pcdfan
Also ich hab mal in der Schule angefangen eine Geschichte zu schreiben. Ein Mädchen wird plötzlich in eine magische Welt voller Feen und Zwerge teleportiert inder sie eine wichtige Aufgabe erfüllen soll.
Hoffe sie gefällt euch! Kriterien wie immer erwünscht!
Einleitung:
Das PC-Spiel ,,Zanzarah" hat mich so fasziniert dass ich nach den Orten usw. eine Leseprobe angefangen habe. Zobet soll ungefähr so aussehen wie das kleine Dorf am Anfang und die Zwerge usw. auch so in etwa wie in dem Spiel. Eigentlich habe ich nur das Dorf herausgenommen, um die Geschichte zu schreiben.
http://img.gameswelt.de/shimg-tm.php?i=/...enshots#thumb19
Ansicht aus der Richtung des Cottages
http://img.gameswelt.de/shimg-tm.php?i=/...enshots#thumb18
Ansicht wenn man von Richtung Tiralin (Stadt) kommt.
Die anderen Bilder sind noch vom Anfang und dem Himmelreich usw., aber ich habe nur das Dorf als Zobet nehmen wollen.
Sophia blickte betrübt aus dem Fenster des Wohnzimmers. Ihre Beine eingezogen und auf der Fensterbank, die Arme verschränkt auf den Beinen und den kopf darauf gestützt. Schon seit Wochen schien keine Sonne mehr. Jeder Tag war dunkel und man dachte, die Welt würde jede Sekunde untergehen. Irgendetwas muss doch mal geschehen, dachte Sophia sich. Dann lief sie unglücklich in ihr Zimmer. Ihre Fantasiefiguren standen eingereiht in Kategorien geordnet in einer Glasvitrine. Schon seit sie fünf Jahre alt war liebte sie die sagenumwobenen Skulpturen die immer wieder neue Gesellschaft bekamen.
Besonders die Elfen und Einhörner lagen ihr am Herzen. Langsam ging sie auf ihr Bücherregal zu, nahm sich ein Fantasie-Album heraus und setzte sich auf ihr Bett. Sophia schlug es auf und betrachtete das Bild. Ein zierlicher Schimmel mit beeindruckend funkelndem Horn stand an einem klaren Fluss, während kleine Feen in allen Regenbogenfarben um es herum schwirrten und die magische Atmosphäre noch verstärkten. Sonnenstrahlen schienen durch die Äste der Bäume. Das seidige Fell des Fabelwesens schimmerte im Licht der Sonne. Auf einmal bemerkte Sophia, wie alles in ihrer Umgebung still und ruhig wurde. Das Geräusch des Regens, der unaufhörlich auf den Boden geprasselt hatte, verstummte. Wie gebannt von dem Bild wurde es vor ihren Augen auf einmal hell. Ihre Hand glitt zum Schutz vor ihre Augen doch es war immer noch so gläsern.
Sie öffnete ihre Augen und erblickte eine Welt, so schön wie sie noch nie zuvor eine gesehen hatte, den Einhornwald! Doch auch hier schien keine Sonne und es regnete leicht. Eine kleine Gestalt mit einem Körper wie eine Fee, Flügel in Smaragdgrün in der Form eines Drachenflügels, den kopf klein und zierlich und die Frisur mit einem Robin Hood Hut bedeckt.
. Sophia bewegte sich langsam auf die Gestalt zu. Das kleine Männchen war ihr nicht sehr geheuer. Schon oft hat sie von Elfen und Gnomen geträumt, doch noch nie wurde sie in so eine Welt teleportiert, die so schön und ansehnlich war wie der Elfenwald! Auch wenn es dunkel war, die Blumen hatten immer noch eine schöne Form und an manchen ihrer Stellen sah man auch noch ein Tupfer ihrer früheren Farbe.
,,Was willst du, Mensch, in unserer einst noch so schönen Heimat, dem Einhornwald?, fragte das sitzende Männchen verärgert. ,,Menschen haben unser Land zerstört. Doch man besagt, dass nur ein besonderer Mensch unsere Heimat und die ganze Umgebung retten kann. Jedoch ist es nur ein Glaube und es gibt viele Menschen! ,,Ich will aber eure Welt und Heimat nicht zerstören. Ich bin durch ein Bild hierher gelangt!, verteidigte sich Sophia. ,,Na gut, ich gebe dir eine Chance, doch wenn du es vermasselst, wirst du eine gemeine Strafe bekommen!, entgegnete die Figur auf dem Baum. Die Gestalt hatte einen Körper wie eine Fee, Flügel in Smaragdgrün in Form eines Drachenflügels, den kopf klein und zierlich und die Frisur mit einem Robin Hood Hur bedeckt.
