Sunday Morning

pcdfan
Soooo....wieda mal was neues. Ich habe es mal so angefangen ohne das man genau am Anfang weiß worum es geht. Ich bin am überlegen ob ich es noch weiterschreiben soll...
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1. Teil


Die Sonne schien leicht durch die weißen Wolken am Himmel und Blumen blühten auf und genossen die Wärme. Synthia saß auf einem großen Stein der sich auf einem schönen, grünen Berg befand. Der schwache Wind wehte durch die Umgebung und ein paar Blätter fielen von den dort, auf dem Hügel stehenden Bäumen. Ihre mittellange, offene, dunkelbraunen Haare hatten einen dunkelbraunen Glanz bekommen und strahlten in der Natur, durch die hellen Sonnenstrahlen. Ein paar kleine, dunklere Wolken zogen auf und bedeckten hin und wieder die Sonne. Den ruhigen Moment genoss sie sichtlich, stellte ihr linkes Bein auf den Stein und blickte herab auf ihr kleines Heimatdorf. Eine bequeme Jeans in hellblau und ein rotes T-Shirt trug sie.
Sie dachte an ihre Familie, mit der sie zur Zeit Stress hatte und daran das sie bald mit ihrer besten Freundin für eine Woche in den Urlaub nach Spanien gehen würde. ,,Endlich weg von Deutschland, von Leonberg, von dem ganzen Familienstress der letzten Zeit. Nur noch mit Ashanti zusammen in Sancúlar de Barrameda“, dachte sie sich und legte ihren Kopf auf den Stein. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Mund aus und sie freute sich schon richtig auf den Urlaub.
Ayana
Zitat:
Original von pcdfan
1. Teil

Die Sonne schien leicht durch die weißen Wolken am Himmel. Blumen blühten auf und genossen die Wärme. Verbinde diese zwei Sätze, sonst klingt es so abgehackt und irgendwie gehören sie ja auch zusammen. Synthia saß auf einem großen Stein, der sich auf einem schönen, grünen Berg positioniert hatte. befand klingt besser (; Der schwache Wind wehte durch die Umgebung und ein paar Blätter fielen von den dort, auf den dem Hügel stehenden, Bäumen. Synthias mittellange, offene Haare hatten einen dunkelbraunen Glanz bekommen und strahlten in der Natur. Wie kann sie auf einmal einen Glanz bekommen? Einfach so? Beschreib wodurch, durch die Sonnenstrahlen? Strahlten in der Natur? hm?! Möchtest du das vllt. etwas umformulieren, da ich z.B. den Sinn darin überhaupt nicht verstehen kann. Sie genoss den ruhigen Moment, stellte ihr linkes Bein auf den Stein und blickte herab auf ihr kleines Heimatdorf. Sie trug eine bequeme Jeans in hellblau und ein rotes T-Shirt.
Sie Wiederholung (vgl.: vorheriger Satzanfang) dachte an ihre Familie, mit der sie zur Zeit Stress hatte und daran, dass sie bald mit ihrer besten Freundin für eine Woche in den Urlaub nach Spanien gehen würde. ,,Endlich weg von Deutschland, von Leonberg, von dem ganzen Familienstress der letzten Zeit. Nur noch mit Ashanti zusammen in Sancúlar de Barrameda“, dachte sie sich und legte ihren Kopf auf den Stein. Ein lächeln Lächeln breitete sich über auf das "über" ist überflüssig (; ihrem Mund aus und sie freute sich schon richtig auf den Urlaub.


Nachdem, was ich so von dir gelesen habe, hoffe ich mal, dass du diese Kritik annimmst. Du beschreibst die Umgebung viel, doch es scheint alles so perfekt und dann denkt Synthia auf einmal über Probleme nach? Das passt für mich leider nicht so ganz ins Bild. Vielleicht kannst du auch in der Umgebungsbeschreibung etwas kleines, unwichtiges, negatives einbringen, um es stimmig zu machen. Wolken, die ab und an die Sonne für eine kurze Zeit verdunkeln, einen verdorrten Strauch, o.ä. lass deiner Fantasie freien Raum.
pcdfan
OK, danke, werd ich amchen Augenzwinkern großes Grinsen
pcdfan
Sooo....geändert und ich schreib auch schon weiter Augenzwinkern Hab einen kleinene Teil bereits, ist aber noch zuuu weniq.

