uuhna
"... Und nun kommen wir zum Wetter. Sina was bringt uns Väterlein Frost morgen?" Ich schaltete den Fernseher aus. Mein Kopf war vernebelt. Im Haus war es ganz still. Meine Eltern waren nicht da- wann waren sie denn da. Wussten sie überhaupt das ich existiere? Ich brachtue sie doch- und erst Recht in dieser Zeit. Ich hatte alles verloren. Meine Gedanken wehten zum Morgen zurück als ich in der Schule einen Zettel fand. Einen Zettel für mich. Die Schrift war kaum leserlich-zittrig und von Tränen verschwommen Bitte komm. Du weist wo du mich findest. . Ich stammelte meinem Physiklehrer etwas zu, vonwegen ich hätte Bauchschmerzen und rannte los. Durch die Haupttür der Schule und durch den Wald der daneben lag. Hinter dem Wald war ein Haus. Ich öffnete die Tür und sah dich. Blutüberströmt lagst du auf dem Sofa und aus deinen Armen ronn das Blut. Das durfte nicht wahr sein; es konnte nicht wahr sein. "Vergiss mich bitte nicht!" Deine Worte schallen mir noch jetzt in meinen Ohren. "Vergiss mich bitte nicht!", sagtest du nochmal und deine Augen fielen zu und mit ihnen brach meine Welt zusammen.
kleine-Araberstute
Zitat: |
Original von Kleene-Anna
Seehr, seeehr kleiner Teil. Mal schauen, was sich dazu sagen läst...
"... Und nun kommen wir zum Wetter. Sina was bringt uns Väterlein Frost morgen?" Guter Anfang. Aber "Väterlein"? Hast du sowas echt schonmal jemanden sagen hören? O_oIch schaltete den Fernseher aus. Mein Kopf war vernebelt. Im Haus war es ganz still. Meine Eltern waren nicht da- wann waren sie denn da.? Rhetorische Frage <3 Gut, man merkt sofort, in welcher Stimmung der Erzähler ist. Man merkt auch, dass die Aghehacktheit der ersten Sätze absicht ist, dennoch hört es sich nicht sonderlich gut an, finde ich.
Mit einem Seuftzen schaltete ich den Fernseher ab. Der Mist vernebelte mir, wie so oft, den Kopf.
Im Hasu war es still. Sehr still. Wie immer. Wann waren meine Eltern eigentlich mal da? [...] Wussten sie überhaupt, dass das ich existiereexisiterte? Ich brachtuebrauchte soll es heißen, was?
sie doch- und und erst recht jetzt würd ich schreiben^^ erst Recht in dieser Zeit.Absatz Ich hatte alles verloren. Meine Gedanken wehtenMeine vernebelten Gedanken (Bezug auf den Anfang) wehten (ziemlich unpassend, finde ich, mir fällt aber auf Anhieb auch nichts ein...) zum Morgen zurück, als ich diesen Zettel fand. Diesen verdammten Zettel für mich. Diesen verdammten Zettel, der mich den Ort Schule noch mehr hassen ließ... zum Morgen zurück als ich in der Schule einen Zettel fand. Einen Zettel für mich. Die Schrift war kaum Es war ein Kunsstück gewesen, die Schrift zu entziffern und als ich den Sinn der Worte verstanden hatte, hatte ich mir gewünscht, sie niemals lesen gekonnt zu haben.leserlich-zittrig und von Tränen verschwommen Bitte komm. Du weistKomma wo du mich findest. . Ich stammelte meinem Physiklehrer etwas zu, vonwegen ich hätte Bauchschmerzen und rannte los. Durch die Haupttür der Schule und durch den Wald ,der daneben lag. Hinter dem Wald war ein Haus. Ich öffnete die Tür und sah dichmich? Das bezweifel ich!. Blutüberströmt lagst du auf dem Sofa und aus deinen Armen ronn das Blut.Wiederholung. Und dein Arm war von den roten Flüssen verdeckt oder irgendwie sowas^^ Das durfte nicht wahr sein; es konnte nicht wahr sein. "Vergiss mich bitte nicht!" Deine Worte schallen mir noch jetzt in meinen Ohren wider. "Vergiss mich bitte nicht!", sagtest du nochmal und flehtest du, deine Augen fielen zu und mit ihnen brach meine Welt zusammendeine Augen fielen zu und mit ihnen brach meine Welt zusammen. |
Mh...kurz und ausbaufähig. Interessanter Teil, es macht Lust auf mehr. Aber warum zum Hänger hast du mich als Leser angesprochen? ICH sterbe doch nicht! Das finde ich ziemlich unpassend.
