Manu
Oh man, ich bin gerade ganz schön sinnlos drauf...
Ich muss den Text einfach mal posten, schreibt einfach was ihr denkt
Freue mich über jeden Kommentar!
Thema: Nebenjob Fotografie
Ja, Fotografieren oO. Dazu muss ich aber noch sagen, dass nicht die Cam das Bild macht, sondern der Fotograf! Jawoll! Der hat einen Chip im Auge und einen Spiegel. Der Spiegel schlägt im richtigen Moment hoch(ja, wann auch sonst, oder?) und wupps, die Cam erschreckt sich und macht das gleiche. So einfach ist das! Das Model, das macht alles ganz allein. Also, Bildausschnitt und so, ganz easy. Genau wie die Cam, wenn sie sich erschrocken hat, ganz plötzlich Belichtungszeit und Blende, Weißabgleich, ISO usw. schnell von selbst einstellt. Ich bin als Fotograf praktisch nur Materiallieverant! Ich frag mich sowieso immer, warum man hinter und nicht neben/vor/über/unter der Cam steht, da sähe man doch viel besser. Also ich meine, durch das Plastik- bzw. Metallgehäuse kann man doch garnicht durchgucken! Also wer das wieder erfunden hat, nenene... Naja, aber was soll man machen, ein kleines Löchlein hat man in den Kasten ja dann doch gemacht, sogar mit Glas drin! Wie ein Fenster eben. Und ja, wenn wir schon beim Fenster sind, ein Fenster ist bestimmt viel einfacher zu bedienen als ein Apfel! Warum? Na, Windows vs. Apple, das sagt doch alles... wobei ich mir bei Microschrott manchmal nicht so ganz sicher bin... dazu muss ich aber sagen, dass "Logical Technologie" zsm. mit einem Fenster doch ganz gut geht, zumindest solange man keinen Fremdkörper anschließt, also ein USB-Gerät oder so, das darf man nicht tun. Also kann man auch keine Fotos von Canon drauf machen, da streickt dann die mit dem Fenster verbündete Maus.
Ja, ihr seht, das ist alles etwas kompliziert, aber bis jetzt hat PhotoImpact noch nicht aufgegeben, und solange wie dieses Proggi durchhält, werde ich ihm treu bleiben!
Später werde ich dann irgendwann mal zu Adobe (Was übrigens für "A Doberman" steht) umsteigen, denn Hunde sind doch eigentlich viel süßer als so ein Impact, ein Zusammenprall von Fotos. Hinterher brechen die sich noch die Knochen, das ginge ja nicht. Dazu sind die dann schon irgendwie zu wertvoll. Ich meine, die kommen aus einer 20D (deux null dieee).
Ich glaube, jetzt bin ich ein bisschen vom Thema abgekommen, auf jeden Fall geht es hier um den Nebenjob des "Mit dem Augenspiegel schlagens", was auf Dauer doch recht anstregend ist. Vielleicht werde ich demnächst ein Programm entwickeln, welches dieses einmalige Geräusch nachahmt.h
nachahmt.
Ich muss den Text einfach mal posten, schreibt einfach was ihr denkt

Thema: Nebenjob Fotografie
Ja, Fotografieren oO. Dazu muss ich aber noch sagen, dass nicht die Cam das Bild macht, sondern der Fotograf! Jawoll! Der hat einen Chip im Auge und einen Spiegel. Der Spiegel schlägt im richtigen Moment hoch(ja, wann auch sonst, oder?) und wupps, die Cam erschreckt sich und macht das gleiche. So einfach ist das! Das Model, das macht alles ganz allein. Also, Bildausschnitt und so, ganz easy. Genau wie die Cam, wenn sie sich erschrocken hat, ganz plötzlich Belichtungszeit und Blende, Weißabgleich, ISO usw. schnell von selbst einstellt. Ich bin als Fotograf praktisch nur Materiallieverant! Ich frag mich sowieso immer, warum man hinter und nicht neben/vor/über/unter der Cam steht, da sähe man doch viel besser. Also ich meine, durch das Plastik- bzw. Metallgehäuse kann man doch garnicht durchgucken! Also wer das wieder erfunden hat, nenene... Naja, aber was soll man machen, ein kleines Löchlein hat man in den Kasten ja dann doch gemacht, sogar mit Glas drin! Wie ein Fenster eben. Und ja, wenn wir schon beim Fenster sind, ein Fenster ist bestimmt viel einfacher zu bedienen als ein Apfel! Warum? Na, Windows vs. Apple, das sagt doch alles... wobei ich mir bei Microschrott manchmal nicht so ganz sicher bin... dazu muss ich aber sagen, dass "Logical Technologie" zsm. mit einem Fenster doch ganz gut geht, zumindest solange man keinen Fremdkörper anschließt, also ein USB-Gerät oder so, das darf man nicht tun. Also kann man auch keine Fotos von Canon drauf machen, da streickt dann die mit dem Fenster verbündete Maus.
Ja, ihr seht, das ist alles etwas kompliziert, aber bis jetzt hat PhotoImpact noch nicht aufgegeben, und solange wie dieses Proggi durchhält, werde ich ihm treu bleiben!
Später werde ich dann irgendwann mal zu Adobe (Was übrigens für "A Doberman" steht) umsteigen, denn Hunde sind doch eigentlich viel süßer als so ein Impact, ein Zusammenprall von Fotos. Hinterher brechen die sich noch die Knochen, das ginge ja nicht. Dazu sind die dann schon irgendwie zu wertvoll. Ich meine, die kommen aus einer 20D (deux null dieee).
Ich glaube, jetzt bin ich ein bisschen vom Thema abgekommen, auf jeden Fall geht es hier um den Nebenjob des "Mit dem Augenspiegel schlagens", was auf Dauer doch recht anstregend ist. Vielleicht werde ich demnächst ein Programm entwickeln, welches dieses einmalige Geräusch nachahmt.h
nachahmt.