EDIT

der neue Teil:

Doch sie musste erstmal noch mühselige Hausarbeiten erledigen, Blumen gießen, Unkraut rupfen und im Garten nach dem Rechten sehen, bevor sie ins Ausland konnte. Deshalb stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr den Buckel des Berges herab, bis sie unten beim Stadtrand ankam. Hier unten wurde die Luft wieder stickiger, ein Auto brauste an Synthia vorbei und die verursachten Abgase störten sie erheblich. Trotzdem konnte sie nicht allein gegen die Umweltverschmutzung kämpfen. Den anderen Menschen war es ja anscheinend egal was hier passierte. Einfach gesagt kümmerte es den Personen überhaupt nicht, was Synthia auch total aufregte. Sie spazierte über die Straße als für kurze Zeit kein Auto kam und lief danach durch eine enge Gasse zu einem Familienhaus. Dort schloss sie mit einem alten, schon etwas rostigem Hausschüssel die Tür auf und zog sie hinter sich zu. Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf ein Schuhregal das unmittelbar hinter der Tür stand. Dann schlenderte sie in ihren grauen Socken in die Küche zu ihrer Mutter, begrüßte sie und wollte in ihr Zimmer laufen, doch vorher wurde sie aufgehalten. ,,Synthia! Du weißt ganz genau das du noch Hausarbeiten machen musst, die machen sich nicht einfach von alleine!“, erklärte Hildegard, Synthias Mutter. Das Mädchen nickte wortlos, mit hängendem Kopf und bitterem Ausdruck im Gesicht. Sie lief in den Garten, denn dort sollte sie ihre Hausarbeit erledigen; Gras zupfen, Blumen gießen und nach dem Rechten sehen. Eine durchsichtige Gartentür ließ sie in den Garten und links neben ihr, draußen, hing eine Gartenschürze die sie sich umband.
Viele kleine, große und mittelgroße Blumen und Gräser befanden sich im kleinen Garten der durch einen weißen Holzzaun von den anderen Nachbargärten getrennt wurde. Zuerst rupfte Synthia mit der Hand, über die sie noch Handschuhe gestülpt hatte, Unkraut heraus und legte es in einen Eimer der immer irgendwo auf der Wiese stand. Langsam schmerzte ihr Kreuz von dem vielen laufen, bücken, laufen, bücken. Ihre Mutter hatte anscheinend gar keine Ahnung wie viel Arbeit so etwas machte, den ganzen Garten auszurupfen und von Unkraut zu befreien! Aber das war ihr im Moment egal. Wieder schwebte sie in Gedanken nach Süd-West-Spanien. Es war eine lange, sehr lange Diskussion gewesen, bis Synthias Eltern das ,,ja“ gaben, dass sie gehen durfte. Natürlich aber gab es strikte Regeln, wie zum Beispiel das sie keinen Alkohol, Bier oder ähnliches trinken sollte, nicht zuviel mit Jungs abhängen sollte und sie durfte nicht zu lange wach bleiben. Doch was konnten ihre Eltern schon sehen wenn sie über eintausend Kilometer entfernt von Deutschland war.
Sie rupfte und zupfte weiter, solange bis wirklich alles entfernt war. Noch mehr Ärger mit ihren Eltern wäre jetzt gar nicht angebracht. Danach machte sie sich an die bunten und zierlichen Blumen. Mit einer schon etwas ältern Gießkanne bewässerte sie die Pflanzen bis die Erde voll gesogen war und sich verdunkelte.
Colorida
Zitat:

