Leika
Ich liebe dieses Leben .... wenn man einfach Glück hat
Anmerkung: Diese Geschichte ist ein Abschnitt aus meinem Leben also wahr.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe das ihr auch viel Glück haben werdet.
Ich liebe dieses Leben .... wenn man einfach Glück hat
Also erstmal zu mir ich heiße Victoria aber eigentlich nennen mich alle Vici und besuche ein Gymnasium. In meiner Freizeit widme ich mich meinen größten Hobby dem Reiten und natürlich meinen Freunden die mir sehr wichtig sind.
Heute war wieder einer von diesen Tagen wo so eine "Null-Bock-Stimmung " aufkam. Doch ich rappelte mich auf und latschte, wie jeden Morgen ,gelangweilt zur Bushaltestelle. Da erwartete mich zum Glück eine gute Freundin Saskia. Seit 2 Jahren waren wir gute Freunde und erzählten uns morgens im Bus was uns bedrückte. Als wir im Bus saßen erzählte sie mir das wir heute eigentlich die Latein Klassenarbeit schreiben sollten aber es noch nicht sicher war weil, unser Lateinlehrer Herr Röhr , auch liebevoll Röhrich genannt , mal wieder seinem Sohn irgendetwas beibringen oder ihn irgendwohin bringen musste. Manchmal hatten wir geglaubt er sei schwanger und nicht seine Frau weil er sich im Untericht immer den Bauch streichelte .Zu meinem Unglück schrieben wir sie dann doch. Ich hatte nicht gelernt und war auch nicht grad eine große Leuchte in Latein. Als ich die Klassenarbeit vorgelegt bekam , fühlte ich erst wie in mir ein kalter Schauer über den Rücken fuhr und dann so ein Hungergefühl im Bauch. Dann nach 2 Wochen verkündetet Herr Röhr das er die Klassenarbeit fertig kontrolliert habe und er fing an sie auszuteilen . Ich umfasste mit meinen schweißgebadeten Händen meinen Glücksbringer der immer um meinen Hals hing und hofft fest das es keine 5 ist. Zu meinem Erstaunen bekam ich eine gute drei .Und damit fing alles an.....
Seitdem meine Eltern geschieden waren wohnte mein Vater in Nürnberg und ich mit meiner Mutter im schönen Harz. Ich war fast alle 3 Wochen bei meinem Vater und genoss dieses Leben mit vollen Zügen. Bei meinem Vater wurde ich ziemlich verwöhnt und bei meiner Mutter begann der Alltagsstress. Doch eins störte mich immer - der Freund meiner Mutter. Nicht nur das er 20 Jahre älter war nein , er hasste mich und so wie es schien versuchte er meine Mutter auch nicht grade auf Händen zu tragen. Er betrog sie und verletzte sie wie er nur konnte. Doch eines Tages fragte mich meine Mutter ob ich nicht Lust hätte mal zu einem ihrer Freunde mit zukommen.
Dieser hieß Thomas und hatte 2 Söhne „Max und Moritz“ . Max ging auf meine Schule , in die 10. Klasse und ich kannte ihn vom sehen. Den achtjährigen Mortiz kannte ich damals noch nicht. Ich merkte schon da stimmt was nicht. Denn des öfteren verspürte man zwischen den Eltern eine Art Bindung. Max erzählte mir manchmal das die Beiden auch meist in einem Zimmer schliefen. Innerlich freuhte ich mich richtig für Sie aber äußerlich konnte ich es nicht wirklich zeigen , weil ich selber Liebeskummer hatte. Ich verstand mich mit den zwei Jungs von Tag zu Tag besser und für Moritz bin ich inzwischen eine Art Schwester geworden.
Die Besuche häuften sich und letztendlich übernachtete wir das erste Mal dort.. Und bald war es auch offiziell das unsere Eltern zusammen waren. Wir waren nun nahezu jedes Wochenende bei ihnen ,denn sie hatten ein großes Haus in der Innenstadt. In unserer 3- Zimmer Wohnung hätte wir vier wohl kaum Platz gefunden und deswegen schliefen wir meist bei ihnen. Bald schien auch Moritz meine Mutter zu akzeptieren , denn eigentlich verabscheute er andere Frauen an seinem Vater seiner Seite , außer natürlich seiner Mutter. Ich dagegen fühlte mich schlechter denn je. Am letzten Schultag vor denn Ferien begannen in Informatik heftigste Bauchschmerzen. Ich hatte diese schon mal , denn man erkannte sie genau , es fing an mit ganz leichten die nach ein paar Minuten abflauten und immer heftiger wurden. Nach Informatik hatten wir Sport und dann hielt ich es nicht mehr aus und rief meine Mutter an. Sie hollte mich ab und brachte mich nachhause , da die Ärztin erst ab 15 Uhr musste ich noch fünf Stunden zuhause , vollgepumpt mit Medikamenten, verbringen. Als meine Mutter endlich nachhause kam und mich zum Arzt brachte , meinte unsere Hausärztin ich solle sofort ins Krankenhaus gehen.
Jetzt wurde es ernst sogar Erbrechen setzte ein .....
