Mimihops
Hallo ihr!
Ich schreibe im Moment einen Geschichte , aber ich weiß nicht ob ich den Anfang so schreiben kann wie er jetzt ist!
Des´halb wollte ich eure Meinung dazu wissen!
Wie gesagt es ist nur der Anfang!
ICh habe noch keinen Titel!
Viel Spaß beim lesen!
Tiefliegende Nebelschwaden zogen durch das im Norden, von Schârey liegende Nealtal. Als Opfer der Laune der Natur kamen und gingen, jedes Sonnenjahr, starke Stürme, Gewitter, Hitze und Schneestürme. Doch Nebel war hier ungewöhnlich und wenn er kam geschahen die merkwürdigsten Dinge. Die Wand aus Nebel verdeckte die Sicht auf den tiefschwarzen, mit Sternen übersäten Himmel. Nur der Mond, so schien es, brannte sich seinen Weg durch die undurchdringliche Wand aus weißen Schwaden. Er warf seine langen hellen Strahlen auf ein kleines Lehmhaus, das in einer kleinen Gasse des Dorfes Marot eng an den anderen Häusern stand und tauchte dieses in ein gleißendes weißes Licht. Der Boden der kleinen Gasse war bedeckt von kleinen Steinen, Pfützen und Löchern. Die schlechten Verhältnisse des Bodens machte es für Gespanne unmöglich in die Gasse zufahren und geschweige den am Ende, wo ein großes Haus stand und den Weg versperrte, zu drehen und zurück zu fahren. Normalerweise schlich niemand in der Nacht durch Marot, vor allem nicht bei diesem Nebel, der durch die Gassen und Straßen waberte und die Sicht auf alles vertat. Aber genau zu diesem Zeitpunkt kämpfte sich eine Gestalt durch den Nebel zu dem erleuchteten Haus. Es war eine schlanke Hochgewachsene Frau die in alte Lumpen gehüllt war. Ihren Kopf bedeckte ein schmuddeliges Leinentuch, das ihr Haar verbarg. Nur das Gesicht war frei von Tüchern. Sie hätte wunderschön sein können wen ihr Gesicht nicht so schmutzig und dreckverkrustet gewesen wäre. Dennoch hatte sie eine kleinen Nase, hohe Wangenknochen und schmale hellrote Lippen. Das schönste aber, und zu gleich auch unheimlichste waren ihre Augen, sie waren orange, aber ihr Blick war nicht kalt sondern angenehm weich und warm. Dieser wanderte immer wieder von dem hellen Licht das von dem kleinen Haus ausging, zu einem Bündel in ihrer Hand das sie fest umklammerte. Stolpernd irrte sie auf das Haus zu das sich strahlend hinter der Nebelwand abzeichnete.
Ich schreibe im Moment einen Geschichte , aber ich weiß nicht ob ich den Anfang so schreiben kann wie er jetzt ist!
Des´halb wollte ich eure Meinung dazu wissen!
Wie gesagt es ist nur der Anfang!
ICh habe noch keinen Titel!
Viel Spaß beim lesen!



Tiefliegende Nebelschwaden zogen durch das im Norden, von Schârey liegende Nealtal. Als Opfer der Laune der Natur kamen und gingen, jedes Sonnenjahr, starke Stürme, Gewitter, Hitze und Schneestürme. Doch Nebel war hier ungewöhnlich und wenn er kam geschahen die merkwürdigsten Dinge. Die Wand aus Nebel verdeckte die Sicht auf den tiefschwarzen, mit Sternen übersäten Himmel. Nur der Mond, so schien es, brannte sich seinen Weg durch die undurchdringliche Wand aus weißen Schwaden. Er warf seine langen hellen Strahlen auf ein kleines Lehmhaus, das in einer kleinen Gasse des Dorfes Marot eng an den anderen Häusern stand und tauchte dieses in ein gleißendes weißes Licht. Der Boden der kleinen Gasse war bedeckt von kleinen Steinen, Pfützen und Löchern. Die schlechten Verhältnisse des Bodens machte es für Gespanne unmöglich in die Gasse zufahren und geschweige den am Ende, wo ein großes Haus stand und den Weg versperrte, zu drehen und zurück zu fahren. Normalerweise schlich niemand in der Nacht durch Marot, vor allem nicht bei diesem Nebel, der durch die Gassen und Straßen waberte und die Sicht auf alles vertat. Aber genau zu diesem Zeitpunkt kämpfte sich eine Gestalt durch den Nebel zu dem erleuchteten Haus. Es war eine schlanke Hochgewachsene Frau die in alte Lumpen gehüllt war. Ihren Kopf bedeckte ein schmuddeliges Leinentuch, das ihr Haar verbarg. Nur das Gesicht war frei von Tüchern. Sie hätte wunderschön sein können wen ihr Gesicht nicht so schmutzig und dreckverkrustet gewesen wäre. Dennoch hatte sie eine kleinen Nase, hohe Wangenknochen und schmale hellrote Lippen. Das schönste aber, und zu gleich auch unheimlichste waren ihre Augen, sie waren orange, aber ihr Blick war nicht kalt sondern angenehm weich und warm. Dieser wanderte immer wieder von dem hellen Licht das von dem kleinen Haus ausging, zu einem Bündel in ihrer Hand das sie fest umklammerte. Stolpernd irrte sie auf das Haus zu das sich strahlend hinter der Nebelwand abzeichnete.