1. Teil

Die Sonne schien leicht durch die weißen Wolken am Himmel und Blumen blühten auf und genossen die Wärme. Synthia saß auf einem großen Stein, der sich auf einem schönen, grünen Berg befand. Der schwache Wind wehte durch die Umgebung und ein paar Blätter fielen von !den auf dem Hügel stehenden Bäumen. WiederholungSynthias mittellange, offene, dunkelbrauneohne n] Haare hatten einen dunkelbraunen Glanz bekommen und strahlten in der Natur, durch die hellen Sonnenstrahlen. Ein paar kleine, dunklere Wolken zogen auf und bedeckten hin und wieder die Sonne. Den ruhigen Moment genoss sie sichtlich, stellte ihr linkes Bein auf den Stein und blickte herab auf ihr kleines Heimatdorf. Sie trug eine bequeme Jeans in hellblau und ein rotes T-Shirt.
Sie dachte an ihre Familie, mit der sie zur Zeit Stress hatte und daran, dass sie bald mit ihrer besten Freundin für eine Woche in den Urlaub nach Spanien gehen würde. ,,Endlich weg von Deutschland, von Leonberg, von dem ganzen Familienstress der letzten Zeit. Nur noch mit Ashanti zusammen in Sancúlar de Barrameda“, dachte sie sich und legte ihren Kopf auf den Stein. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Mund aus und sie freute sich schon richtig auf den Urlaub.


Ich hab ein paar Sachen dazu geschrieben, ich weiß nicht, ob die Kritik verständlich ist, sonst frag halt einfach nach *gg*

Da der Text aber noch so kurz ist, kann ich mir vom Inhalt her noch keine Meinung bilden Augenzwinkern
pcdfan
Ok, danke, der neue Teil ist ja jetzt on Augenzwinkern
Colorida
Zitat:

Doch sie musste erstmal noch mühselige Hausarbeiten erledigen, bevor sie ins Ausland konnte. Deshalb stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr den Buckel des Berges herab, bis sie unten beim StadtanfangSchreib vllt. Stadtrand ankam. Hier unten wurde die Luft wieder stickiger, ein Auto brauste an Synthia durch vorbei, nicht durch und die verursachten Abgase störten sie erheblich. Trotzdem konnte sie nicht allein gegen die Umweltverschmutzung kämpfen. Den anderen Menschen war es ja anscheinend egal was hier passierte. Einfach gesagt kümmerte es den Personen einen Dreck, was Synthia auch total aufregte. Sie spazierte über die Straße als kein Auto kam und lief danach durch eine enge Gasse zu einem Familienhaus. Dort schloss sie dannlass das dann weg mit einem alten, schon etwas rostigem Hausschlüssel die Tür auf und schloss sie hinter sich wieder. Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf ein Schuhregal, das unmittelbar hinter der Tür stand. Dann schlenderte sie in ihren grauen Socken in die Küche, zu ihrer Mutter, begrüßte sie und wollte in ihr Zimmer laufen, doch siesie weg vorher wurde sie aufgehalten. ,,Synthia! Du weißt ganz genau das du noch Hausarbeiten machen musst, die machen sich nicht einfach von alleine!“, erklärte Hildegard, Synthias Mutter. Das Mädchen nickte wortlos, mit hängendem Kopf und bitterem Ausdruck im Gesicht. Sie lief in den Garten, denn dort sollte sie ihre Hausarbeit erledigen; Gras zupfen, Blumen gießen und nach dem Rechten sehen. Eine Tür ließ sie in den Garten Versuch, das schöner zu formulierenund links neben ihr, draußen, hing eine Gartenschürze die sie sich umband.
Viele kleine, große und mittelgroße Blumen und Gräser befanden sich in dem kleinen Garten der durch einen weiße Holzzaun von den anderen Nachbargärten getrennt wurde. Zuerst rupfte Synthia mit der Hand, über die sie noch Handschuhe gestülpt hatte, Unkraut heraus und legte es in einen Eimer der immer irgendwo auf der Wiese stand. Fast der ganze Garten hatte Unkraut und so musste sie sich tausendmal bücken, damit sie die Gräser abzupfen konnte. Langsam schmerzte ihr Kreuz von dem vielen laufen, bücken, laufen, bücken. Ihre Mutter hatte anscheinend gar keine Ahnung wie viel Arbeit so etwas machte, den ganzen Garten auszurupfen und von Unkraut zu befreien! Aber das war ihr im Moment egal. Beschreib die Gartenarbeit nicht so genau, das hat offensichtlich nichts mit der Handlung zu tun und ist uninteressantWieder schwebte sie in Gedanken innach, nicht in Süd-West-Spanien. Es war eine lange, sehr lange Diskussion gewesen bis Synthias Eltern das ,,ja“ gaben, dass sie gehen durfte. Natürlich aber gab es stri(c)kte Regeln, wie zum Beispiel das sie nicht Alkohol, Bier oder ähnliches trinken sollte, nicht zuviel mit Jungs abhängen sollte und (nicht) sie durfte nicht zu lange wach bleiben. Doch was konnten ihre Eltern schon sehen wenn sie über 1000km entfernt von Deutschland war.
Sie rupfte und zupfte weiter, solange bis wirklich alles entfernt war. Noch mehr Ärger mit ihren Eltern wäre jetzt gar nicht angebracht, deshalb hatte sie auch geschaut das wirklich alles weg warDas klingt so nicht schön. Danach machte sie sich an die bunten und zierlichen Blumen. Mit einer schon etwas älteren Gießkanne bewässerte sie die Pflanzen bis die Erde vollgesogen war und sich verdunkelte.
pcdfan
Ok, danke, geändert Augenzwinkern
Colorida
Gerne Augenzwinkern
pcdfan
Mal schaun wann der nächste Teil kommt großes Grinsen
channy
alsoich bin au nich die beste in geschichten schreiben aber ma sehen großes Grinsen

