-NiNa-
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Original von .Maybe
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Original von Rikilein
Da wir momentan nur in der Halle reiten, sehe ich spazieren, gerade für ein junges Pferd, als notwendig an. Sonst kriegt er ja einen Vollschock, wenn ich den im Frühjahr mal draußen reite möchte.
Er steht jeden Tag draußen, zudem gehe ich fast täglich mit ihm eine kleine oder große Runde spazieren, an der Trense, mit Longe und Gerte, weil ich es für sicherer halte. Sobald er Angst hat, darf er kurz gucken, dann muss er sich aber wiedr konzentrieren. Mache so also auch Bodenarbeit mit ihm draußen, still stehen, seitwärts treten, rückwärts treten.
Ist meiner Meinung nach die Basis für jedes Ausreiten. Wie soll einem das Pferd unter'm Sattel vertrauen, wenn es das nicht mal an der Hand tut? |
So gehe ich bei meiner jungen Stute auch vor. Ich gehe mit ihr Spazieren und muss eh mit ihr raus, da dort die Koppel ist.
Allerdings muss ich sagen, im Gelände ist sie schon etwas 'rüpelhafter', wenn sie was sieht drückt sie z.b die Schulter weg und glotzt. Ist für mich nicht verwunderlich, aber ich nehme halt immer eine Gerte mit um sie mit vom Leib zu halten xD.
Ich will ebenfalls im Frühjahr/Sommer ausreiten aber ich glaube sogar, beim Ausreiten wäre sie lieber, in einer kleinen Gruppe fühlt sie sich einfach wohl und solang die Ausreitpartner lieb sind, würde es ihr nie im Traum einfallen durchzugehen *g*
Sie ist mir bei 20 Spaziergängen einmal leicht an der Hand abgegangen, als es auf die Koppel zu ging. Da war ich froh über die Gerte und habe auf der Wiese ungefähr 15 min Bodenarbeit gemacht (stehen, rückwärtsrichten, laufen usw.) bis sie nicht mehr dran gedacht hat. Seitdem war nie wieder was. |
Ich denke auch, wenn man spazieren geht kann es schnell langweilig werden, nur so vor sich hin zu trotten... Als ich meine Pflegis bekam, musste ich zuerst mit ihnen Bodenarbeit auf der Weide üben, dann im Gelände bevor ich im Gelände in den Sattel durfte. Momentan darf ich noch nicht alleine raus, aber bis im Sommer will die Besi mich soweit haben das sie mir so vertrauen kann, dass ich mit dem Wallach alleine raus kann.
Spazieren ist eigentlich schon Bodenarbeit und vertieft eigentlich viel: auf den Menschen achten, an einem Strick/Longe gehen... Im Gelände kann man super mal um einen Baum Schulterherein üben oder auf einem grösseren Platz ein paar Volten und vieleicht ein wenig Trab. Aus einem Spaziergang kann man viel machen.
Jetzt wo es so viel Schnee bei uns hat, ist es zu gefährlich zu reiten, also gehen wir für kurze Runden spazieren. Unsere Pferde drehen dabei fast durch, deshalb haben wir für einen Kilometer meist eine halbe Stunde. Dann lassen wir sie immer wieder kleine Volten um uns machen, wir machen Schulterwendungen und lassen sie den Spanischen Schritt oder ein Kompliment machen. Mach der halben Stunde und einem Kilometer Weg sind dann Pferd und Mensch ausgepowert.
.+Sandy+.
Meine RB ist, durch einen Sehnenschaden, seid 2 bald 3 Monate zum Spaziergehen "verpflichtet". Mittlerweile sollen wir 50 Minuten mit ihr spazieren gehen. Grundsätzlich ist meine RB total zuverlässig, sie wird seid 10 Jahren im Gelände bewegt, sie wird sogar schon von den kleinen Kindern von der Tochter der Besitzerin geritten, weil für sie das Gelände selbstverständlich ist. Wir sind vor dem Sehnenschaden schon ab und an mal spazieren gegangen, dadurch das sie aber jeden Tag bewegt worden ist, war das auch kein Problem.
Dadurch, dass sie jetzt aber den ganzen Tag steht und eben nur für diese 50 Minuten raus darf, dreht sie beim spazieren gehen richtig auf. Ich kann sie dann kaum noch kontrollieren, sie legt sich aufs Gebiss, reißt den Kopf hoch und runter geht einen Schritt-Trab und fängt an zu schwitzen, sie erschreckt sich wegen jedem bisschen was sonst nichtmal ihre Aufmerksamkeit bekommt. Mittlerweile ist es mir einfach zu gefährlich geworden sie im Gelände zu führen, deswegen bleibe ich die 2 Tage in der Woche mit ihr auf dem Hof und laufe dort, die Besitzer die restlichen 5 Tage immer im Gelände.
