AussieMonster
Hier möchte ich über mein erstes Eichhörnchen berichten, das leider noch als Baby gestorben ist. Würde mich über Kritik, Lob etc. freuen!
1.Teil
Ich war total wibbelig als ich endlich ins Auto stieg. Ich freute mich total, denn heute sollte ich endlich mein Eichhörnchen bekommen. Den großen Käfig hatten wir schon Wochen vorher, mit Zeit und viel Aufwand gebaut. Ich schnallte mich an und wurde noch aufgeregter als der Motor startete.
Das Tier hatten wir uns vor ein paar Wochen auf einer Internetseite ausgesucht. Dort hatte die Züchterin angekündigt, dass man die Kleinen schon bald abholen könne. Wir hatten uns eins "reserviert" und ich hatte auch schon einen Namen gefunden: Sith sollte er heißen.
Lange fuhren wir, bestimmt über eine Stunde. Immer wieder fragte ich: "Mama, wann sind wir endlich da?" Mit der Zeit wurde ich etwas mürrisch, doch ich geduldete mich noch. Dann endlich kamen wir an. Torkelnd stieg ich aus dem Auto und schaute auf das Haus. Es war so groß, wie jedes stinknormale Haus auch. Gegenüber standen drei Vollieren, sie waren schon groß, aber reichten höchstens für ein Eichhörnchen. Wir gingen zur Tür und schellten. Eine Frau mittleren Alters öffnete die Tür. Meine Eltern stellten sich vor und sagten dann: "Wir wollten ein Eichhörnchen abholen." Die Frau ließ uns rein. Sie holte zwei Eichibabys. Das eine lag in einer Decke und sah schwach aus. Das andere hopste quietschvergnügt umher. "Das ist er", sagte die Frau und hielt uns den Kleinen in der Decke hin. Er war wesentlich kleiner als sein angeblicher Bruder. "Er hat heute morgen noch eine Vitaminspritze vom Tierarzt bekommen", informierte uns die Frau. Wir unterhielten uns alle und ich bekam mit, dass ein Mann eigentlich zwei haben wollte, sie ihn aber angeblich nur sein reserviertes gegeben hatte. Dann gingen wir zu den Volieren. Die Frau sagte uns, dass in jeder Volliere zwei Eichhörnchen waren. Eigentlich wollten wir Siths Mutter sehen, was aber leider nicht ging, weil sie säugte. Meine Eltern und sie unterhielten sich noch, verabschiedeten sich dann und wir stiegen alle ins Auto ein. Ich packte Sith behutsam in eine kleine Transportkiste, die mit Decken ausgelegt war. Die ganze Fahrt über streichelte ich ihn. ich freute mich riesig, doch wir hätten ihn bei der Züchterin gelassen, wenn wir gewusst hätten, was wir heute wissen.
1.Teil
Ich war total wibbelig als ich endlich ins Auto stieg. Ich freute mich total, denn heute sollte ich endlich mein Eichhörnchen bekommen. Den großen Käfig hatten wir schon Wochen vorher, mit Zeit und viel Aufwand gebaut. Ich schnallte mich an und wurde noch aufgeregter als der Motor startete.
Das Tier hatten wir uns vor ein paar Wochen auf einer Internetseite ausgesucht. Dort hatte die Züchterin angekündigt, dass man die Kleinen schon bald abholen könne. Wir hatten uns eins "reserviert" und ich hatte auch schon einen Namen gefunden: Sith sollte er heißen.
Lange fuhren wir, bestimmt über eine Stunde. Immer wieder fragte ich: "Mama, wann sind wir endlich da?" Mit der Zeit wurde ich etwas mürrisch, doch ich geduldete mich noch. Dann endlich kamen wir an. Torkelnd stieg ich aus dem Auto und schaute auf das Haus. Es war so groß, wie jedes stinknormale Haus auch. Gegenüber standen drei Vollieren, sie waren schon groß, aber reichten höchstens für ein Eichhörnchen. Wir gingen zur Tür und schellten. Eine Frau mittleren Alters öffnete die Tür. Meine Eltern stellten sich vor und sagten dann: "Wir wollten ein Eichhörnchen abholen." Die Frau ließ uns rein. Sie holte zwei Eichibabys. Das eine lag in einer Decke und sah schwach aus. Das andere hopste quietschvergnügt umher. "Das ist er", sagte die Frau und hielt uns den Kleinen in der Decke hin. Er war wesentlich kleiner als sein angeblicher Bruder. "Er hat heute morgen noch eine Vitaminspritze vom Tierarzt bekommen", informierte uns die Frau. Wir unterhielten uns alle und ich bekam mit, dass ein Mann eigentlich zwei haben wollte, sie ihn aber angeblich nur sein reserviertes gegeben hatte. Dann gingen wir zu den Volieren. Die Frau sagte uns, dass in jeder Volliere zwei Eichhörnchen waren. Eigentlich wollten wir Siths Mutter sehen, was aber leider nicht ging, weil sie säugte. Meine Eltern und sie unterhielten sich noch, verabschiedeten sich dann und wir stiegen alle ins Auto ein. Ich packte Sith behutsam in eine kleine Transportkiste, die mit Decken ausgelegt war. Die ganze Fahrt über streichelte ich ihn. ich freute mich riesig, doch wir hätten ihn bei der Züchterin gelassen, wenn wir gewusst hätten, was wir heute wissen.