***Boekhaus***
Ohne große Worte am Anfang kommt gleich die Geschichte.

Prolog
Der kalte Wind peitschte über das tosende Meer und irgendwo auf dem Festland boten sich Feuer und Erde einen erbitterten Kampf um die Pflanzen der Natur.
In diesem Moment des Kampfes gab es keine Beobachter, niemanden, dem der Ausgang der Zusammenkünfte egal war. Jeder gehörte einer Truppe an und jeder Einzelne hatte nur einen Wunsch. Den Sieg – den Sieg gegen die Elemente. Aber noch viel wichtiger, die Macht über die Sterne!
Das verlorene Licht
Rharia´s Blicke wanderten über den Horizont hinaus zum Himmel empor, wie sie es jeden Abend taten. Wieder war da nur die Schwärze zu sehen. Einfach nur die erdrückende Dunkelheit. Das Mädchen war es satt jeden Abend diesem Bild ausgesetzt zu werden und schloss verbittert die Augen. Doch auch hinter ihren Lidern war nichts außer dem, wovor sie fliehen wollte: Diesem trostlosen Schwarz. Oft hatte Rharia ihre Eltern mit Fragen gelöchert, über das was sie noch nie zu Gesicht bekommen hatte:
Wie wirkte das glänzende Licht der Sterne auf die Erde?
Wie war es den Mond zu sehen, jeden Abend?
Zu sehen, wie er zu- und abnahm? Viele der Antworten waren wage formuliert und bei manchen Fragen machte man sich noch nicht mal die Mühe zu antworten. Warum sollten sie auch über etwas reden, was Vergangenheit war? Über etwas, was nie wieder sein würde. „Nie wieder...“, die Worte verließen klammheimlich Rharias Mund, ohne das sie es gewollt hätte. Sie unterdrückte den Drang sich auf die Lippen zu beißen, so etwas sollte nicht gesagt werden. Solche Worte machten keine Tat rückgängig und somit würde auch rein gar nichts besser werden. Ja, vielleicht machten diese Worte noch nicht einmal das Geschehene schlimmer, aber dafür machte es die Menschen trauriger.
Der kalte Wind peitschte über das tosende Meer und irgendwo auf dem Festland boten sich Feuer und Erde einen erbitterten Kampf um die Pflanzen der Natur.
In diesem Moment des Kampfes gab es keine Beobachter, niemanden, dem der Ausgang der Zusammenkünfte egal war. Jeder gehörte einer Truppe an und jeder Einzelne hatte nur einen Wunsch. Den Sieg – den Sieg gegen die Elemente. Aber noch viel wichtiger, die Macht über die Sterne!
Das verlorene Licht
Rharia´s Blicke wanderten über den Horizont hinaus zum Himmel empor, wie sie es jeden Abend taten. Wieder war da nur die Schwärze zu sehen. Einfach nur die erdrückende Dunkelheit. Das Mädchen war es satt jeden Abend diesem Bild ausgesetzt zu werden und schloss verbittert die Augen. Doch auch hinter ihren Lidern war nichts außer dem, wovor sie fliehen wollte: Diesem trostlosen Schwarz. Oft hatte Rharia ihre Eltern mit Fragen gelöchert, über das was sie noch nie zu Gesicht bekommen hatte:
Wie wirkte das glänzende Licht der Sterne auf die Erde?
Wie war es den Mond zu sehen, jeden Abend?
Zu sehen, wie er zu- und abnahm? Viele der Antworten waren wage formuliert und bei manchen Fragen machte man sich noch nicht mal die Mühe zu antworten. Warum sollten sie auch über etwas reden, was Vergangenheit war? Über etwas, was nie wieder sein würde. „Nie wieder...“, die Worte verließen klammheimlich Rharias Mund, ohne das sie es gewollt hätte. Sie unterdrückte den Drang sich auf die Lippen zu beißen, so etwas sollte nicht gesagt werden. Solche Worte machten keine Tat rückgängig und somit würde auch rein gar nichts besser werden. Ja, vielleicht machten diese Worte noch nicht einmal das Geschehene schlimmer, aber dafür machte es die Menschen trauriger.