Noch dazu kommt, das wir letztes Jahr einen Stallwechsel haben und ihr das jetzige Gelände nicht so vertraut ist, wie das wo sie die vielen Jahren stand.
(Ich hoffe einfach, dass wenn der TA ende diesen Monats kommt, wir sie wieder anfangen können leicht zu arbeiten)
-NiNa-
Zitat: |
Original von .+Sandy+.
Meine RB ist, durch einen Sehnenschaden, seid 2 bald 3 Monate zum Spaziergehen "verpflichtet". Mittlerweile sollen wir 50 Minuten mit ihr spazieren gehen. Grundsätzlich ist meine RB total zuverlässig, sie wird seid 10 Jahren im Gelände bewegt, sie wird sogar schon von den kleinen Kindern von der Tochter der Besitzerin geritten, weil für sie das Gelände selbstverständlich ist. Wir sind vor dem Sehnenschaden schon ab und an mal spazieren gegangen, dadurch das sie aber jeden Tag bewegt worden ist, war das auch kein Problem.
Dadurch, dass sie jetzt aber den ganzen Tag steht und eben nur für diese 50 Minuten raus darf, dreht sie beim spazieren gehen richtig auf. Ich kann sie dann kaum noch kontrollieren, sie legt sich aufs Gebiss, reißt den Kopf hoch und runter geht einen Schritt-Trab und fängt an zu schwitzen, sie erschreckt sich wegen jedem bisschen was sonst nichtmal ihre Aufmerksamkeit bekommt. Mittlerweile ist es mir einfach zu gefährlich geworden sie im Gelände zu führen, deswegen bleibe ich die 2 Tage in der Woche mit ihr auf dem Hof und laufe dort, die Besitzer die restlichen 5 Tage immer im Gelände.
Noch dazu kommt, das wir letztes Jahr einen Stallwechsel haben und ihr das jetzige Gelände nicht so vertraut ist, wie das wo sie die vielen Jahren stand.
(Ich hoffe einfach, dass wenn der TA ende diesen Monats kommt, wir sie wieder anfangen können leicht zu arbeiten) |
Wurde bei deiner RB denn auch das Futter umgestellt? Wenn sie nämlich immernoch Kraftfutter bekommt wie wenn richtig gearbeitet wird, ist es kein Wunder, dass sie fast durchdreht. Vieleicht redest du mal mit den Besis, und wenn sie dann wieder leicht arbeiten darf, wird sich das Problem sicherlich lösen
Summer
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Original von gestuet_traumpferde
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Original von .+Sandy+.
Meine RB ist, durch einen Sehnenschaden, seid 2 bald 3 Monate zum Spaziergehen "verpflichtet". Mittlerweile sollen wir 50 Minuten mit ihr spazieren gehen. Grundsätzlich ist meine RB total zuverlässig, sie wird seid 10 Jahren im Gelände bewegt, sie wird sogar schon von den kleinen Kindern von der Tochter der Besitzerin geritten, weil für sie das Gelände selbstverständlich ist. Wir sind vor dem Sehnenschaden schon ab und an mal spazieren gegangen, dadurch das sie aber jeden Tag bewegt worden ist, war das auch kein Problem.
Dadurch, dass sie jetzt aber den ganzen Tag steht und eben nur für diese 50 Minuten raus darf, dreht sie beim spazieren gehen richtig auf. Ich kann sie dann kaum noch kontrollieren, sie legt sich aufs Gebiss, reißt den Kopf hoch und runter geht einen Schritt-Trab und fängt an zu schwitzen, sie erschreckt sich wegen jedem bisschen was sonst nichtmal ihre Aufmerksamkeit bekommt. Mittlerweile ist es mir einfach zu gefährlich geworden sie im Gelände zu führen, deswegen bleibe ich die 2 Tage in der Woche mit ihr auf dem Hof und laufe dort, die Besitzer die restlichen 5 Tage immer im Gelände.
Noch dazu kommt, das wir letztes Jahr einen Stallwechsel haben und ihr das jetzige Gelände nicht so vertraut ist, wie das wo sie die vielen Jahren stand.