,,Komm mit!, forderte er Sophia auf. ,,Was bist du eigentlich und wie heißt du?, fragte das 13-jährige Mädchen. Die beiden liefen einen Kiesweg entlang der nicht von Bäumen umringt war, nur von Gras. ,,Mein Name ist Peto und ich bin ein Gobee, eine Mischung aus Goblin und Fee, erklärte das Wesen. ,,Wir laufen jetzt nach Zobet - dem kleinen Dorf im Elfenwald. Du musst wissen, der Einhornwald besteht nicht nur aus Wald, sondern auch aus Steppen, Sümpfen und verschiedenen Landteilen. Er ist auch viel größer als du denkst. Wenn doch nur mal wieder die Sonne scheinen würde Sophia schaute traurig auf den Boden, doch in ihren Augenwinkeln sah sie einen Blumengarten und Häuser auf die sie zuliefen. Doch die Blumen waren verwelkt, wegen dem schlechten Wetter.
,,Das ist Zobet!, sprach Peto und zeigte mit seinem Mini-Finger auf die vielen Häuser. Die Gebäude waren wie aus Sophias Bilderbuch. Ein kleiner Kräuterladen stand an einer Ecke und ein paar Schritte vor Peto und Sophia bahnte sich ein Rathaus aus dem Boden.
Die beiden schlenderten hinein und erkannten einen mittelgroßen Zwerg, mit einer Brille auf der Nase. ,,Hallo, Zobel!, fing er an. ,,Ebenfalls hallo Fremde. Der Zwerg blickte erstaunt auf das Mädchen, dass wie angewurzelt im Raum stand. Sophia bemerkte einen Schimmer in seinen Augen. ,,Ich bin der Bürgermeister von Zobet und habe erkannt, dass du die auserwählte bist, die unsere und deine Welt retten kann! Nimm dieses Buch mit in dein neues Haus und lies es dir durch. Bist du fertig, komm wieder hier her.
Hoffe sie gefällt euch! Kriterien wie immer erwünscht!
Einleitung:
Das PC-Spiel ,,Zanzarah" hat mich so fasziniert dass ich nach den Orten usw. eine Leseprobe angefangen habe. Zobet soll ungefähr so aussehen wie das kleine Dorf am Anfang und die Zwerge usw. auch so in etwa wie in dem Spiel. Eigentlich habe ich nur das Dorf herausgenommen, um die Geschichte zu schreiben.
http://img.gameswelt.de/shimg-tm.php?i=/...enshots#thumb19
Ansicht aus der Richtung des Cottages
http://img.gameswelt.de/shimg-tm.php?i=/...enshots#thumb18
Ansicht wenn man von Richtung Tiralin (Stadt) kommt.
Die anderen Bilder sind noch vom Anfang und dem Himmelreich usw., aber ich habe nur das Dorf als Zobet nehmen wollen.
Sophia blickte betrübt aus dem Fenster des Wohnzimmers. Ihre Beine eingezogen und auf der Fensterbank, die Arme verschränkt auf den Beinen und den kopf darauf gestützt. Schon seit Wochen schien keine Sonne mehr. Jeder Tag war dunkel und man dachte, die Welt würde jede Sekunde untergehen. Irgendetwas muss doch mal geschehen, dachte Sophia sich. Dann lief sie unglücklich in ihr Zimmer. Ihre Fantasiefiguren standen eingereiht in Kategorien geordnet in einer Glasvitrine. Schon seit sie fünf Jahre alt war liebte sie die sagenumwobenen Skulpturen die immer wieder neue Gesellschaft bekamen.
