.Tabea
# Herzlich Willkommen im Bewertungsthread
..vom Reitinternat Aurora!
Ich möchte euch hier das Reitinternat Aurora vorstellen. Ich hoffe, dass ich viel
konstruktive Kritik und vielleicht sogar Lob bekomme.
# Die Storyline
Tränen treten dir in die Augen, während du einen letzten Blick aus dem Autofenster wirfst.. Alles ist nur ein böser Traum, ein böser Traum aus dem ich gleich aufwachen werde, redest du dir ein. Wie hat dies nur passieren können? Nur wenige Tage zuvor hat die Klassenlehrerin deine mit deiner Mutter telefoniert. Dieser Anruf hat vermutlich dein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Du weißt nicht genau, was sie am Telefon besprochen haben, doch es ist beschlossene Sache, dass du auf ein Internat gehen sollst. Du vergräbst dein Gesicht in deine Hände und fängst an zu weinen. "Kind, beruhige dich", versucht deine Mutter dich zu trösten. Beruhigen ist leicht gesagt, doch wie sollst du dich beruhigen, wenn doch gerade dein ganzes Leben, dass du dir mühevoll aufgebaut hattest, soeben zusammengebrochen ist?
Doch kein Wort verlässt deine Lippen, nein, kein einziges. Du blickst aus dem Fenster, doch die Landschaft, die an dir vorbeizieht erkennst du nicht. Du siehst nichts, nur die Leere in dir. Sie will nicht vergehen, so sehr du sie dir auch wegwünschst. Wie sehr hast du gehofft, dass das ganze für dich ein Klacks werden würde - deine Pferde zurücklassen, ausziehen und deinen Freund verlassen? Wie naiv bist du gewesen? Es ist ein Alptraum, der nie enden will. Du stehst da, hast dein Leben verloren. Dein Schluchzen geht in Stille über und dein Tränenschleier lichtet sich. Sieh nach vorne, denkst du. Du lehnst deinen Kopf gegen das Fenster. Es ist kalt. Doch das interessiert dich nicht.
„Sind wir bald da?“, krächzt du nach etwa zwei Stunden. So lange kann es doch gar nicht bis zum Internat dauern... „Ja, bald“, antwortet dein Vater. „Hab doch etwas Geduld.“ Geduld zum Internat zu kommen?! Du hast lange genug Geduld bewiesen, mit den Pferden und deinem Freund. Du hast jetzt weder Geduld noch Kraft. Du seufzt und schließt deine Augen. Das Auto rast über eine Landstraße in einem Mordstempo. Du nimmst deinen MP3 Player aus der Tasche und drehst voll auf. Dein Lieblingslied, aber du kannst es nicht hören, deshalb schaltest du weiter... Was hat dich so zerrissen? Was hat dich so verletzt? Du legst deine Musikquelle auf deinen Schoß und summst leise die Melodie mit. Irgendwie macht es dich noch deprimierter, aber es ist so passend, da kannst du einfach nicht anders. „Scheiße“, fluchst du. „Ach Schätzchen“, tröstet dich deine Mutter. „Es wird schon wieder.“ „Meine Batterien sind leer“, knurrst du. Wäre ja auch zu schön, wenn du nicht alle zwei Minuten an das erinnert werden würdest, was du vergessen willst. Vorsichtig mustert dich deine Mutter. „Da musst du rein“, herrscht sie plötzlich deinen Vater an, der sofort das Auto um die Kurve lenkt. Neugierig schaust du auf. Die Einfahrt ähnelt der von deinem alten Hof, aber wir waren doch nicht auf einem Reiterhof? „Das ist nicht euer Ernst“, sagst du leise, als du gecheckt hattest, dass das ein Reitinternat ist. Du steigst neugierig aus dem Auto aus und traust deinen Augen nicht. „Nun, das Internat sieht doch garnicht mal so schlecht aus“, meinte deine Mutter. Ein riesiges Internatsgebäude mit angeschlossener Stallung. Du kannst deine Freude nicht mehr zurückhalten. Plötzlich entdeckst du eine hübsche junge Dame, die direkt auf euch zu kommt. „Freust du dich?“, fragt dich dein Vater. „Ja“, rufst du begeistert. „Ja, und wie ich mich freue“, fällst du deinen Eltern um den Hals. Die junge Frau nähert sich und begrüßt euch mit einem gutgelaunten „Hallo, mein Name ist Tabea Braun. Soll ich Ihnen das Internat zeigen?“ Auch deine Eltern stellen sich daraufhin vor. Ihr nickt und folgt Tabea zum Büro. Dort angekommen belehrt sie dich über die Hausregeln und gibt dir den Stundenplan. Du hörst der Internatsleiterin gut zu – diese Regeln konnte man wirklich einhalten. „Ok, ich denke damit kann ich leben“, lachst du. Ein paar Stallburschen tragen das Gepäck in dein neues Zimmer, während du dich von deinen Eltern verabschiedest.
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# Die Grafiken und Screenshots
x Design
x Enter
x Startseite
x Steckbrief
Danke an katjaa für das tolle Design +knutsch+
Liebe Grüße,
# Tabea und Katja
..vom Reitinternat Aurora!
