pcdfan
Halöchen!
Ja, ich weiß, schonwieder eine neue Geschichte
ich bin echt unmöglich, aber jetzt weiß ich wenigstens was ich am liebsten schreibe
Also ich will jetzt nicht lange drumherum erzählen, lest es euch einfach durch und gebt mir Tipss wie ich es besser machen kann
:
Prolog:
In dunkler Nacht,
eine Stimme erwacht.
Tief in ihr Dunkelheit und Hass.
1. Teil
Ein Gerät neben Tizia piepste laut und vor ihr waren durchsichtige Wände. Sie bemerkte wie auf der anderen Seite der Wand eine Frau ganz fasziniert auf sie zeigte. Irgendwoher kannte sie die Frau, doch woher bloß? Ein Schmerz fuhr ihr durch den Arm. Tizia verzerrte ihr Gesicht und knickte den Arm so zu sich das sie die Wunde darauf erblicken konnte. Ein riesiges Pflaster legte sich in der Mitte ihres Ellenbogens und der Hand. Eine Nadel durchstach die Wunde und das Pflaster.
Die Frau stürmte mit einer anderen Person und einem Mann in das Zimmer. ,,Tizia, ein Glück, du lebst!, freute sich die Dame und ein Lächeln überzog ihren normalerweise so unfreudigen Mund. Jetzt erkannte das 13-jährige Mädchen auch genau wie die Frau aussah, die sie so beeindruckt anblickte. Groß, schlank, blondes, schulterlanges Haar. Das Mädchen konnte sich noch genau daran erinnern so eine Person schon mal gesehen zu haben, doch noch immer konnte sie die Frage nicht beantworten wer es denn jetzt war. Der Mann, ebenfalls groß, kurzes, braunes Haar, stand neben der Frau und lächelte ebenfalls. Tizia schaute immer noch unbeeindruckt. Sie kannte die Leute nicht und wusste nicht warum diese so einen Aufstand um sie machten. ,,Tizia, wie froh wir doch sind das du lebst!, sagte der Mann. ,,Wer seid ihr?, fragte Tizia und blickte die beiden fragend an. ,,Weißt du das denn nicht mehr? Wir sind deine Eltern, Monique und Karl Hinsert!, erklärte Tizias Vater dem immer noch fragend blickendem Mädchen. ,,Und wo bin ich hier? ,,Du bist hier im Krankenhaus. Du hattest einen Unfall, erklärte auch dies ihr Vater. Die dritte Person die mit dem Ehepaar hereinkam sprach nun:,,Lassen sie das Mädchen jetzt erstmal sich ausruhen. Es hat eine schlimme Zeit hinter sich. Wenn sie zuviel erklärt bekommt ist das nicht gut für sie. Kommen sie mir raus. Die Frau war anscheinend eine Krankenschwester. Sie lief voraus und die anderen zwei Erwachsenen ihr hinterher, doch vorher musste Tizias Mutter noch etwas loswerden. ,,Es wird alles gut, liebes! Mach dir keine Sorgen!
Bitte, bitte Verbesserungsvorschläge!
Ja, ich weiß, schonwieder eine neue Geschichte


Also ich will jetzt nicht lange drumherum erzählen, lest es euch einfach durch und gebt mir Tipss wie ich es besser machen kann

Prolog:
In dunkler Nacht,
eine Stimme erwacht.
Tief in ihr Dunkelheit und Hass.
1. Teil
Ein Gerät neben Tizia piepste laut und vor ihr waren durchsichtige Wände. Sie bemerkte wie auf der anderen Seite der Wand eine Frau ganz fasziniert auf sie zeigte. Irgendwoher kannte sie die Frau, doch woher bloß? Ein Schmerz fuhr ihr durch den Arm. Tizia verzerrte ihr Gesicht und knickte den Arm so zu sich das sie die Wunde darauf erblicken konnte. Ein riesiges Pflaster legte sich in der Mitte ihres Ellenbogens und der Hand. Eine Nadel durchstach die Wunde und das Pflaster.
Die Frau stürmte mit einer anderen Person und einem Mann in das Zimmer. ,,Tizia, ein Glück, du lebst!, freute sich die Dame und ein Lächeln überzog ihren normalerweise so unfreudigen Mund. Jetzt erkannte das 13-jährige Mädchen auch genau wie die Frau aussah, die sie so beeindruckt anblickte. Groß, schlank, blondes, schulterlanges Haar. Das Mädchen konnte sich noch genau daran erinnern so eine Person schon mal gesehen zu haben, doch noch immer konnte sie die Frage nicht beantworten wer es denn jetzt war. Der Mann, ebenfalls groß, kurzes, braunes Haar, stand neben der Frau und lächelte ebenfalls. Tizia schaute immer noch unbeeindruckt. Sie kannte die Leute nicht und wusste nicht warum diese so einen Aufstand um sie machten. ,,Tizia, wie froh wir doch sind das du lebst!, sagte der Mann. ,,Wer seid ihr?, fragte Tizia und blickte die beiden fragend an. ,,Weißt du das denn nicht mehr? Wir sind deine Eltern, Monique und Karl Hinsert!, erklärte Tizias Vater dem immer noch fragend blickendem Mädchen. ,,Und wo bin ich hier? ,,Du bist hier im Krankenhaus. Du hattest einen Unfall, erklärte auch dies ihr Vater. Die dritte Person die mit dem Ehepaar hereinkam sprach nun:,,Lassen sie das Mädchen jetzt erstmal sich ausruhen. Es hat eine schlimme Zeit hinter sich. Wenn sie zuviel erklärt bekommt ist das nicht gut für sie. Kommen sie mir raus. Die Frau war anscheinend eine Krankenschwester. Sie lief voraus und die anderen zwei Erwachsenen ihr hinterher, doch vorher musste Tizias Mutter noch etwas loswerden. ,,Es wird alles gut, liebes! Mach dir keine Sorgen!
Bitte, bitte Verbesserungsvorschläge!