Erbeere
Sind jetzt nicht gerade die Besten von mir.
Stelle sie trotzdem aber mal rein:
Lautes Schweigen
Ein Schweigen sagt mehr als tausend Worte,
es spricht aus,was man sich sonst nicht traut,
wir alle kennen diese Art und Sorte,
still und leise,aber dennoch laut.
Nur falsche Sätze können uns belügen,
und am Ende wird alles klar,
sich manchmal besser stille zu begüngen,
denn ein Schweigen ist wohl immer wahr.
Gedanken können durchaus auch verletzten,
weil sie oftmals grausam sind und schrill,
drum muss ein jeder immer neu abschätzen,
ob er Reden oder Schweigen will.
Wenn ich könnte...
Könnt`ich die Liebe erklären,
tät`jeder Respekt mir gewähren,
mein Name erstrahlte im Licht,
doch wenn ich es könnte,dan tät´ich es nicht.
Könnt`ich das Leben verstehen,
ganz weit in die Zukunft reinsehen,
und ändern vergangene Zeiten,
dann wäre ich dafür bestimmt nicht bereit.
Könnt`ich ins Himmelreich schauen,
vielleicht gar den Teufel vertrauen,
erzählen was folgt auf den Tod,
erteilt`ich mir selbst ein Redeverbot.
Könnt`ich das Böse besiegen,
das Gute in Sicherheit wiegen,
behielt`ich`s für mich ganz allein,
kann Gutes doch nicht ohne das Böse nicht sein.
Könnt`ich mal tief in dich blicken,
so würd`ich vielleicht dran ersticken,
zu seh`n,was es mir so beschert,
doch wäre es mir das die Versuchung wohl wert.
Stelle sie trotzdem aber mal rein:
Lautes Schweigen
Ein Schweigen sagt mehr als tausend Worte,
es spricht aus,was man sich sonst nicht traut,
wir alle kennen diese Art und Sorte,
still und leise,aber dennoch laut.
Nur falsche Sätze können uns belügen,
und am Ende wird alles klar,
sich manchmal besser stille zu begüngen,
denn ein Schweigen ist wohl immer wahr.
Gedanken können durchaus auch verletzten,
weil sie oftmals grausam sind und schrill,
drum muss ein jeder immer neu abschätzen,
ob er Reden oder Schweigen will.
Wenn ich könnte...
Könnt`ich die Liebe erklären,
tät`jeder Respekt mir gewähren,
mein Name erstrahlte im Licht,
doch wenn ich es könnte,dan tät´ich es nicht.
Könnt`ich das Leben verstehen,
ganz weit in die Zukunft reinsehen,
und ändern vergangene Zeiten,
dann wäre ich dafür bestimmt nicht bereit.
Könnt`ich ins Himmelreich schauen,
vielleicht gar den Teufel vertrauen,
erzählen was folgt auf den Tod,
erteilt`ich mir selbst ein Redeverbot.
Könnt`ich das Böse besiegen,
das Gute in Sicherheit wiegen,
behielt`ich`s für mich ganz allein,
kann Gutes doch nicht ohne das Böse nicht sein.
Könnt`ich mal tief in dich blicken,
so würd`ich vielleicht dran ersticken,
zu seh`n,was es mir so beschert,
doch wäre es mir das die Versuchung wohl wert.