.:Vicky:.
Diese mag vielleicht nicht wie eine Kurzgeschichte klingen. Meinetwegen, aber das hier ist meine Letzte in diesem forum. Danach schließe ich mich anderen an. Diese Kurzgeschichte handelt von einer einzigen geschehenen Szene:
Sie schlich durch den Wald. Es schien, als schwebe sie über die Äste und Blätter, die am Boden lagen. Außer dem rauschen der Blätter auf den Bäumen und das schwere Atmen eines Menschen, der weit entfernt im Laub lag.
Magdelen schritt in seine Richtung. Der Wind, der ihr entgegen kam, blies ihr erfrischend ins Gesicht und wehte durch ihre langen lilavioletten Haare. Das stöhnen des Mädchen wurde lauter. Während Magdelen näher kam, wurden ihr ängstliche und hasserfüllte Blicke zugeworfen.
Das junge Mädchen lag in ihrem weißen Gewand auf bunten Blättern des Herbstes und rang nach Luft. Sie hatte Angst. Angst davor, dass Magdelen, das Mädchen, das auf die zukam, einer von ihnen war und sie tötete. Magdelen blieb stehen und kniete sich nieder. Langsam beugte sie sich vor. "Wie ist dein Name?" Das Mädchen öffnete den Mund und brachte einen blassen Ton hervor. "Meine Name ist Francés" Sie bebte und ein Hauch von Lebenskraft verschwand aus ihrem Körper. Francés wurde immer schwächer. Vorsichtig schloss sie die Augen. "Dein Wunsch ist, weiterzuleben?" Magdelen sah die am Boden liegende Gestalt an. Langsam bewegte sich der Kopf der sterbenden und öffnete wieder die Augen. "Was hast du vor?" Magdelen beugte sich noch weiter vor. "Schließ die Augen." Francés tat wie befohlen und schloss ihre Augen.
In jener Nacht küsste Magdelen die Lippen des jungen Mädchens und lächelte zufrieden, während sie erneut ihre mit dem Tode ringende Schönheit in der Einsamkeit bewunderte.
Francés wurde wiedergeboren und fühlte, dass ihr Herz nicht mehr schlug und dass ihre Haut unter eiskalten Krämpfen erblasste. Während dieser Augenblicke der Ungewissheit vergoss die noch unerfahrene Vampirin ihre Tränen.
Sie schlich durch den Wald. Es schien, als schwebe sie über die Äste und Blätter, die am Boden lagen. Außer dem rauschen der Blätter auf den Bäumen und das schwere Atmen eines Menschen, der weit entfernt im Laub lag.
Magdelen schritt in seine Richtung. Der Wind, der ihr entgegen kam, blies ihr erfrischend ins Gesicht und wehte durch ihre langen lilavioletten Haare. Das stöhnen des Mädchen wurde lauter. Während Magdelen näher kam, wurden ihr ängstliche und hasserfüllte Blicke zugeworfen.
Das junge Mädchen lag in ihrem weißen Gewand auf bunten Blättern des Herbstes und rang nach Luft. Sie hatte Angst. Angst davor, dass Magdelen, das Mädchen, das auf die zukam, einer von ihnen war und sie tötete. Magdelen blieb stehen und kniete sich nieder. Langsam beugte sie sich vor. "Wie ist dein Name?" Das Mädchen öffnete den Mund und brachte einen blassen Ton hervor. "Meine Name ist Francés" Sie bebte und ein Hauch von Lebenskraft verschwand aus ihrem Körper. Francés wurde immer schwächer. Vorsichtig schloss sie die Augen. "Dein Wunsch ist, weiterzuleben?" Magdelen sah die am Boden liegende Gestalt an. Langsam bewegte sich der Kopf der sterbenden und öffnete wieder die Augen. "Was hast du vor?" Magdelen beugte sich noch weiter vor. "Schließ die Augen." Francés tat wie befohlen und schloss ihre Augen.
In jener Nacht küsste Magdelen die Lippen des jungen Mädchens und lächelte zufrieden, während sie erneut ihre mit dem Tode ringende Schönheit in der Einsamkeit bewunderte.
Francés wurde wiedergeboren und fühlte, dass ihr Herz nicht mehr schlug und dass ihre Haut unter eiskalten Krämpfen erblasste. Während dieser Augenblicke der Ungewissheit vergoss die noch unerfahrene Vampirin ihre Tränen.