pcdfan
Schon wieder eine neue Geschichte
Diesmla aber eine sehr andere. Also weil ich letzte Nacht etwas tolles, trauriges, unvorstellbares geträumt habe wollte ich es heute auch in einem Buch oder in einer Gesachichte verfassen. Wenn ich nächste Nacht noch weiterträume werde ich natürlich den richtigen Traum weiterschreiben, wennicht selbst aus Fantasie weiterschreiben. BITTE BEWERTEN!
Prolog:
Ein Traum – Ein Buch? In meinem Falle ja! Wenn der Araber nur auf einen hört, nämlich den Besitzer, und er sich diesem ergibt, sie gute freunde sind, was ist es dann? Mehr als nur Freundschaft oder nur Freundschaft? Ich würde sagen mehr als nur Freundschaft!
1. Teil
Hier auf einem niedrigen Berg war die Luft frisch und angenehm, die Landschaft gepflegt und schön. Um mich und mein Pferd Shadir herum nur saftiges, grünes Gras das nur so von Lebendigkeit sprühte. Unter uns ein brauner Sandweg der weiter geradeaus und nach unten zu einem kleinen Dorfeingang führte.
Shadir, mein Araberhengst, hatte ein braunes, seidiges und glänzendes Fell mit einem Hellbraunen Schweif und ebenso brauner Mähne. An seinem wunderschön Araber-geprägten Kopf war eine Blesse zu sehen, die oben spitz zulief, nach unten eine kleine Strecke etwas breiter, dann schmal und wieder leicht breit wurde. Er hatte drei weiße Füße und einen halbweißen Fuß an einem langen, graziösen Bein.
Seine braunen Augen beobachteten die herrliche Landschaft während ich ihn neben mir her führte. Er trug ein braunes Strickhalfter an dem ein Seil festgeknotet war. Langsam und gehorsam trottete Shadir neben mir her. Meine Freundin Sarah konnte natürlich nicht der schönen Galoppstrecke in Richtung des Dorfes hinunter und dann am Bach, der neben dran entlang floss, widerstehen. Sie stieg auf ihren Quarter Horse Schimmel und galoppierte auch sofort los. Die Abgabelung hinunter zum Dorf war jetzt auch gleich von mir zu erreichen. ,,Jehaa!“, schrie Sarah als sie den Abgang hinunter preschte und unten noch einen Zahn zulegte. Ich konnte ihr hinterher sehen da keinerlei Bäume auf der Wiese standen. Die Strecke neben dem Bach war lang und auch mit einem Sandweg bedeckt. Der Eingang des Dorfes war gut durch eine große, grau-rote Pforte zu erkennen. Eine Dorfmauer umgab die kleine Ortschaft und die Häuser die gleich hinter der Pforte standen.
Immer schneller raste Sarahs Wallach San Diego und immer mehr verlor das Mädchen die Kontrolle über ihn. Shadir stupste mich leicht in die Seite als würde er etwas von mir wollen. ,,Was ist denn Shadir? Ist dir langweilig?“, fragte ich den Araberhengst. Er wieherte schrill und voller Aufregung. Ich musste stärker die Zügel ergreifen, sonst wäre er schon fort. Shadir warf seinen Kopf mehrmals nach oben, als würde er ahnen, dass jeden Moment etwas schlimmes passieren würde. ,,Schtscht! Ruhig Shadir!“, versuchte ich ihn zu beruhigen doch ohne Erfolg. Plötzlich kam auf der Straße unter mir, die aus dem Wald führte, ein Auto mit hoher Geschwindigkeit um die Kurve gerast. Als er das Mädchen und sein Pferd bemerkte, war es bereits zu spät. Auch Sarah hatte den Wagen zu spät bemerkt und versuchte nun das Schlimmste zu verhindern, indem sie verzweifelt versuchte, ihren Quarter Horse Wallach noch rechtzeitig durchzuparieren. Sie schaffte es zumindest das Tempo des Pferdes zu verringern, doch anhalten ließ sich der Wallach dennoch nicht. Er stieg vor dem Auto hoch. Das Auto quietschte verächtlich beim bremsen und wurde stark um die Kurve geschleudert. San Diego wieherte laut auf und wurde dann vom Auto erfasst. Sarah fiel hinab auf den Boden. Sie schrie vor Schmerzen. San Diego fiel ebenfalls zu Boden, überschlug sich und rollte dann in den Bach hinab. Sein Körper war schwach. Er setzte sich für seine Reiterin ein, doch ohne großen erfolg. Sarah weinte. Tränen liefen ihr über die Wangen bis hinunter zum Hals und fielen dort dann zu Boden. Sie weinte nicht wegen ihrer Schmerzen, sondern um ihr Pferd, das sich für sie eingesetzt hatte! San Diego blickte mit halboffenen Augen noch mal zu Sarah auf und schloss dann seine Augen. ,,Nein!“, schrie das Mädchen aus voller Kehle. ,,Nein! San Diego du darfst nicht sterben! Ich brauche dich doch noch! Du bist mein ein und alles!“
BITTE, BITTE BEWERTEN!