Zitat:
Original von pcdfan
1. Teil


Die Sonne schien leicht durch die weißen Wolken am Himmel und Blumen blühten auf und genossen die Wärme. Synthia saß auf einem großen Stein der sich auf einem schönen, grünen Berg befand. joa, vllt abe rnur vllt nen bissl abgehackt, aber da lässt sich einfachnichts ändern das is ok so!! großes Grinsen Der schwache Wind wehte durch die Umgebung und ein paar Blätter fielen von den dort, auf dem Hügel stehenden Bäumen. Ihre mittellange, offene, dunkelbraunen Haare hatten einen dunkelbraunen Glanz bekommen und strahlten in der Natur, durch die hellen Sonnenstrahlen. Ein paar kleine, dunklere Wolken zogen auf und bedeckten hin und wieder die Sonne. Den ruhigen Moment genoss sie sichtlich, stellte ihr linkes Bein auf den Stein und blickte herab auf ihr kleines Heimatdorf. Sie trug eine bequeme Jeans in hellblau und ein rotes T-Shirt.
Sie wiederholung Augenzwinkern dachte an ihre Familie, mit der sie zur Zeit Stress hatte und daran das sie bald mit ihrer besten Freundin für eine Woche in den Urlaub nach Spanien gehen würde. ,,Endlich weg von Deutschland, von Leonberg, von dem ganzen Familienstress der letzten Zeit. Nur noch mit Ashanti zusammen in Sancúlar de Barrameda“, dachte sie sich und legte ihren Kopf auf den Stein. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Mund aus und sie freute sich schon richtig auf den Urlaub.


joa, ich kenn nen paar autoren die so viel beschreiben wie du Augenzwinkern ich find das nich schlimm. ich lese gerne auch so sachen großes Grinsen
halt nur paar dinge, vielleicht sind meien vorschläge auch gar nich gut großes Grinsen Aber man freut sich schon fidne ich, wenn sich jemand mal durchgearbeitet hat.
Aber was ich finde, nur so als kleiner Tipp, mch diekleinen wörter..wieheißen die nochma? Präpositionen..ne das war was anderes...also wie weil, dass, deshalb...usw rein machen...musst du nich, aber joa...