Ich möchte euch hier das Reitinternat Aurora vorstellen. Ich hoffe, dass ich viel
konstruktive Kritik und vielleicht sogar Lob bekomme.
# Die Storyline
Tränen treten dir in die Augen, während du einen letzten Blick aus dem Autofenster wirfst.. Alles ist nur ein böser Traum, ein böser Traum aus dem ich gleich aufwachen werde, redest du dir ein. Wie hat dies nur passieren können? Nur wenige Tage zuvor hat die Klassenlehrerin deine mit deiner Mutter telefoniert. Dieser Anruf hat vermutlich dein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Du weißt nicht genau, was sie am Telefon besprochen haben, doch es ist beschlossene Sache, dass du auf ein Internat gehen sollst. Du vergräbst dein Gesicht in deine Hände und fängst an zu weinen. "Kind, beruhige dich", versucht deine Mutter dich zu trösten. Beruhigen ist leicht gesagt, doch wie sollst du dich beruhigen, wenn doch gerade dein ganzes Leben, dass du dir mühevoll aufgebaut hattest, soeben zusammengebrochen ist?
Doch kein Wort verlässt deine Lippen, nein, kein einziges. Du blickst aus dem Fenster, doch die Landschaft, die an dir vorbeizieht erkennst du nicht. Du siehst nichts, nur die Leere in dir. Sie will nicht vergehen, so sehr du sie dir auch wegwünschst. Wie sehr hast du gehofft, dass das ganze für dich ein Klacks werden würde - deine Pferde zurücklassen, ausziehen und deinen Freund verlassen? Wie naiv bist du gewesen? Es ist ein Alptraum, der nie enden will. Du stehst da, hast dein Leben verloren. Dein Schluchzen geht in Stille über und dein Tränenschleier lichtet sich. Sieh nach vorne, denkst du. Du lehnst deinen Kopf gegen das Fenster. Es ist kalt. Doch das interessiert dich nicht.
„Sind wir bald da?“, krächzt du nach etwa zwei Stunden. So lange kann es doch gar nicht bis zum Internat dauern... „Ja, bald“, antwortet dein Vater. „Hab doch etwas Geduld.“ Geduld zum Internat zu kommen?! Du hast lange genug Geduld bewiesen, mit den Pferden und deinem Freund. Du hast jetzt weder Geduld noch Kraft. Du seufzt und schließt deine Augen. Das Auto rast über eine Landstraße in einem Mordstempo. Du nimmst deinen MP3 Player aus der Tasche und drehst voll auf. Dein Lieblingslied, aber du kannst es nicht hören, deshalb schaltest du weiter... Was hat dich so zerrissen? Was hat dich so verletzt? Du legst deine Musikquelle auf deinen Schoß und summst leise die Melodie mit. Irgendwie macht es dich noch deprimierter, aber es ist so passend, da kannst du einfach nicht anders. „Scheiße“, fluchst du. „Ach Schätzchen“, tröstet dich deine Mutter. „Es wird schon wieder.“ „Meine Batterien sind leer“, knurrst du. Wäre ja auch zu schön, wenn du nicht alle zwei Minuten an das erinnert werden würdest, was du vergessen willst. Vorsichtig mustert dich deine Mutter. „Da musst du rein“, herrscht sie plötzlich deinen Vater an, der sofort das Auto um die Kurve lenkt. Neugierig schaust du auf. Die Einfahrt ähnelt der von deinem alten Hof, aber wir waren doch nicht auf einem Reiterhof? „Das ist nicht euer Ernst“, sagst du leise, als du gecheckt hattest, dass das ein Reitinternat ist. Du steigst neugierig aus dem Auto aus und traust deinen Augen nicht. „Nun, das Internat sieht doch garnicht mal so schlecht aus“, meinte deine Mutter. Ein riesiges Internatsgebäude mit angeschlossener Stallung. Du kannst deine Freude nicht mehr zurückhalten. Plötzlich entdeckst du eine hübsche junge Dame, die direkt auf euch zu kommt. „Freust du dich?“, fragt dich dein Vater. „Ja“, rufst du begeistert. „Ja, und wie ich mich freue“, fällst du deinen Eltern um den Hals. Die junge Frau nähert sich und begrüßt euch mit einem gutgelaunten „Hallo, mein Name ist Tabea Braun. Soll ich Ihnen das Internat zeigen?“ Auch deine Eltern stellen sich daraufhin vor. Ihr nickt und folgt Tabea zum Büro. Dort angekommen belehrt sie dich über die Hausregeln und gibt dir den Stundenplan. Du hörst der Internatsleiterin gut zu – diese Regeln konnte man wirklich einhalten. „Ok, ich denke damit kann ich leben“, lachst du. Ein paar Stallburschen tragen das Gepäck in dein neues Zimmer, während du dich von deinen Eltern verabschiedest.
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# Die Grafiken und Screenshots
x Design
x Enter
x Startseite
x Steckbrief
Danke an katjaa für das tolle Design +knutsch+
Liebe Grüße,
# Tabea und Katja
Sehr schön geschrieben und gut verständlich ist sie.
es erinnert total an die Zeitung "Aurora" vom Design her und natürlich vom Namen *g*