Mein Vater

Es gab da mal nen Mann,
Der mein Vater war,
Und er nicht mehr leben kann,
Also ich ihn sah war er mager und gar.

Er wollt noch so viel mit mir machen,
Doch dann sah ich sein Grab.
Er wollte mit mir zelten,
Draußen....in anderen Welten!

Doch dies und mehr tat er nicht,
Und in seinen Augen schien ein Licht.
Dies erlöste ihn von seinen leiden,
Es lies sich nicht vermeiden.

Es geschah im Frühling,
Als er in sich unterging.
Die Leiden verschwanden Stück für Stück,
Und ich weis, er kommt nie mehr zurück!!!

Hi,

Hab es mir gerade durchgelesen und ich muss sagen, ich finde es echt traurig. Dein Gedicht hat mich echt bewegt und ich finde es gut geschrieben.
Ein trauriges, aber dennoch schönes Gedicht...

Lg,
Jessica

Ich kann mich dem von Malice15 nur anschliessen. Es ist echt traurig und hat mich total berührt. Mir lief sogar eine Träne über die Wange...

Zitat:

Original von Andreaa Ich kann mich dem von Malice15 nur anschliessen. Es ist echt traurig und hat mich total berührt. Mir lief sogar eine Träne über die Wange...

Klein Kerstin ist mal wieder Außenseiter
Mich hingegen hat es rein gar nicht berührt. Ich weiß nicht, woran es liegt. Wenn ich es mir durchlese gibt es eigentlich nichts zu bemängeln, aber erreicht hat es mich nicht. Gar nícht.

Zitat:

Original von kleine-Araberstute Zitat: Original von Andreaa Ich kann mich dem von Malice15 nur anschliessen. Es ist echt traurig und hat mich total berührt. Mir lief sogar eine Träne über die Wange... Klein Kerstin ist mal wieder Außenseiter Mich hingegen hat es rein gar nicht berührt. Ich weiß nicht, woran es liegt. Wenn ich es mir durchlese gibt es eigentlich nichts zu bemängeln, aber erreicht hat es mich nicht. Gar nícht.

*mit jedem wort zustimmt außer dem "Klein Kerstin"*

Dass ihr da nichts Bemängeln könnt

Zitat:

Original von Bindestrich Es gab da mal nen Mann, einen Der mein Vater war, das klingt total scheiße Und er nicht mehr leben kann, was ist das für ein Satz? Also ich ihn sah war er mager und gar. als Er wollt noch so viel mit mir machen, Doch dann sah ich sein Grab. das macht irgendwie nicht so viel Sinn... mit "stand" fände ich es besser Er wollte mit mir zelten, Draußen....in anderen Welten! Doch dies und mehr tat er nicht, Und in seinen Augen schien ein Licht. äh... ja... er ist tot und kann das nicht mehr mit mir ihr machen und jetz lebt er wieder und hat ein Licht in seinen Augen xD Dies erlöste ihn von seinen leiden, Leiden Es lies sich nicht vermeiden. der Satz is lahm Es geschah im Frühling, Als er in sich unterging. Die Leiden verschwanden Stück für Stück, Und ich weis, er kommt nie mehr zurück!!!

Hört sich an wie "Ich muss jetzt mal ein Gedicht schreiben und backe Sätze aneinander, die sich reimen".

Zitat:

Original von headless Hört sich an wie "Ich muss jetzt mal ein Gedicht schreiben und backe Sätze aneinander, die sich reimen".

Da muss ich dir Recht geben. Für mich hat das Gedicht kaum einen Sinn!
Reim dich oder ich fress dich! - mein lieblingssatz!

Zitat:

Original von Bindestrich Also ich ihn sah war er mager und gar.

Da muss ich an das Grillfleisch von gestern denken.

Der Spruch war jetzt voll true

Zitat:

Original von Aperio Zitat: Original von Bindestrich Also ich ihn sah war er mager und gar. Da muss ich an das Grillfleisch von gestern denken.

Sorry, aber das ist völlig niveaulos. Man sollte vielleicht denken das dieses Gedicht nicht so einfach geschrieben ist? Es ist eine Erinnerung an meinen Vater >.<

Es ist ein falscher Vergleich, es erinnert wirklich ein bisschen ans Essen...-.-

Wenn dein Pferd stirbt & du sagst "Am Ende war es nur Haut und Knochen" und ich sag " wie man grillfleisch" bist du auch traurig

Haut und Knochen, ja.
Aber mager und gar? O_O
Das hört sich an: gut durchgebraten und mageres Fleisch.
Tut mir Leid, aber es ist das bild, was vermittelt wird.

"nur noch Haut und Knochen"

Das bedeutet, dass kaum noch etwas an ihm / ihr dran ist, dass die Person total mager ist.

"mager und gar"

Mager bedeutet "nur noch Haut und Knochen" und gar bedeutet "gut durchgebraten"