Ich hoffe, du kannst was mit meiner Kritik anfangen
uuhna
danke
ja das mit dem du ändere ich wahrscheinlich noch
aber danke für dich ausführliche kritik werde sie beim nöchsten mal zur kenntnis nehmen
uuhna
...Fortsetzung...
Wie konne so etwas nur geschehen? Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und eine laute Stimme rief nach mir. Ich gab keine Antwort, sondern vergrub mein Gesicht in einem Kissen. Jemand klopfte. Als darauf keine Antwort kam, wurde die Klinke herutergedrückt und meine Mutter stand auf der Türschwelle. Sie sah fröhlich aus. Wie konnte sie, nach all dem was passiert war noch lachen? Ich starrte sie entgeistert an und als meine Mutter meine verweinten Augen sah, blutunterlaufen, als hätte 3 Tage nicht geschlafen, fielen ihre Mundwinkel herab und ging wieder aus der Tür hinaus. Eine richtige Mutter, wäre in einer solch schweren Zeit bei ihrem ind gewesen, hätte es getröstet oder wäre eifach nur für es da gewesen. Doch ich hatte keine richtige Mutter. Ich hatte nur ein Ehepaar, das sich meine Eltern nannte.
So mir fällt einfach niht mehr ein...ich weiß, schon wieder sooo kurz aber naja...lieber kurz und gut , als lang und schlechz
lg
kleine-Araberstute
Stell doch mal mehr rein! An so wenig Text kann man keine ordentliche Kritik verfassen!
uuhna
ja, aber mir fällt nie viel am stück ein...
ich ölass mir jetzt 4 tage ezit und wenn cih dann ein großes stück habe stell ichs rein ja???
kleine-Araberstute
Warum machst du dir so einen Stress? Es ist
deine Geschichte und du hast so viel Zeit, wie
du benötigst. Schreib erstmal ein langes Stück. Setzt dich hin und schreib einfach. Dann lass es liegen, les es dir 'n Tag später nochmal durch und verbessere. Dann verbessere (über eine längere Zeitspanne) so lange, bis es dir gefällt. Bis du persöhnlich nicht mehr weiterkommst, bis du den Punkt erreicht hast, wo du fremde hilfe brauchst, die dir sagt, was an dem Text noch nicht so gut läuft!
lale lela
Zitat: |
Original von Kleene-Anna
...Fortsetzung...
Wie konnte so etwas nur geschehen? Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und eine laute Stimme rief nach mir. Ich gab keine Antwort, sondern vergrub mein Gesicht in einem Kissen. Jemand klopfte. Als darauf keine Antwort kam, wurde die Klinke herutergedrückt und meine Mutter stand auf der Türschwelle. Sie sah fröhlich aus. Wie konnte sie, nach all dem was passiert war noch lachen? Ich starrte sie entgeistert an und als meine Mutter meine verweinten Augen sah, blutunterlaufen, als hätte ich 3 Tage nicht geschlafen, fielen ihre Mundwinkel herab und sie ging wieder aus der Tür hinaus. Eine richtige Mutter, wäre in einer solch schweren Zeit bei ihrem Kind gewesen ich fänd geblieben passender, hätte es getröstet oder wäre einfach nur für es da gewesen. Doch ich hatte keine richtige Mutter. Ich hatte nur ein Ehepaar, das sich meine Eltern nannte.
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Hab mal ein wenig Fehler korrigiert
uuhna
danke...jaa, ich weiß, ich schreibe noicht mit word, sondern mit nem normalen editor
danke für die korrektur