Lg Vici
Anmerkung: Diese Geschichte ist ein Abschnitt aus meinem Leben also wahr.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe das ihr auch viel Glück haben werdet.
Ich liebe dieses Leben .... wenn man einfach Glück hat
Also erstmal zu mir ich heiße Victoria aber eigentlich nennen mich alle Vici und besuche ein Gymnasium. In meiner Freizeit widme ich mich meinen größten Hobby dem Reiten und natürlich meinen Freunden die mir sehr wichtig sind.
Heute war wieder einer von diesen Tagen wo so eine "Null-Bock-Stimmung " aufkam. Doch ich rappelte mich auf und latschte, wie jeden Morgen ,gelangweilt zur Bushaltestelle. Da erwartete mich zum Glück eine gute Freundin Saskia. Seit 2 Jahren waren wir gute Freunde und erzählten uns morgens im Bus was uns bedrückte. Als wir im Bus saßen erzählte sie mir das wir heute eigentlich die Latein Klassenarbeit schreiben sollten aber es noch nicht sicher war weil, unser Lateinlehrer Herr Röhr , auch liebevoll Röhrich genannt , mal wieder seinem Sohn irgendetwas beibringen oder ihn irgendwohin bringen musste. Manchmal hatten wir geglaubt er sei schwanger und nicht seine Frau weil er sich im Untericht immer den Bauch streichelte .Zu meinem Unglück schrieben wir sie dann doch. Ich hatte nicht gelernt und war auch nicht grad eine große Leuchte in Latein. Als ich die Klassenarbeit vorgelegt bekam , fühlte ich erst wie in mir ein kalter Schauer über den Rücken fuhr und dann so ein Hungergefühl im Bauch. Dann nach 2 Wochen verkündetet Herr Röhr das er die Klassenarbeit fertig kontrolliert habe und er fing an sie auszuteilen . Ich umfasste mit meinen schweißgebadeten Händen meinen Glücksbringer der immer um meinen Hals hing und hofft fest das es keine 5 ist. Zu meinem Erstaunen bekam ich eine gute drei .Und damit fing alles an.....
Seitdem meine Eltern geschieden waren wohnte mein Vater in Nürnberg und ich mit meiner Mutter im schönen Harz. Ich war fast alle 3 Wochen bei meinem Vater und genoss dieses Leben mit vollen Zügen. Bei meinem Vater wurde ich ziemlich verwöhnt und bei meiner Mutter begann der Alltagsstress. Doch eins störte mich immer - der Freund meiner Mutter. Nicht nur das er 20 Jahre älter war nein , er hasste mich und so wie es schien versuchte er meine Mutter auch nicht grade auf Händen zu tragen. Er betrog sie und verletzte sie wie er nur konnte. Doch eines Tages fragte mich meine Mutter ob ich nicht Lust hätte mal zu einem ihrer Freunde mit zukommen.
Dieser hieß Thomas und hatte 2 Söhne „Max und Moritz“ . Max ging auf meine Schule , in die 10. Klasse und ich kannte ihn vom sehen. Den achtjährigen Mortiz kannte ich damals noch nicht. Ich merkte schon da stimmt was nicht. Denn des öfteren verspürte man zwischen den Eltern eine Art Bindung. Max erzählte mir manchmal das die Beiden auch meist in einem Zimmer schliefen. Innerlich freuhte ich mich richtig für Sie aber äußerlich konnte ich es nicht wirklich zeigen , weil ich selber Liebeskummer hatte. Ich verstand mich mit den zwei Jungs von Tag zu Tag besser und für Moritz bin ich inzwischen eine Art Schwester geworden.
Die Besuche häuften sich und letztendlich übernachtete wir das erste Mal dort.. Und bald war es auch offiziell das unsere Eltern zusammen waren. Wir waren nun nahezu jedes Wochenende bei ihnen ,denn sie hatten ein großes Haus in der Innenstadt. In unserer 3- Zimmer Wohnung hätte wir vier wohl kaum Platz gefunden und deswegen schliefen wir meist bei ihnen. Bald schien auch Moritz meine Mutter zu akzeptieren , denn eigentlich verabscheute er andere Frauen an seinem Vater seiner Seite , außer natürlich seiner Mutter. Ich dagegen fühlte mich schlechter denn je. Am letzten Schultag vor denn Ferien begannen in Informatik heftigste Bauchschmerzen. Ich hatte diese schon mal , denn man erkannte sie genau , es fing an mit ganz leichten die nach ein paar Minuten abflauten und immer heftiger wurden. Nach Informatik hatten wir Sport und dann hielt ich es nicht mehr aus und rief meine Mutter an. Sie hollte mich ab und brachte mich nachhause , da die Ärztin erst ab 15 Uhr musste ich noch fünf Stunden zuhause , vollgepumpt mit Medikamenten, verbringen. Als meine Mutter endlich nachhause kam und mich zum Arzt brachte , meinte unsere Hausärztin ich solle sofort ins Krankenhaus gehen.
Jetzt wurde es ernst sogar Erbrechen setzte ein .....
Lg Vici