an; sie nahmen
ihn mit hinter eine Tür die meiner Meinung nach Töt.. irgendwas hieß.. es war ein schrei er war kurz, und ein kleiner
Fluss von Blut floss aus der Tür. Mein Herz pochte, sie öffneten die Tür und hengten über meinen Nachbarshund ein Schild
Leben lassen er wedelte leicht mit dem Schwanz, er schaute zu mir rüber. er sagte mit geschwollener kranker Stimme; Ein
Mensch aus Deutschland hat mich genommen.. ich Verstand es nicht...
Ich bekam kein Futter, kein Wasser und ich musste immer in meinen kleinen Käfig machen..
Dann aufeinmal kam ich aus meinem Käfig, in eine Box ich lag darin und schwebte im 7 Himmel, eine Zeitung hatte ich als
Unterlage, seit 2 Wochen hatte ich so was nicht mehr gespürt. Doch schon war es vorbei, ich lag auf einem weißen Tisch,
er war kalt und irgendwie nass.. eine Spritze drang in meinen Unterkörper ein ich war leicht betäubt. Ein Tierarzt nahm mich
und spannte mich auf Holz, er Schnitt mich auf und Kastrierte mich; es tat so weh doch ich konnte nicht jaulen oder bellen denn
mein Hals und alles war fix und fertig. Nach 3 Stunden langer qual war es fertig, ich kam wieder in diesen Käfig. Zum erstenmal
war ich froh darum... mein Nachbarskäfighund war nun in einer Transportpox mit einer weichen Decke, er winkte mir und sagte;
nun bin ich Frei! Ich lag da und weinte, obwohl ich so fertig war. Nach 3 weiteren Tagen wurde ich wieder aus dem Käfig geholt
ich dachte nur das etwas schlimmes passiert. Ich kam in ein Flugzeug, 5 Stunden davor wurde ich schon darauf vorbereitet mich holten
2 Flugpaten ab die gerade in Spanien Urlaub gemacht hatten. Nach 2 Stunden landete das Flugzeug, ein Mensch nahm mich heraus
UND DAS GLÜCK WAR WIEDER MEIN!
Bitte die Geschichte kopieren!
So kam Silver zu uns...
Demo Schilder
(c) by Julia Oertner










Wer sie mit nimmt bitte hier die Addy lassen, auf die Seite also Nebenseite wo sie kommen bitte fett/groß hinschreiben "Bitte kopieren"
Julia
-Wer mit helfen will kann auch gerne den Thread verlinken!-
Ich habe ein paar Geschichten und Demo Schilder gemacht, ich hoffe das sie viele Reiterhöfe kopieren und auf ihre Homepage stellen
Silvers Lebensgeschichte
Tötungstationen
Silversgeschichte
So, ich denke wir finden uns ersteinmal in den Ort Gran Canaria in Spanien ein.
Ein kleiner Hund namens Silver läuft hungernd schon seit Monaten in einem dunklen
kalten verlassenen Wald herum.. eine Frau läuft ihm entgegen, schreit ihn an und holt
ihr Handy. Die Nummer kannst du nicht sehen nur das Wort Tötungstation - sie werden Verbungen,
kurz darauf kommt ein Mann mit einem Netz, er stülpt es um mich. Ich denke nur, was kann schon
schlimmer als das herum irren im Wald sein? Doch es konnte wohl doch noch schlimmer werden,
unfreundlich steckten sie mich in einen kleinen Käfig, über hundert andere Hunde waren in genauso
kleinen Käfigen neben wir, wie Kattons aufgestaplet. Eine Gestallt kam und packte mich im Nacken,
er schlug mich, so feste das die stelle für einige Sekunden vollständig gelämt war. Diese Gestallt war
so komisch, ich konnte sie nicht mehr wahrnehmen. Dann hielt sie einen Käfingsnis Korb in ihrer Hand,
ich dachte so könnte man es bezeichnen... ich wollte mich wehren, doch dann schlug er mir so feste auf
den Kopf das ich unmächtig wurde... nach 3 Stunden wachte ich auf mit einem Käfängnis Korb um das
Maul (Maulkorb). Ich lag da, ich konnte mich nicht bewegen, nein es war so eng... ein Hund ein paar
Käfige weiter jaulte leise, er sang von seinem Leben und das es ihm nie gut ging. Da kam es das getrappel
eisener Menschen Füße, es holte den jaulenden Hund heraus, er hatte ebenfalls einen Maulkorb an; sie nahmen
ihn mit hinter eine Tür die meiner Meinung nach Töt.. irgendwas hieß.. es war ein schrei er war kurz, und ein kleiner
Fluss von Blut floss aus der Tür. Mein Herz pochte, sie öffneten die Tür und hengten über meinen Nachbarshund ein Schild
Leben lassen er wedelte leicht mit dem Schwanz, er schaute zu mir rüber. er sagte mit geschwollener kranker Stimme; Ein
Mensch aus Deutschland hat mich genommen.. ich Verstand es nicht...
Ich bekam kein Futter, kein Wasser und ich musste immer in meinen kleinen Käfig machen..
Dann aufeinmal kam ich aus meinem Käfig, in eine Box ich lag darin und schwebte im 7 Himmel, eine Zeitung hatte ich als
Unterlage, seit 2 Wochen hatte ich so was nicht mehr gespürt. Doch schon war es vorbei, ich lag auf einem weißen Tisch,
er war kalt und irgendwie nass.. eine Spritze drang in meinen Unterkörper ein ich war leicht betäubt. Ein Tierarzt nahm mich
und spannte mich auf Holz, er Schnitt mich auf und Kastrierte mich; es tat so weh doch ich konnte nicht jaulen oder bellen denn
mein Hals und alles war fix und fertig. Nach 3 Stunden langer qual war es fertig, ich kam wieder in diesen Käfig. Zum erstenmal
war ich froh darum... mein Nachbarskäfighund war nun in einer Transportpox mit einer weichen Decke, er winkte mir und sagte;
nun bin ich Frei! Ich lag da und weinte, obwohl ich so fertig war. Nach 3 weiteren Tagen wurde ich wieder aus dem Käfig geholt
ich dachte nur das etwas schlimmes passiert. Ich kam in ein Flugzeug, 5 Stunden davor wurde ich schon darauf vorbereitet mich holten
2 Flugpaten ab die gerade in Spanien Urlaub gemacht hatten. Nach 2 Stunden landete das Flugzeug, ein Mensch nahm mich heraus
UND DAS GLÜCK WAR WIEDER MEIN!
Bitte die Geschichte kopieren!
So kam Silver zu uns...
Demo Schilder
(c) by Julia Oertner










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Julia
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