~moony~
Hey,
ich wollt euch im Stil einer Geschichte berichten, was sich auf meiner Klassenfahrt alles zugetragen hat.
Ich hoffe es wird euch gefallen, vllt. bleibt es ja nicht nur bei der Klassenfahrt.
Achtung : Es handelt sich um eine reale Geschichte
Kummer, Frust, Liebe, Enttäuschung
Ich wurde um 5.50 Uhr von meinem Radio-Wecker wach, es lief Eins Live. Normalerweise bin ich ein Morgenmuffel und brauche mindestens 10 Minuten, ehe ich aufstehen kann um mich fertig zu machen. Doch schon mein erster Gedanke heute, machte mich schlagartig wach, "Heute geht's auf, nach Hamburg !".
Ich stand auf, stolperte auf dem Weg zum Bad fast über meinen, bereits gepackten, Koffer und blinzelte gegen das helle Licht der Badezimmerlampe an. Nachdem ich die übliche Morgenrunde im Bad beendet hatte, ging ich zurück in mein Zimmer, sah nach ob mein Dschungaren-Hamster Moony wach war und zog mich um. Ich hatte die Sachen, die ich auf die Zugfahrt anziehen wollte bereits am Abend zuvor herausgelegt und verbrachte daher nicht viel Zeit vor dem Kleiderschrank.
Als ich, fertig umgezogen, mein Zimmer wieder verließ war es immernoch still im Haus. Mein Bruder und meine Schwester würden erst gegen halb sieben aufstehen, meine Mutter ebenfalls und mein Vater war schon seid einer halben Stunde fort, arbeiten.
Also schlich ich die dunklen Treppen runter und machte das Licht im Wohnzimmer an. Unsere komplette untere Etage ist offen, also unser Wohnzimmer beinhaltet Sofa und Fernseher, einen Kamin, ein großes Bücherregal, einen Esstisch und eine offene Küche.
Ich ging in die Küche, steckte ein Toast in den Toaster und nahm mir einen Teller, ein Messer und eine Tasse aus dem Schrank. Ich legte alles vor meinem Stuhl auf den Tisch und setzte Wasser auf, für einen Morgen-Cappuchino. Der besteht bei mir aus 2/3 Milch und 1/3 Cappuchino.
Während das Wasser zu brodeln begann streckte ich mich und dachte an die bevorstehende, 3-stündige Zugfahrt nach Hamburg.
Das Knacken, welches das fertige Toast ankündigt riss mich aus meinen Gedanken, und auch das Wasser kochte bereits. Ich legte schnell das Toast auf meinen Teller, und eine Scheide Brie drauf, ich liebe es, wenn der Käse weich ist, und eilte zum Wasserkocher. Ich goss das heiße Wasser zu dem Cappuchinopulver in die Tasse und füllte mit Milch auf.
Die Tasse in der Hand und den Inhalt umrührend ging ich zurück zum Tisch und setzte mich. Ich stellte die Tasse ab, prüfte einmal die Konsistenz des Käses bevorich vom dem Toast abbiß.
Mittlerweile war es 6:20 Uhr und ich hörte den Wecker meiner Mum und kurz darauf ihre Schritte zum Bad.
Ich kostete von meinem Cappuchino und befand ihn für Ok, ehe ich ihn in großen Schlucken leerte. Danach war mir aber der Appetit vergangen und ich ließ mein halbes Toast liegen und ging nach oben, wo meine Mum gerade meine Geschwister weckte.
Ich verschwand in meinem Zimmer und kontrollierte noch einmal meine Pack-Liste, ob ich auch wirklich nichts vergessen hatte, ehe ich meinem Hamster frisches Wasser gab und im Bad zum Zähneputzen verschwand.
Meine Oma, die nebenan wohnt, hatte versprochen mich zum Bahnhof zu fahren, also polterte ich um 7 Uhr mit dem Koffer in der Hand, dem Rucksack, mit Essen, Trinken und einer Zeitung auf dem Rücken, und einer Handtasche die Treppe herunter.
Meine Mutter grinste, denn sie konnte es nicht nachvollziehen, dass ich für 4 Tage so viel Anziesachen und sonstiges Zeug mitnahm.
Ich zog mir meine Schuhe an, verstaute die geschmierten Brote in meinem Rucksack und schloss meine Mum in die Arme. Man muss dazu sagen, ich bin ca. 1.72 m und meine Mutter ca. 1.58 m.
Mit einem letzten "Tschüssi !" machte ich mich auf den Keller runter, von wo aus eine Tür zur Tiefgarage führte.
Ich verfrachtete meinen Koffer im Kofferraum vom meiner Oma und setzte mich auf den Beifahrersitz.
Sie stieg ein und wir fuhren los. Viel früher als gedacht erreichten wir den Bahnhof und ich stieg aus, schnappte mir meinen Koffer und verabschiedete mich von meiner Oma. Das alles musste recht schnell gehen, das sie im totalen Halteverbot geparkt hatte.
Ich klappte den Griff von meinem Trolli aus und zog ihn hinter mir her in die Gepäckhalle, wo schon einige meiner Mitschüler warteten.
-/-
Erstmal bis hier hin,
Kommentare/Kritik/Lob/Verbesserungen zuerst *g*
Ich bin mir über die Qualität noch nicht so ganz sicher, da ich manchmal zu ausführlich schreib, es an anderen Stellen aber sehr kurz fasse.