Gegenbesuch?!
Die 2.teil lese ich mir nochma durch. Aber zum verbessern schaafe ich es von der zeit nich mehr Augenzwinkern
Allgemein find ich also die geschichte schön und bin schon gespannt wies dann später weiter geht! fröhlich

lg, channy Augen rollen
Ayana
@channy: Konjunktionen Augenzwinkern

Zitat:
Original von pcdfan
Doch sie musste erstmal noch mühselige Hausarbeiten erledigen, bevor sie ins Ausland konnte. Welche Hausarbeiten? Deshalb stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr den Buckel des Berges herab, bis sie unten beim Stadtrand ankam. Hier unten wurde die Luft wieder stickiger, ein Auto brauste an Synthia vorbei und die verursachten Abgase störten sie erheblich. Trotzdem konnte sie nicht allein gegen die Umweltverschmutzung kämpfen. Den anderen Menschen war es ja anscheinend egal was hier passierte. Einfach gesagt kümmerte es den Personen einen Dreck, was Synthia auch total aufregte. Kurz gesagt kümmerte es die Leute herzlich wenig, was Synthia ebenso aufregte. Das liest sich vielleicht etwas angenehmer, mit den von dir verwendeten Ausdrücken klingt es so mündlich erzählt. Sie spazierte über die Straße. als für kurze Zeit kein Auto kam und lief danach durch eine enge Gasse zu einem Familienhaus. Mit dem Zusatz "für kurze Zeit" würdest du erreichen, dass es sie stört, dass so viele Autos da sind, also muss sie lange warten, bis sie über die Straße kann. Verstehst du was ich meine? Dort schloss sie mit einem alten, schon etwas rostigem, Hausschüssel die Tür auf und schloss sie hinter sich wieder. und zog sie hinter sich zu, oder so, dann verhinderst du die Wiederholung Augenzwinkern Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf ein das, da du es gleich darauf näher beschreibst Schuhregal, das unmittelbar hinter der Tür stand. Dann schlenderte sie in ihren grauen Socken in die Küche, kein Komma zu ihrer Mutter, begrüßte sie die und wollte in ihr Zimmer laufen, doch vorher wurde sie aufgehalten. Klingt abgehackt. ,,Synthia! Du weißt ganz genau, dass du noch Hausarbeiten machen musst, die machen sich nicht einfach von alleine!“, erklärte Hildegard, Synthias Mutter. Das Mädchen nickte wortlos, mit hängendem Kopf und bitterem Ausdruck im Gesicht. Sie lief in den Garten, denn dort sollte sie ihre Hausarbeit erledigen; Gras zupfen, Blumen gießen und nach dem Rrechten Rechten sehen. Eine durchsichtige Gartentür ließ sie in den Garten und links neben ihr, draußen, hing eine Gartenschürze, die sie sich umband.
Viele kleine, große und mittelgroße Blumen und Gräser befanden sich in dem im kleinen Garten, der durch einen weißen Holzzaun von den anderen Nachbargärten getrennt wurde. Zuerst rupfte Synthia mit der Hand, über die sie noch Handschuhe gestülpt hatte, Unkraut heraus und legte es in einen Eimer, der immer irgendwo auf der Wiese stand. Langsam schmerzte ihr Kreuz von dem vielen laufen, bücken, laufen, bücken. Ihre Mutter hatte anscheinend gar keine Ahnung wie viel Arbeit so etwas machte, den ganzen Garten auszurupfen und von Unkraut zu befreien! Aber das war ihr im Moment egal. Wieder schwebte sie in Gedanken nach Süd-West-Spanien. Es war eine lange, sehr lange Diskussion gewesen, bis Synthias Eltern das ,,ja“ gaben, dass sie gehen durfte. Natürlich aber gab es strikte Regeln, wie zum Beispiel das sie nicht keinen Alkohol, Bier oder ähnliches trinken sollte, nicht zuviel mit Jungs abhängen sollte und sie durfte nicht zu lange wach bleiben. Doch was konnten ihre Eltern schon sehen wenn sie über 1000km ausschreiben! eintausend Kilometer entfernt von Deutschland war.
Sie rupfte und zupfte weiter, solange bis wirklich alles entfernt war. Noch mehr Ärger mit ihren Eltern wäre jetzt gar nicht angebracht. Danach machte sie sich an die bunten und zierlichen Blumen. Mit einer schon etwas ältern Gießkanne bewässerte sie die Pflanzen, bis die Erde voll gesogen war und sich verdunkelte.