P.S.: Name wird auch noch gesucht

Prolog:
Ein Traum – Ein Buch? In meinem Falle ja! Wenn der Araber nur auf einen hört, nämlich den Besitzer, und er sich diesem ergibt, sie gute freunde sind, was ist es dann? Mehr als nur Freundschaft oder nur Freundschaft? Ich würde sagen mehr als nur Freundschaft!
1. Teil
Hier auf einem niedrigen Berg war die Luft frisch und angenehm, die Landschaft gepflegt und schön. Um mich und mein Pferd Shadir herum nur saftiges, grünes Gras das nur so von Lebendigkeit sprühte. Unter uns ein brauner Sandweg der weiter geradeaus und nach unten zu einem kleinen Dorfeingang führte.
Shadir, mein Araberhengst, hatte ein braunes, seidiges und glänzendes Fell mit einem Hellbraunen Schweif und ebenso brauner Mähne. An seinem wunderschön Araber-geprägten Kopf war eine Blesse zu sehen, die oben spitz zulief, nach unten eine kleine Strecke etwas breiter, dann schmal und wieder leicht breit wurde. Er hatte drei weiße Füße und einen halbweißen Fuß an einem langen, graziösen Bein.
Seine braunen Augen beobachteten die herrliche Landschaft während ich ihn neben mir her führte. Er trug ein braunes Strickhalfter an dem ein Seil festgeknotet war. Langsam und gehorsam trottete Shadir neben mir her. Meine Freundin Sarah konnte natürlich nicht der schönen Galoppstrecke in Richtung des Dorfes hinunter und dann am Bach, der neben dran entlang floss, widerstehen. Sie stieg auf ihren Quarter Horse Schimmel und galoppierte auch sofort los. Die Abgabelung hinunter zum Dorf war jetzt auch gleich von mir zu erreichen. ,,Jehaa!“, schrie Sarah als sie den Abgang hinunter preschte und unten noch einen Zahn zulegte. Ich konnte ihr hinterher sehen da keinerlei Bäume auf der Wiese standen. Die Strecke neben dem Bach war lang und auch mit einem Sandweg bedeckt. Der Eingang des Dorfes war gut durch eine große, grau-rote Pforte zu erkennen. Eine Dorfmauer umgab die kleine Ortschaft und die Häuser die gleich hinter der Pforte standen.
Immer schneller raste Sarahs Wallach San Diego und immer mehr verlor das Mädchen die Kontrolle über ihn. Shadir stupste mich leicht in die Seite als würde er etwas von mir wollen. ,,Was ist denn Shadir? Ist dir langweilig?“, fragte ich den Araberhengst. Er wieherte schrill und voller Aufregung. Ich musste stärker die Zügel ergreifen, sonst wäre er schon fort. Shadir warf seinen Kopf mehrmals nach oben, als würde er ahnen, dass jeden Moment etwas schlimmes passieren würde. ,,Schtscht! Ruhig Shadir!“, versuchte ich ihn zu beruhigen doch ohne Erfolg. Plötzlich kam auf der Straße unter mir, die aus dem Wald führte, ein Auto mit hoher Geschwindigkeit um die Kurve gerast. Als er das Mädchen und sein Pferd bemerkte, war es bereits zu spät. Auch Sarah hatte den Wagen zu spät bemerkt und versuchte nun das Schlimmste zu verhindern, indem sie verzweifelt versuchte, ihren Quarter Horse Wallach noch rechtzeitig durchzuparieren. Sie schaffte es zumindest das Tempo des Pferdes zu verringern, doch anhalten ließ sich der Wallach dennoch nicht. Er stieg vor dem Auto hoch. Das Auto quietschte verächtlich beim bremsen und wurde stark um die Kurve geschleudert. San Diego wieherte laut auf und wurde dann vom Auto erfasst. Sarah fiel hinab auf den Boden. Sie schrie vor Schmerzen. San Diego fiel ebenfalls zu Boden, überschlug sich und rollte dann in den Bach hinab. Sein Körper war schwach. Er setzte sich für seine Reiterin ein, doch ohne großen erfolg. Sarah weinte. Tränen liefen ihr über die Wangen bis hinunter zum Hals und fielen dort dann zu Boden. Sie weinte nicht wegen ihrer Schmerzen, sondern um ihr Pferd, das sich für sie eingesetzt hatte! San Diego blickte mit halboffenen Augen noch mal zu Sarah auf und schloss dann seine Augen. ,,Nein!“, schrie das Mädchen aus voller Kehle. ,,Nein! San Diego du darfst nicht sterben! Ich brauche dich doch noch! Du bist mein ein und alles!“
BITTE, BITTE BEWERTEN!
P.S.: Name wird auch noch gesucht
