Blackeraser
Death is a salvation,
live is a torture,
until the salvation,
death
(the end? it isn't the end of being)
Trostlos lag er auf dem Bett, er dachte über sein Leben nach, doch er fand nichts Positives. Seine Gedanken schweiften ins englische, um etwas logisches zu finden." Death is a salvation, live is a torture, until salvation, death!"
Ja, dies war sehr logisch, laut seiner Aussage die ihm im Kopfe rumschwirrte.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als es klingelte. Er stand auf und lief schnell zur Türe um sie zu öffnen. Wer war da? Ganz klar es war sein bester Freund, der hastik und schnell zu ihm gerannt kam. "Sie ist im Krankenhaus, sie liebt dich!" Ihm wurde ganz heiß, sie liebte ihn, sie liebte ihn? Er griff nach seiner jacke, die an einem großen Kleiderständer hing, mit vielen verziehrungen. Ein wolf's Kopf schaute ihn neugierig und herausfordernd an.
"Komm steig auf, ist schneller" sagte sein Freund flüchtig, da er zufuß rennen wollte. Ihm plagten grauenhafte Gedanken, er würde nun sein Glück, seinen Sinn des Lebens gefunden haben, und nun sollte sie sterben? Alles zerstören?
NIEMALS, brüllte er in seinem Inneren. Er setzte sich auf das Motorad, das schwarz und recht groß war. Es war ein Prachtstück, ein richtiger Schatz. So schön, solch eine Schnelligkeit. Beide setzten sie einen Helm auf, aus Vorsicht,damit nichts passieren konnte. Sie fuhren schnell, sehr schnell, viel zu schnell, doch das kümmerte beide nicht. Was sollte ihnen denn passieren? Wie hoch war die chance ein Unfall zu bauen? Eigentlich war sie sehr groß, doch beide dachten,. sie sei sehr klein. Nach zehn Minuten kamen sie dann am Krankenhaus an. Beide rannten sie schnell auf die Station auf der sie lag. Er sah sie da liegen, so leblos,so tot. Sie rührte sich nicht, er konnte ihre blauen Augen nicht sehen, auch nicht ihr unwiederstehliches Lachen. Sie wartetn zweieinhalb Stunden bis sie die Augen öffnete.Als sie sein Gesicht sah, lächelte sie ihn an, sie war froh,dass er bei ihr war, das würde ihr Kraft schenken. Doch für wielang?
Nach drei Tagen wurde sie aus dem Krankenhaus verlassen.
Zwei Jahre vergingen (Zeitsprung, sorry, ist nicht sehr schön zu lesen,doch es soll nur eine Kurzgeschichte sein)
Sie gingen auf dem Lande rum, alberten rum,küssten sich und rannten auf die Straße zu. Die Gegend war sehr leer, so war kaum eine Gefahr, dass hier jemand lang fuhr. Sie bleiben auf der Straße stehen, doch sie schubste ihn von der Straße, wollte hinterher springen. Zuspät! Er lag auf dem Boden, geschockt und wusste nicht was er machen sollte, seine Freundin war auf einmal weg, er realistierte nichts. Er suchte den Wegrand ab, als er sie im Gras liegen sah. Sie spuckte Blut, man sah die Angst in den Augen.
"Death is a salvation, live a torture, until the salvation,death!"
Doch sie antwortete
"The end?No, it isn't the end of being, i love you!"
Zeitungsartikel:
Zwei leichtsinnige Teenager, haben sich in gefahr gebracht, der Junge überlebte, doch das Mädchen hatte dieses Mal nicht so viel Glück, wie unzählige Male. Sie lag schon 23 Mal auf der Intensiv station.
Der Junge began einen Mord, und töte den Fahre, bis er sich anschließend über seine Freundin beugte, sie küsste und sich über sie umbrachte.
Death is the salvation,
live is a torture,
until the salvation, death!
(the end?It isn't the end of being!)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
::::::::
Freue mich über Kritik, bitte sehr Ausführlich, womit ich etwas anfangen kann..