Besonders die Elfen und Einhörner lagen ihr am Herzen. Langsam ging sie auf ihr Bücherregal zu, nahm sich ein Fantasie-Album heraus und setzte sich auf ihr Bett. Sophia schlug es auf und betrachtete das Bild. Ein zierlicher Schimmel mit beeindruckend funkelndem Horn stand an einem klaren Fluss, während kleine Feen in allen Regenbogenfarben um es herum schwirrten und die magische Atmosphäre noch verstärkten. Sonnenstrahlen schienen durch die Äste der Bäume. Das seidige Fell des Fabelwesens schimmerte im Licht der Sonne. Auf einmal bemerkte Sophia, wie alles in ihrer Umgebung still und ruhig wurde. Das Geräusch des Regens, der unaufhörlich auf den Boden geprasselt hatte, verstummte. Wie gebannt von dem Bild wurde es vor ihren Augen auf einmal hell. Ihre Hand glitt zum Schutz vor ihre Augen doch es war immer noch so gläsern.
Sie öffnete ihre Augen und erblickte eine Welt, so schön wie sie noch nie zuvor eine gesehen hatte, den Einhornwald! Doch auch hier schien keine Sonne und es regnete leicht. Eine kleine Gestalt mit einem Körper wie eine Fee, Flügel in Smaragdgrün in der Form eines Drachenflügels, den kopf klein und zierlich und die Frisur mit einem Robin Hood Hut bedeckt.
. Sophia bewegte sich langsam auf die Gestalt zu. Das kleine Männchen war ihr nicht sehr geheuer. Schon oft hat sie von Elfen und Gnomen geträumt, doch noch nie wurde sie in so eine Welt teleportiert, die so schön und ansehnlich war wie der Elfenwald! Auch wenn es dunkel war, die Blumen hatten immer noch eine schöne Form und an manchen ihrer Stellen sah man auch noch ein Tupfer ihrer früheren Farbe.
,,Was willst du, Mensch, in unserer einst noch so schönen Heimat, dem Einhornwald?, fragte das sitzende Männchen verärgert. ,,Menschen haben unser Land zerstört. Doch man besagt, dass nur ein besonderer Mensch unsere Heimat und die ganze Umgebung retten kann. Jedoch ist es nur ein Glaube und es gibt viele Menschen! ,,Ich will aber eure Welt und Heimat nicht zerstören. Ich bin durch ein Bild hierher gelangt!, verteidigte sich Sophia. ,,Na gut, ich gebe dir eine Chance, doch wenn du es vermasselst, wirst du eine gemeine Strafe bekommen!, entgegnete die Figur auf dem Baum. Die Gestalt hatte einen Körper wie eine Fee, Flügel in Smaragdgrün in Form eines Drachenflügels, den kopf klein und zierlich und die Frisur mit einem Robin Hood Hur bedeckt.
,,Komm mit!, forderte er Sophia auf. ,,Was bist du eigentlich und wie heißt du?, fragte das 13-jährige Mädchen. Die beiden liefen einen Kiesweg entlang der nicht von Bäumen umringt war, nur von Gras. ,,Mein Name ist Peto und ich bin ein Gobee, eine Mischung aus Goblin und Fee, erklärte das Wesen. ,,Wir laufen jetzt nach Zobet - dem kleinen Dorf im Elfenwald. Du musst wissen, der Einhornwald besteht nicht nur aus Wald, sondern auch aus Steppen, Sümpfen und verschiedenen Landteilen. Er ist auch viel größer als du denkst. Wenn doch nur mal wieder die Sonne scheinen würde Sophia schaute traurig auf den Boden, doch in ihren Augenwinkeln sah sie einen Blumengarten und Häuser auf die sie zuliefen. Doch die Blumen waren verwelkt, wegen dem schlechten Wetter.
,,Das ist Zobet!, sprach Peto und zeigte mit seinem Mini-Finger auf die vielen Häuser. Die Gebäude waren wie aus Sophias Bilderbuch. Ein kleiner Kräuterladen stand an einer Ecke und ein paar Schritte vor Peto und Sophia bahnte sich ein Rathaus aus dem Boden.
Die beiden schlenderten hinein und erkannten einen mittelgroßen Zwerg, mit einer Brille auf der Nase. ,,Hallo, Zobel!, fing er an. ,,Ebenfalls hallo Fremde. Der Zwerg blickte erstaunt auf das Mädchen, dass wie angewurzelt im Raum stand. Sophia bemerkte einen Schimmer in seinen Augen. ,,Ich bin der Bürgermeister von Zobet und habe erkannt, dass du die auserwählte bist, die unsere und deine Welt retten kann! Nimm dieses Buch mit in dein neues Haus und lies es dir durch. Bist du fertig, komm wieder hier her.