(Ich hoffe einfach, dass wenn der TA ende diesen Monats kommt, wir sie wieder anfangen können leicht zu arbeiten) |
Wurde bei deiner RB denn auch das Futter umgestellt? Wenn sie nämlich immernoch Kraftfutter bekommt wie wenn richtig gearbeitet wird, ist es kein Wunder, dass sie fast durchdreht. Vieleicht redest du mal mit den Besis, und wenn sie dann wieder leicht arbeiten darf, wird sich das Problem sicherlich lösen |
Das mit dem Futter umstellen ist wichtig! Meine Rb durfte auch von Juni-Oktober nur Spazieren geführt werden, und er ist eh so'n hibbeliger Kerl. Wurde dann ganz schlimm, bis ich mal vorgeschlagen hab, dass wir den Hafer streichen. Und danach lief es wieder einigermaßen gut
Brausebärli
Wenn man mit einem Pferd nicht spazieren gehen kann, weil es zu gefährlich ist, würde ich sagen, dass da mal irgendwann etwas ganz gewaltig schiefgegangen ist in der Erziehung
Ich mein, ich kanns nachvollziehen, ich hatte auch mal eine Reitbeteiligung mit der ich nie im Leben spazieren gegangen wäre, sei es nun mit oder ohne Trense, weil ich im Sattel einfach außer Reichweite der Beine bin ^^ aber bei diesem Pferd lief auch in der anfänglichen Erziehung durch die Besitzerin einiges schief. Schließlich konnte sie ihn am Anfang, als sie ihn mit zeigen konnte noch nicht einmal ohne Hengstkette von der Koppel holen (was nach ein wenig Erziehungsmaßnahmen und sehr viel Geduld später doch 1A geklappt hat -.-)
Mit meiner jetzigen Reitbeteiligung war ich heute erst wieder spazieren, da er momentan nur Schritt gehen darf und das nur in der Halle zu tun bei diesem wunderbaren Wetter seh ich gar nicht ein

Allerdings geh ich auch nur mit Trense & Longe anstatt Zügeln ins Gelände (Da Rübe ja doch etwas größer ist und wenn er sich vor etwas erschreckt und steigt, möchte ich meinen Kopf nicht unbedingt in der Nähe seiner Vorderhufe haben

)
Und dass ein Pferd sich im Gelände erschreckt, kann natürlich immer mal passieren, auch beim liebsten Pferd. Rübe fand heute auch die kleinen Kinder mit ihren Schlitten ganz unheimlich, aber er würde trotzdem nicht auf die Idee kommen, mich deshalb irgendwie umzurennen oder die Flucht zu ergreifen etc. Da kann ich mich schon ziemlich auf ihn verlassen und das sollte normalerweise ja auch der Fall sein

Ich finds auf jeden Fall eine schöne Alternative zum nur-in-der-Halle-Schritt-gehen
.+Sandy+.
Die Besitzer hatten ihr ne zeitlang weiter Hafer füttern lassen, die Portion nur etwas verringert. Hab dann aber nochmal mit denen gesprochen, und jetzt gibt es Müsli ohne Hafer, war jetzt auch schon länger nicht mehr mit ihr unterwegs, deswegen kann ich noch nicht sagen, ob es sich dadurch schon gebessert hat.
Lisa1008
ne frage was soll diese disskusion ??
Unterm sattel kann genau so viel passieren wie an der Hand.
das Pferd kann sich losreisen wenn du ihn führst und kann auf die straße oder sonst wo hinrennen, du kannst runterfallen und das Pferd kann genau so gut weg sein... es gibt Pferde die können gar nicht mehr geritten werde... mit denen man aber trotzdem noch spatzieren gehen kann... sollen die in de Box versauern ?? oder doch direkt zum schlachter ??
spatzieren gehen gehört dazu. Das hat meiner meinung nach was mit vertrauen zu tun...
ich hab einen 2,5 jährigen mit ihm geh ich viel spatzieren... und macht sachen er ist schon so sich er das ich ihn ohne strick mit laufen lassen kann weil ich ihn immer wieder zum Halten bekomme weil er mir verrtraut (momentan macheich das nicht weil wir uns im gelände auf andrere sachen kontzerieren)
und macht sachen... ich werd ihn grade weil erso sicher ist wahrscheinlich im gelände einreiten o.O
classie.
Angenommen ihr könntet euer Pferd eine zeitlang nicht reiten, aus was für einem Grund auch immer. Aber Spazierengehen hätte der Tierarzt euch empfohlen, weil das Pferd so bewegt wird un Abwechslung hat. Wäre es dann nicht gut, wenn man vorher schon oft mit dem Pferd spazieren gegangen wäre, damit man in so einer Situation weiß das das Pferd sich durch rumhampeln, etc. nicht noch mehr Schaden zufügen könnte?
Ich gehe mit meiner Stute auch oft spazieren. Früher immer mit Trense, mittlerweile nur nich mit Knotenhalfter. Ich hab eine[!!] Stunde Bodenarbeit mit ihr gemacht, was ja wirklich nicht viel ist, und danach hatte ich mit ihr beim spazierengehen keine Probleme mehr. Ich kann sie auch ohne Sattel un Trense reiten, ohne das sie dabei irgendwie muckt.