Meine Rechtschreibfehler jedoch sollen nicht korrigiert werden..Jeder Fehler gehört zu mir, ist ein Teil von mir, und macht diese Geschichte zu dieser Geschichte.
live is a torture,
until the salvation,
death
(the end? it isn't the end of being)
Trostlos lag er auf dem Bett, er dachte über sein Leben nach, doch er fand nichts Positives. Seine Gedanken schweiften ins englische, um etwas logisches zu finden." Death is a salvation, live is a torture, until salvation, death!"
Ja, dies war sehr logisch, laut seiner Aussage die ihm im Kopfe rumschwirrte.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als es klingelte. Er stand auf und lief schnell zur Türe um sie zu öffnen. Wer war da? Ganz klar es war sein bester Freund, der hastik und schnell zu ihm gerannt kam. "Sie ist im Krankenhaus, sie liebt dich!" Ihm wurde ganz heiß, sie liebte ihn, sie liebte ihn? Er griff nach seiner jacke, die an einem großen Kleiderständer hing, mit vielen verziehrungen. Ein wolf's Kopf schaute ihn neugierig und herausfordernd an.
"Komm steig auf, ist schneller" sagte sein Freund flüchtig, da er zufuß rennen wollte. Ihm plagten grauenhafte Gedanken, er würde nun sein Glück, seinen Sinn des Lebens gefunden haben, und nun sollte sie sterben? Alles zerstören?
NIEMALS, brüllte er in seinem Inneren. Er setzte sich auf das Motorad, das schwarz und recht groß war. Es war ein Prachtstück, ein richtiger Schatz. So schön, solch eine Schnelligkeit. Beide setzten sie einen Helm auf, aus Vorsicht,damit nichts passieren konnte. Sie fuhren schnell, sehr schnell, viel zu schnell, doch das kümmerte beide nicht. Was sollte ihnen denn passieren? Wie hoch war die chance ein Unfall zu bauen? Eigentlich war sie sehr groß, doch beide dachten,. sie sei sehr klein. Nach zehn Minuten kamen sie dann am Krankenhaus an. Beide rannten sie schnell auf die Station auf der sie lag. Er sah sie da liegen, so leblos,so tot. Sie rührte sich nicht, er konnte ihre blauen Augen nicht sehen, auch nicht ihr unwiederstehliches Lachen. Sie wartetn zweieinhalb Stunden bis sie die Augen öffnete.Als sie sein Gesicht sah, lächelte sie ihn an, sie war froh,dass er bei ihr war, das würde ihr Kraft schenken. Doch für wielang?
Nach drei Tagen wurde sie aus dem Krankenhaus verlassen.
Zwei Jahre vergingen (Zeitsprung, sorry, ist nicht sehr schön zu lesen,doch es soll nur eine Kurzgeschichte sein)
Sie gingen auf dem Lande rum, alberten rum,küssten sich und rannten auf die Straße zu. Die Gegend war sehr leer, so war kaum eine Gefahr, dass hier jemand lang fuhr. Sie bleiben auf der Straße stehen, doch sie schubste ihn von der Straße, wollte hinterher springen. Zuspät! Er lag auf dem Boden, geschockt und wusste nicht was er machen sollte, seine Freundin war auf einmal weg, er realistierte nichts. Er suchte den Wegrand ab, als er sie im Gras liegen sah. Sie spuckte Blut, man sah die Angst in den Augen.
"Death is a salvation, live a torture, until the salvation,death!"
Doch sie antwortete
"The end?No, it isn't the end of being, i love you!"
Zeitungsartikel:
Zwei leichtsinnige Teenager, haben sich in gefahr gebracht, der Junge überlebte, doch das Mädchen hatte dieses Mal nicht so viel Glück, wie unzählige Male. Sie lag schon 23 Mal auf der Intensiv station.
Der Junge began einen Mord, und töte den Fahre, bis er sich anschließend über seine Freundin beugte, sie küsste und sich über sie umbrachte.
Death is the salvation,
live is a torture,
until the salvation, death!
(the end?It isn't the end of being!)
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Freue mich über Kritik, bitte sehr Ausführlich, womit ich etwas anfangen kann..
Meine Rechtschreibfehler jedoch sollen nicht korrigiert werden..Jeder Fehler gehört zu mir, ist ein Teil von mir, und macht diese Geschichte zu dieser Geschichte.