channy
hallo!
Habe mich mal eben an eine Geshcichte dran gesetzt. Weil ich meine andere nicht auf demPC gespeichert habe, an dem ichgerade dran sitze.
Ich habe einfach mal drauf los geschrieben und einfach mal was probiert. 100% gefällt es mir noch nicht, aber wen ihr mir Tipps geben wollt, sehr gerne!!
..Hier...
Es war kein langer Abschied. Zum Glück. Mona setzte sich auf und blickte nocheinmal auf den Handybildschirm. Keine Nachricht. Aber Felix musste sich doch melden! Nach dem Umzug,kann doch nicht einfach alles zu Ende sein! Mit dem Zeigefinger auf der Power.Taste, verbrachte Mona die letzten Sekunden, in denen sie auf den Bildschirm schaute. "Ach Mona...Mach dir nichts draus. Dort wirst du neue Fruende finden!", munterte ihre Mutter sie auf. Sie wusste doch gar nichts von Felix. Felix der beste und einzige Freund auf der ganzen Welt für Mona. "Moony...", raunte ihr ihre Schwester Feli zu. "Er wird dir schreiben!" Natürlich hatte Mona ihr von Felix erzählt. Aber die Aufmunterungen von einer Schwester, die selber alles aufgeben musste; Freunde, die Schule, in der sie sich richtig eingelebt hatte, ihr Pferd und ihren Freund, das konnten keine richtigen Aufmunterungen sein. Mit einem Handgriff steckte Mona das Handy in ihre Tasche. Paris. Was sollte das nur werden? Mit erst einem halben Jahr Französchischem Sprachkurs? Eine Träne kullerte ihr die Wange herunter. Zum Glück bemerkte es niemand, alle waren wie in einer anderen Welt. Sie alle mussten alles aufgeben. Nur wegen Papas neuem Job. Sie hasste ihn dafür, es war doch alles wie in Filmen gewesen. Wie ein richtes Happy-End hätte es ausgehen können, wenn wir nicht um ziehen würden!, sagte Mona sich wie ein Echo in ihrem Kopf. Schnell machte sie ihren MP-3 Player an. Eine nach der anderen Schnulze schaltete sie weg. Sie hatte sie auf ihren Mp-3Player gemacht,als Felix ihr gerade versprochen hatte, dass er sie jeden Tag anrufen würde, mindestens drei SMS(e) am Tag zuschreiben und sie zehn Mal beuchen würde. "Lügner...", murmelte Mona. "Was ist, Mäuschen?" Mona zuckte zusammen. Sie hatte es laut gesagt. Ihr Vater schaute sie von der Seite stirnrunzelnd an, er musste sich zwar auf die Fahrbahn konzentrieren, weil Auto fahren sich ja nicht von alleine erledigen lies, aber die gerunzelte Stirn erkannte man. Dem gebe ich gewiss keine Antwort, sagte sich Mona wieder. Sie ignorierte ihn und starrte stattdessen zum Fenster hinaus. Es gab nichts zusehen, nur die andere Seite der Autobahn und auf der anderen Seite ein bisschen Land, das nicht sehr interressant gewesen war. Natürlich entkam Mona ihrem Vater nicht so leicht, aber nach dem dritten Mal: "Was ist denn?",hörte er auf und schwieg bis zur nächsten Rast.Die noch ziemlich lange hin war.
Ich hoffe sie hat euch wenigstens etwas gefallen. Wie gesagt bin ich momentan an einer anderen Geschichte dran. (die ich vielleicht, nach Interesse, auch rein stellen könnte..)
lg, channy
Habe mich mal eben an eine Geshcichte dran gesetzt. Weil ich meine andere nicht auf demPC gespeichert habe, an dem ichgerade dran sitze.
Ich habe einfach mal drauf los geschrieben und einfach mal was probiert. 100% gefällt es mir noch nicht, aber wen ihr mir Tipps geben wollt, sehr gerne!!

..Hier...
Es war kein langer Abschied. Zum Glück. Mona setzte sich auf und blickte nocheinmal auf den Handybildschirm. Keine Nachricht. Aber Felix musste sich doch melden! Nach dem Umzug,kann doch nicht einfach alles zu Ende sein! Mit dem Zeigefinger auf der Power.Taste, verbrachte Mona die letzten Sekunden, in denen sie auf den Bildschirm schaute. "Ach Mona...Mach dir nichts draus. Dort wirst du neue Fruende finden!", munterte ihre Mutter sie auf. Sie wusste doch gar nichts von Felix. Felix der beste und einzige Freund auf der ganzen Welt für Mona. "Moony...", raunte ihr ihre Schwester Feli zu. "Er wird dir schreiben!" Natürlich hatte Mona ihr von Felix erzählt. Aber die Aufmunterungen von einer Schwester, die selber alles aufgeben musste; Freunde, die Schule, in der sie sich richtig eingelebt hatte, ihr Pferd und ihren Freund, das konnten keine richtigen Aufmunterungen sein. Mit einem Handgriff steckte Mona das Handy in ihre Tasche. Paris. Was sollte das nur werden? Mit erst einem halben Jahr Französchischem Sprachkurs? Eine Träne kullerte ihr die Wange herunter. Zum Glück bemerkte es niemand, alle waren wie in einer anderen Welt. Sie alle mussten alles aufgeben. Nur wegen Papas neuem Job. Sie hasste ihn dafür, es war doch alles wie in Filmen gewesen. Wie ein richtes Happy-End hätte es ausgehen können, wenn wir nicht um ziehen würden!, sagte Mona sich wie ein Echo in ihrem Kopf. Schnell machte sie ihren MP-3 Player an. Eine nach der anderen Schnulze schaltete sie weg. Sie hatte sie auf ihren Mp-3Player gemacht,als Felix ihr gerade versprochen hatte, dass er sie jeden Tag anrufen würde, mindestens drei SMS(e) am Tag zuschreiben und sie zehn Mal beuchen würde. "Lügner...", murmelte Mona. "Was ist, Mäuschen?" Mona zuckte zusammen. Sie hatte es laut gesagt. Ihr Vater schaute sie von der Seite stirnrunzelnd an, er musste sich zwar auf die Fahrbahn konzentrieren, weil Auto fahren sich ja nicht von alleine erledigen lies, aber die gerunzelte Stirn erkannte man. Dem gebe ich gewiss keine Antwort, sagte sich Mona wieder. Sie ignorierte ihn und starrte stattdessen zum Fenster hinaus. Es gab nichts zusehen, nur die andere Seite der Autobahn und auf der anderen Seite ein bisschen Land, das nicht sehr interressant gewesen war. Natürlich entkam Mona ihrem Vater nicht so leicht, aber nach dem dritten Mal: "Was ist denn?",hörte er auf und schwieg bis zur nächsten Rast.Die noch ziemlich lange hin war.
Ich hoffe sie hat euch wenigstens etwas gefallen. Wie gesagt bin ich momentan an einer anderen Geschichte dran. (die ich vielleicht, nach Interesse, auch rein stellen könnte..)
lg, channy
