Alyssa Stone- auf den Spuren der Wildnis |AnfAng

Diamant555


Titel: Alyssa Stone- auf den Spuren der Wildnis

Handlung:
Alyssa Stone, lebt seid ihr Vater die Farm seiner toten Eltern übernommen hat mit ihrer Mutter alleine in New York. In den Sommerferien will Alyssa ihren Vater kennenlernen und reist mit ihrer Mutter nach Australien. Das Familienglück scheint perfekt bis Alyssa eine Freundin findet und diese Alyssa mit zu ihr nimmt. Leider ist der Vater Alyssas Freundin der Feind ihres Vaters und hat mit ihm noch eine Rechnung offen..

Start:
Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen. Noch viele Jahre später vermochte Alyssa nachts das Klopfen an der Fensterscheibe zu hören, und jedesmal fragte sie sich,ob der rEgen damls schuld war an allem.
Alyssa konnte in dieser Nacht nicht schlafen, obwohl sie sich seid zwei Stunden von der einen auf die andere Seite wälzte. Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und mit jeder Minute, die sie sich in ihrem Bett wälzte, trieb sie zur Hitze. Schließlich stand sie schweißgebatet auf und setzte sich auf die Bettkante. Die kalten Fliesen kühlten ihre Füße, und Alyssa versuchte nicht an das Foto zu denken. Das Foto das auf ihrem Nachtschrank in goldenen Rahmen stand. Alyssa hatte es schon längst umgekippt, damit sie nicht mehr dieses Gesicht sah und einschlafen konnte. Doch jetzt nahm Alyssa das Foto vom Schränkchen und strich mit dem Finger darüber, als würde darauf eine fingerdicke Staubschicht liegen. Sie erkannte ihr schnittiges Gesicht im Ausdruck eines großgewachsenem Mannes wieder. Er hatte einen großen Strohhut auf, aber man konnte die winzigen Schweißperlen auf seiner Stirn schwach erkennen. Er hatte eine fleckige und zerrissene Lederhose an und eine braune Weste, darunter ein weißes, schmutziges T-shirt,das er in die Hose gestopft hatte. Er schor gerade ein Schaf und offenbar machte ihm seine Arbeit Spaß, denn er lachte und zeigte dabei eine Reihe weißer und gerader Zähne.
Alyssa strich mit den Fingern den Umriss des Mannes nach und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Vater! John Stone ! Er war der Grund für ihre schlaflosen Nächte die sich seid Tagen dahinzogen. Sie würde ihn kennenlernen. Zum ersten Mal ! In zwei Tagen würde sie bei ihm auf der Farm in Australien sein und sieben Wochen bei ihm verbringen.



Und wie findet ihr es bis jetzt ?
Ich nehme Kritik und Lob an, doch es ist mein zweiter Anfang einer Geschichte, die ich zuende schreiben will. Die letzte hab ich verloren.

lg Diamant555



Sonderzeichen entfernt.
Snowi
Zitat:
Original von Diamant555
Start:

Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen. Noch viele Jahre später vermochte Alyssa nachts das Klopfen an der Fensterscheibe zu hören kein Komma und jedes Mal nur "einmal" wir zusammengeschrieben, jedes Mal jedoch getrennt. fragte sie sich, ob der Regen damals schuld war Zeitfehler. Es muss "gewesen war" heißen. an allem "an allem" würde ich vorstellen.
Alyssa konnte in dieser Nacht nicht schlafen, obwohl sie sich seit zwei Stunden von der einen auf die andere Seite wälzte. Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und mit jeder Minute, die sie sich in ihrem Bett wälzte, trieb sie zur Hitze Was? Das passt überhaupt nicht in den Zusammenhang. Ein wirklich skurriler Nebensatz! o_ô". Schließlich stand sie schweißgebatet auf und setzte sich auf die Bettkante. Die kalten Fliesen kühlten ihre Füße wieder kein Komma und Alyssa versuchte nicht an das Foto zu denken. Das Foto, Komma, weil "das" ein relativsatzeinleitendes Pronomen ist. das auf ihrem Nachtschrank in einem goldenen Rahmen stand. Alyssa hatte es schon längst umgekippt, damit sie nicht mehr dieses Gesicht sah Zeitfehler. "sehen musste" ist richtig. und einschlafen konnte. Doch jetzt nahm Alyssa das Foto vom Schränkchen und strich mit dem Finger darüber, als würde darauf eine fingerdicke Staubschicht liegen. Sie erkannte ihr schnittiges Gesicht im Ausdruck statt "im Ausdruck" würde ich "in dem" nehmen. eines großgewachsenem Mannes wieder. Er hatte einen großen Strohhut auf, aber man konnte die winzigen Schweißperlen auf seiner Stirn Hier würde ich noch ein "dennoch" einbauen. schwach erkennen. Er hatte eine fleckige und zerrissene Lederhose an und eine braune Weste Das "an" würde ich hierhin stellen., darunter ein weißes, schmutziges T-Shirt, das er in die Hose gestopft hatte. Er schor gerade ein Schaf und offenbar machte ihm seine Arbeit Spaß, denn er lachte und zeigte dabei eine Reihe weißer und gerader Zähne.
Alyssa strich mit den Fingern den Umriss des Mannes nach und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Vater! John Stone! Diese beiden Sätze würde ich so zusammenfassen bzw. formulieren: "Ihr Vater, John Stone!" Er war der Grund für ihre schlaflosen NächteKomma, da "die" ein relativsatzeinleitendes Pronomen ist. die sich seit Tagen dahinzogen. Sie würde ihn kennenlernen. Zum ersten Mal! In zwei Tagen würde sie bei ihm auf der Farm in Australien sein und sieben Wochen bei ihm verbringen.


Erstmal möchte ich was zu dem Unterschied zwischen "seid" & "seit" sagen:
"seid" benutzt man in folgendem Zusammenhang: "Seid ihr geschiedene Leute oder seid ihr immernoch verheiratet?"
"seit" dagegen in diesem: "Seit ich in Amerika studiere, rufe ich seltener bei meinen Eltern an, weil seit dem elften September die Telefongebühren teurer sind."
Soviel dazu.

Jetzt zur eigentlichen Kritik: Ich finde deinen Schreibstil okay, was mich aber kollossal stört ist die Parallele zum Anfang von "Tintenherz" von Cornelia Funke. Ein kleiner Auszug vom Anfang dieses Buches:
"Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen. Noch viele Jahre später musste Meggie bloß die Augen schließen und schon hörte sie ihn, wie winzige Finger, die gegen die Scheibe klopften. Irgendwo in der Dunkelheit bellte ein Hund, und Meggie konnte nicht schlafen, so oft sie sich auch von einer Seite auf die andere drehte."
Die Ähnlichkeit ist so groß, dass ich es schon unverschämt finde. Den ersten Satz Funkes hast du komplett kopiert! Das finde ich wirklich nicht gut. So ein Schreiber sollte sich doch mal überlegen, ob das Verfassen wirklich seine Stärke ist, wenn er sich noch nicht einmal einen eigenen Anfangssatz ausdenken kann. Ich finde das wirklich bedauernswert.

Ansonsten würde ich dich noch bitten die Sonderzeichen aus dem Titel zu entfernen & hoffe, dass du meine Kritik annimmst & das mit dem Anfang nocheinmal überdenkst.
Diamant555
ich hab das gemacht, weil mir kein anderer Anfang eingefallen ist.
Ich änder das auch noch, keine Sorge. Doch die Geschichte brannte mir so im Hinterkopf und ich habs niedergeschrieben. Selbstverständlich wird es noch geändert, was du von mir hälst

großes Grinsen
Diamant555
Wiill n0ch wEr?
Luthien
Da ich Tintenherz nicht kenne, ist es mir natürlich nicht aufgefallen - würds auf jeden Fall noch ändern, auch wenn es sehr schön klingt Augenzwinkern

Ja, ich finds jetzt halt etwas schwierig deinen Schreibstil zu beurteilen, weil die Hälfte irgendwie nicht von dir ist... Und bei mir ergibt sich immer ein Gesamteindruck, der jetzt natürlich etwas durcheinander ist und nicht mehr stimmen kann, weil eben nich alles von dir is.

Ich werd mich klarer dazu äussern, wenn du einen neuen Teil (von dir) reingestellt hast. Augenzwinkern