Spannung ist leider keine da unglücklich Lass irgendetwas schief gehen, dass es in Gefahr ist, dass sie fahren darf, was sie beseitigen muss. Vielleicht reißt sie ausversehen neben dem Unkraut eine Blume heraus, die der Mutter sehr wichtig war? Verstehst du was ich meine? Es ist wieder alles so perfekt und das passt einfach nicht.
pcdfan
Ok, werde es bei nächster Gelegenheit ändern Augenzwinkern

edit:

@Ayana: Wie meinst du das:

Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf ein das, da du es gleich darauf näher beschreibst Schuhregal, das unmittelbar hinter der Tür stand.



Fortsetzung:

Sonst war alles hier O.K. und sie konnte wieder in die Wohnung zurück. Vorher hatte sie noch die Schürze ausgezogen und die Schuhe etwas gereinigt. Plötzlich klingelte das Telefon. ,,Gehst du mal bitte dran?“, fragte Hildegard. Synthia lief zum Mobiltelefon und drückte auf den grünen Knopf. ,,Ja, hier Synthia Wälder?“ ,,Du Synthia“, begann es am anderen Ende der Leitung, ,,ich bin es, Ashanti. Ich wollte dir nur sagen das wir morgen doch schon früher losfahren müssen. So etwa um 7.30 Uhr.“ ,,Wer ist denn dran?“, hörte Synthia ihre Mutter rufen. ,,Gut, müsste passen!“, antwortete sie Ashanti. ,,Du, ich leg mal auf, sonst macht meine Mutter wieder Stress…“ Ihre allerbeste Freundin antwortete mit einem kurzen ,,Ist schon in Ordnung“ und beide legten auf. Das Mädchen rannte in die Küche zur kochenden Mutter und erklärte ihr das es Ashanti war, die ihr sagte, dass sie morgen früher losfahren. ,,Achso…“, sagte Hildegard und rührte in ihrem Kopftopf herum. ,,Kannst du mal kurz übernehmen? Ich muss mal schnell aus Klo.“ Wie fast immer nickte Synthia kurz und stellte sich dann an den brodelten Topf der mit einer Suppe, die einen gelblichen Ton hatte, gefüllt war und rührte die Flüssigkeit durch. Da kam auch schon wieder ihre Mutter und befahl das sie den Topf auf den Küchentisch stellen sollte. Sie hob ihn vorsichtig an den Griffen und wollte ihn zum Tisch transportieren, doch auf einmal wurden die Halter sehr heiß und sie lief schneller, stellte nun den Topf ab, aber vorher kippte eine Ladung der Suppe heraus und fiel auf den frisch geputzten Boden. ,,Synthia!“, schrie Hildegard. ,,Bist du jetzt etwa schon zu dumm um einen Kochtopf zu tragen?!“
channy
Zitat:
Original von Ayana
@channy: Konjunktionen Augenzwinkern

genau das wars! Das hatten wirdoch letztens erst im unterricht besprochen , bin ich doof Augenzwinkern
pcdfan
^^ Knan man so sagen großes Grinsen
Ayana
Zitat:
Original von pcdfan
Ok, werde es bei nächster Gelegenheit ändern Augenzwinkern

edit:

@Ayana: Wie meinst du das:

Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf ein das, da du es gleich darauf näher beschreibst Schuhregal, das unmittelbar hinter der Tür stand.

Nunja, der Satz müsste meiner Meinung nach: "Ihre Straßenschuhe zog sie aus und stellte sie auf das Schuhregal, welches unmittelbar hinter der Tür stand." Alleine aus dem Grund ein bestimmter Artikel für das Schuhregal, da du es in einem Relativsatz danach noch einmal näher beschreibst.