Naja, ich warte mal auf eure Reaktionen.
ich wollt euch im Stil einer Geschichte berichten, was sich auf meiner Klassenfahrt alles zugetragen hat.
Ich hoffe es wird euch gefallen, vllt. bleibt es ja nicht nur bei der Klassenfahrt.
Achtung : Es handelt sich um eine reale Geschichte
Kummer, Frust, Liebe, Enttäuschung
Ich wurde um 5.50 Uhr von meinem Radio-Wecker wach, es lief Eins Live. Normalerweise bin ich ein Morgenmuffel und brauche mindestens 10 Minuten, ehe ich aufstehen kann um mich fertig zu machen. Doch schon mein erster Gedanke heute, machte mich schlagartig wach, "Heute geht's auf, nach Hamburg !".
Ich stand auf, stolperte auf dem Weg zum Bad fast über meinen, bereits gepackten, Koffer und blinzelte gegen das helle Licht der Badezimmerlampe an. Nachdem ich die übliche Morgenrunde im Bad beendet hatte, ging ich zurück in mein Zimmer, sah nach ob mein Dschungaren-Hamster Moony wach war und zog mich um. Ich hatte die Sachen, die ich auf die Zugfahrt anziehen wollte bereits am Abend zuvor herausgelegt und verbrachte daher nicht viel Zeit vor dem Kleiderschrank.
Als ich, fertig umgezogen, mein Zimmer wieder verließ war es immernoch still im Haus. Mein Bruder und meine Schwester würden erst gegen halb sieben aufstehen, meine Mutter ebenfalls und mein Vater war schon seid einer halben Stunde fort, arbeiten.
Also schlich ich die dunklen Treppen runter und machte das Licht im Wohnzimmer an. Unsere komplette untere Etage ist offen, also unser Wohnzimmer beinhaltet Sofa und Fernseher, einen Kamin, ein großes Bücherregal, einen Esstisch und eine offene Küche.
Ich ging in die Küche, steckte ein Toast in den Toaster und nahm mir einen Teller, ein Messer und eine Tasse aus dem Schrank. Ich legte alles vor meinem Stuhl auf den Tisch und setzte Wasser auf, für einen Morgen-Cappuchino. Der besteht bei mir aus 2/3 Milch und 1/3 Cappuchino.
Während das Wasser zu brodeln begann streckte ich mich und dachte an die bevorstehende, 3-stündige Zugfahrt nach Hamburg.
Das Knacken, welches das fertige Toast ankündigt riss mich aus meinen Gedanken, und auch das Wasser kochte bereits. Ich legte schnell das Toast auf meinen Teller, und eine Scheide Brie drauf, ich liebe es, wenn der Käse weich ist, und eilte zum Wasserkocher. Ich goss das heiße Wasser zu dem Cappuchinopulver in die Tasse und füllte mit Milch auf.
Die Tasse in der Hand und den Inhalt umrührend ging ich zurück zum Tisch und setzte mich. Ich stellte die Tasse ab, prüfte einmal die Konsistenz des Käses bevorich vom dem Toast abbiß.
Mittlerweile war es 6:20 Uhr und ich hörte den Wecker meiner Mum und kurz darauf ihre Schritte zum Bad.
Ich kostete von meinem Cappuchino und befand ihn für Ok, ehe ich ihn in großen Schlucken leerte. Danach war mir aber der Appetit vergangen und ich ließ mein halbes Toast liegen und ging nach oben, wo meine Mum gerade meine Geschwister weckte.
Ich verschwand in meinem Zimmer und kontrollierte noch einmal meine Pack-Liste, ob ich auch wirklich nichts vergessen hatte, ehe ich meinem Hamster frisches Wasser gab und im Bad zum Zähneputzen verschwand.
Meine Oma, die nebenan wohnt, hatte versprochen mich zum Bahnhof zu fahren, also polterte ich um 7 Uhr mit dem Koffer in der Hand, dem Rucksack, mit Essen, Trinken und einer Zeitung auf dem Rücken, und einer Handtasche die Treppe herunter.
Meine Mutter grinste, denn sie konnte es nicht nachvollziehen, dass ich für 4 Tage so viel Anziesachen und sonstiges Zeug mitnahm.
Ich zog mir meine Schuhe an, verstaute die geschmierten Brote in meinem Rucksack und schloss meine Mum in die Arme. Man muss dazu sagen, ich bin ca. 1.72 m und meine Mutter ca. 1.58 m.
Mit einem letzten "Tschüssi !" machte ich mich auf den Keller runter, von wo aus eine Tür zur Tiefgarage führte.
Ich verfrachtete meinen Koffer im Kofferraum vom meiner Oma und setzte mich auf den Beifahrersitz.
Sie stieg ein und wir fuhren los. Viel früher als gedacht erreichten wir den Bahnhof und ich stieg aus, schnappte mir meinen Koffer und verabschiedete mich von meiner Oma. Das alles musste recht schnell gehen, das sie im totalen Halteverbot geparkt hatte.
Ich klappte den Griff von meinem Trolli aus und zog ihn hinter mir her in die Gepäckhalle, wo schon einige meiner Mitschüler warteten.
-/-
Erstmal bis hier hin,
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Ich bin mir über die Qualität noch nicht so ganz sicher, da ich manchmal zu ausführlich schreib, es an anderen Stellen aber sehr kurz fasse.
Naja, ich warte mal auf eure Reaktionen.