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| Original von *Taler und Beatle* Ich muss sagen............du hast Recht. Auch auf mich trifft es "teilweise" zu. Warum es so ist.......ich denke mal es ist einfach ein Wandel der Zeit und wer achtet in unserer Gesellschaft noch auf Dinge wie Freundschaft und engen Zusammenhalt. Geld und Karriere isst viel wichtiger. das spiegelt sich auch hier wieder. (wobei für mich mein Pferd immer noch ein sehr starker Partner ist. Ich glaube ich fänd es schlimmer mich von meinem Pferd zu trennen, als von meinem Freund....oO) |
Nämlich manchmal sogar die Augenblicke im Gelände, bei denen man merkt, dass das Pferd einem auch in Situationen vertraut, die sich nicht auf der heimatlichen Reitanlage abspielen. Echtes Vertrauen halt.| Zitat: |
| Hängt euch dabei bitte nicht so sehr an der Tatsache auf, dass ich jetzt gerade auch die Ausrüstung anspreche. Dies erwähnte ich nur als Beispiel. Es geht mir hauptsächlich darum, dass viele Pferdebesitzer scheinbar nicht mehr diesen intensiven Draht zu ihrem Pferd haben und seine Bedürfnisse nicht mehr entsprechend einschätzen können, weil Oberflächlichkeiten und Erfolg in den Vordergrund gerückt sind. |
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| Original von Ann Dazu gehört dann ein Pferd, das den Kopf gefälligst da zu tragen hat, wo er hingehört, nämlich irgendwo da unten. Anatomische Regeln werden hierbei oft außer Acht gelassen (Engstellung, Rollkur). Oberstes Ziel ist es dabei möglichst gut auszusehen, damit es mit dem Ansehen unter den Reitkollegen und den entsprechenden Noten auf dem Turnier klappt. |
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| Die Eigeninitiative bleibt dabei auf der Strecke, ebenso die Fehlersuche an der häufigsten Fehlerquelle: Dem Menschen. |
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Original von Ann
Kannste mal sehen, ich hab genau den richtigen Riecher
Der Bezug auf die "dummen", alles aushaltenden Pferde ist interessant, den habe ich auch in anderen Büchern schon gelesen. Und ich muss dem zustimmen. Was du über sich und Lenchen erzählst, trifft in etwa auch auf May und mich zu. Ohne die Vorgeschichte, aber eben die Tatsache, dass ein Pferd einen zum umdenken zwingt und man gezwungen ist Alternativen zu suchen. Nur so lernt man es letztendlich. |
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Wenn etwas nicht klappt, wird nach äußeren Ursachen gesucht. Irgendwo ist das Pferd bestimmt verspannt, ruf mal den Chiropraktiker. Der Sattler muss her, der Sattel passt nicht mehr so recht, das Pferd läuft deshalb so schlecht! Oh, der hat was mit den Zähnen, da solltest du mal den Tierarzt drauf schauen lassen. Was, dein Pferd lahmt? Ruf sofort den Tierarzt. |
. Da mir allerdings eh nur inna reitstunde wer beim reiten zuguckt ist es eh egal wie mein pferd aussieht...^^ hauptsache sauber...;D
hier ne neue Trense da ein Halfter, nur lässt mein Geldbeutel dies nicht immer zu
, ich kam super mit ihm zurecht ich ritt sanktmartin mit ihm alles(wenn wir uns veritten hatten er nrachte mich immer heim!!). Meine jetztigen beiden Ponys stammen vn ihm und unserer stute (mitterweile 33)ab. Er ist leider 2004 verstorben
aber auch so fetzen wir nur mit halfter und strick über wiesen(unsere eigenen) unsere ponys stehen seit sie denken können tag und nacht auf einer unserer weiden(die größte ist 11ha) und wir haben eine beziehung zueinander die ich mir besser nich hätte vorstellen können und denen geht es super!!! Ich könnte dieses leben mit denen kleinen rackern nie gegen was anderes tauschen!!