Fortsetzung:

Sonst war alles hier O.K. und sie konnte wieder in die Wohnung zurück. Vorher hatte sie noch die Schürze ausgezogen und die Schuhe etwas gereinigt. Wie Jeanny schon sagte, würde ich es auch eher so schreiben: Sonst war hier alles in Ordnung und nachdem sie die Schürze ausgezogen und die Schuhe etwas gereinigt hatte, konnte sie wieder zurück in die Wohnung gehen. Plötzlich klingelte das Telefon. Ui, ganz plötzlich? Ein Telefon klingelt mMn immer plötzlich xD aber ich weiß schon, was du meinst. ,,Gehst du mal bitte dran?“, fragte Hildegard. Synthia lief zum Mobiltelefon und drückte auf den grünen Knopf. ,,Ja, hier Synthia Wälder?“ ,,Du, Synthia“, begann es am anderen Ende der Leitung, ,,ich bin es, Ashanti. Ich wollte dir nur sagen, dass wir morgen doch schon früher losfahren müssen. So etwa um 7.30 Uhr.“ ,,Wer ist denn dran?“, hörte Synthia ihre Mutter rufen. ,,Gut, müsste passen!“, antwortete sie Ashanti. ,,Du, ich leg mal auf, sonst macht meine Mutter wieder Stress…“ Ihre allerbeste Freundin antwortete mit einem kurzen ,,Ist schon in Ordnung“ und beide legten auf. Das Mädchen rannte in die Küche zur kochenden Mutter und erklärte ihr, dass es Ashanti war, die ihr sagte, dass sie morgen früher losfahren. "...erlklärte ihr, dass es Ashanti gewesen war, die ihr gesagt hatte, dass sie morgen früher losfahren würden/müssten" Die Zeit stimmt sonst nicht (; ,,Achso…“, sagte Hildegard und rührte in ihrem Kopftopf herum. ,,Kannst du mal kurz übernehmen? Ich muss mal schnell aufs Klo.“ Wie fast immer nickte Synthia kurz und stellte sich dann an den brodelten brodelnden Topf, der mit einer Suppe, die einen gelblichen Ton hatte, gefüllt war, und rührte die Flüssigkeit durch. umrühren? durchrühren kenn ich nicht xD Kann ein Topf brodeln? Ich weiß schon, was du meinst aber rein theoretisch gesehen, ist es logisch falsch, was du schreibst. Da kam auch schon wieder ihre Mutter und befahl, dass sie den Topf auf den Küchentisch stellen sollte. solle, da Indirekte Rede (; Sie hob ihn vorsichtig an den Griffen und wollte ihn zum Tisch transportieren, doch auf einmal wurden die Halter sehr heiß und sie lief schneller, stellte nun den Topf ab, aber vorher kippte eine Ladung der Suppe heraus und fiel auf den frisch geputzten Boden. ,,Synthia!“, schrie Hildegard. ,,Bist du jetzt etwa schon zu dumm um einen Kochtopf zu tragen?!“


Ich kann Hildegards reaktion zwar irgendwie verstehen, doch billigen möchte ich sie nicht, meine Mum würde soetwas nie machen xD Aber, dass du so etwas einbaust, dass es schief geht, finde ich gut. Schön, dass du kritik und Verbesserungsvorschläge annehmen kannst und es auch umsetzt.
red bird
Kann meinen Vorschreibern nur recht geben.
Und noch etwas... Suppe fällt nicht fröhlich
Sie ergießt sich vielleicht über den Boden...

Die Ideen fand ich bis jetzt ganz in Ordnung, auch wenn ich mich frage, wo es hinführt, weil noch keinerlei Spannung da ist.
An deinem Satzbau solltest du noch etwas arbeiten, dass es in sich auch zusammen passt und nicht nur im Satz.

Das klingt jetzt alles recht negativ, so ist es aber gar nicht fröhlich
Einfach weiter machen *knuddl*
pcdfan
redii: Dankeschööön großes Grinsen

Aber an der Geschichte schreib ich nich weiter, nur an Wolkenkrieger und Dragonworld.