Anna
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Eine wahre geschichte, die ich selber durchlebe. Bei Interresse werde ich weiterschreiben.
Es war dunkel in ihrem Zimmer und eigentlich sollte sie schon seit 2 Stunden schlafen. Doch der Schlaf wollte nicht kommen. Viel zu vioele Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum, Gedanken über längst vergangene Zeiten. Unruhig wälzte sie sich im Bett herum. Zuvor beim Essen gab es wieder einen heftigen Streit mit ihren Adoptiveltern und in ihrer Wut, ihrer Trauer und ihrem SChmerz dachte sie über ihre leibliche Mutter nach. Sie sah eine wunderschön, liebevolle Mutter vor sich, die alles getan hätte, um sie auf das Leben vorzubereiten. Doch es kam alles anders. Sie schluchzte in ihr Kisen:" Warum?Warum bist du so früh von mir gegangen, Mum?" Sie machte die Nachttischlampe an und sah einen hellerleuchteten Raum vor sich. Ein Raum voller Gegenstände die ihr eigentlich nicht wirklich gehörten. "Ich gehör doch nicht hier hin! Ich gehör nach Hause!" Dies waren die Worte, die ihr immer wieder durch den Geist schwebten. Sie wohnte zwar in diesem Haus, aber ihr Zuhause war woanders. Es war weit weg, auf einem anderen Kontinent, in einer anderen Stadt, wo ihr Leben vor 13 Jahren anfing und sich plötzlich ändern sollte. Vor 13 Jahren ahnte sie es noch nicht, was der Tod ihrer Mutter für Folgen hatte, aber heute weiß sie es und oft genug wünschte sie sich es wäre anders gekommen. Sie fühlte sich einerseits voller Schuldgefühlen andererseits voll mit Hass gegen den Menschen, der ihre Mutter getötet hat."Sie war ähnlich wie ich. Ganz bestimmt", mutmaste sie. Es passierte ihr ganz oft, dass sie vergleiche zog und entweder sich selbst oder aber berhümte Menschen mit ihrer Mutter verglich. Für sie war ihre Mutter eine willensstarke, mutige und tapfere junge Frau gewesen, die genau wusste, was sie wollte un in den Momenten zu ihren Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen stand."Es ist echt eine starke Leistung nie Drogen zu nehmen, obwohl man Drogendealer ist..." dies rechnete die gesamte Familie von Anna,so heißt das Mädchen in dieser Geschichte, ihrer Mutter hoch an.
Es war dunkel in ihrem Zimmer und eigentlich sollte sie schon seit 2 Stunden schlafen. Doch der Schlaf wollte nicht kommen. Viel zu vioele Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum, Gedanken über längst vergangene Zeiten. Unruhig wälzte sie sich im Bett herum. Zuvor beim Essen gab es wieder einen heftigen Streit mit ihren Adoptiveltern und in ihrer Wut, ihrer Trauer und ihrem SChmerz dachte sie über ihre leibliche Mutter nach. Sie sah eine wunderschön, liebevolle Mutter vor sich, die alles getan hätte, um sie auf das Leben vorzubereiten. Doch es kam alles anders. Sie schluchzte in ihr Kisen:" Warum?Warum bist du so früh von mir gegangen, Mum?" Sie machte die Nachttischlampe an und sah einen hellerleuchteten Raum vor sich. Ein Raum voller Gegenstände die ihr eigentlich nicht wirklich gehörten. "Ich gehör doch nicht hier hin! Ich gehör nach Hause!" Dies waren die Worte, die ihr immer wieder durch den Geist schwebten. Sie wohnte zwar in diesem Haus, aber ihr Zuhause war woanders. Es war weit weg, auf einem anderen Kontinent, in einer anderen Stadt, wo ihr Leben vor 13 Jahren anfing und sich plötzlich ändern sollte. Vor 13 Jahren ahnte sie es noch nicht, was der Tod ihrer Mutter für Folgen hatte, aber heute weiß sie es und oft genug wünschte sie sich es wäre anders gekommen. Sie fühlte sich einerseits voller Schuldgefühlen andererseits voll mit Hass gegen den Menschen, der ihre Mutter getötet hat."Sie war ähnlich wie ich. Ganz bestimmt", mutmaste sie. Es passierte ihr ganz oft, dass sie vergleiche zog und entweder sich selbst oder aber berhümte Menschen mit ihrer Mutter verglich. Für sie war ihre Mutter eine willensstarke, mutige und tapfere junge Frau gewesen, die genau wusste, was sie wollte un in den Momenten zu ihren Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen stand."Es ist echt eine starke Leistung nie Drogen zu nehmen, obwohl man Drogendealer ist..." dies rechnete die gesamte Familie von Anna,so heißt das Mädchen in dieser Geschichte, ihrer Mutter hoch an.