Ich finde man sollte auch einfach mal dran denken was ist wenn das Pferd einmal alt und/oder unreitbar ist. Also ich würde meine Stute dann nicht einfach stehen lassen.
Susan
Ich gehe mit meinem Pferd gar nicht vom Stall weg spazieren - mir ist das Leben meines Pferdes viel zu lieb als dass ich mich von tollwütigen Autofahrern über den Haufen fahren lasse.
Wenn ich mich allerdings in ruhigem Gelände befinde (wo kein starker Autoverkehr ist, ich allerdings erst mit dem Hänger hinfahren muss) dann gehe ich auch guten gewissens mit meiner Stute spazieren.
Lisa1008
Zitat: |
Original von Susan
Ich gehe mit meinem Pferd gar nicht vom Stall weg spazieren - mir ist das Leben meines Pferdes viel zu lieb als dass ich mich von tollwütigen Autofahrern über den Haufen fahren lasse.
Wenn ich mich allerdings in ruhigem Gelände befinde (wo kein starker Autoverkehr ist, ich allerdings erst mit dem Hänger hinfahren muss) dann gehe ich auch guten gewissens mit meiner Stute spazieren. |
dann gewöhnt sich das Pferd aber auch an Autos... klar sollte man nciht mitten uf der gass laufen...
aber so an die die ncih spatzieren gehen... sind anscheind zu faul einen fuß vor den anderen zusetzten das muss dann das Pferd für einen machen...
führt ihr eure pferde eigentlich auch von der weide oder macht das jemand anderes für euch ??
Mein 2 Jähriger geht an Traktoren, Autos, LKWs, Straßenbauer und und und vorbei... wenn er lange nich mehr draußen war zwar ein wenig angespannt, aber er rennt nicht weg ich kann ihn immer noch lang laufen lassen... und ich führen ihn sogar nur mit Halfter
Susan
Zitat: |
Original von Lisa1008
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Original von Susan
Ich gehe mit meinem Pferd gar nicht vom Stall weg spazieren - mir ist das Leben meines Pferdes viel zu lieb als dass ich mich von tollwütigen Autofahrern über den Haufen fahren lasse.
Wenn ich mich allerdings in ruhigem Gelände befinde (wo kein starker Autoverkehr ist, ich allerdings erst mit dem Hänger hinfahren muss) dann gehe ich auch guten gewissens mit meiner Stute spazieren. |
dann gewöhnt sich das Pferd aber auch an Autos... klar sollte man nciht mitten uf der gass laufen...
aber so an die die ncih spatzieren gehen... sind anscheind zu faul einen fuß vor den anderen zusetzten das muss dann das Pferd für einen machen...
führt ihr eure pferde eigentlich auch von der weide oder macht das jemand anderes für euch ??
Mein 2 Jähriger geht an Traktoren, Autos, LKWs, Straßenbauer und und und vorbei... wenn er lange nich mehr draußen war zwar ein wenig angespannt, aber er rennt nicht weg ich kann ihn immer noch lang laufen lassen... und ich führen ihn sogar nur mit Halfter
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Naja mir ist mein 35.000€ Pferd einfach zu wertvoll als dass ich es leichtmütig einfach an einer sehr stark und schnell befahrenen Straße entlang führe - vorallem da madame schnell keinen Bock mehr hat und gerne einfach irgendwelche Tänze aufführt.
Außerdem tritt sie gerne nach Radfahrern, und da die Straße zusätzlich auch noch eine Rennrad Trainingsstrecke ist - nein danke.
Im Frühjahr/Sommer bin ich 1x die Woche beim Ausreiten/Spazieren gehen. Das muss reichen.
Carina
Susan und beim Ausreiten sind keine Autos da? Außerdem gibts doch fast überall ruhige Stücke wo man so toll laufen oder reiten kann.
Und auch wenn ich drauf sitz kann sich mein Pferd erschrecken und durchgehen. Also das Risiko scheint mir gleich groß zu sein.
Meiner Meinung nach braucht ein Pferd auch mal Abwechslung und nicht nur eine olle Hallenmauer vor der Nase und stickige Staubluft in der Nase.
Miral: Fährst du dann auch mitm Fahrrad zur Koppel, weil du ja kein Fußgänger bist? Sry aber das ist echt dumm. Zum reiten gehört mehr als sich aufs Pferd zu setzen.
Susan
Zitat: |
Original von starlight89
Susas und beim Ausreiten sind keine Autos da? Außerdem gibts doch fast überall ruhige Stücke wo man so toll laufen oder reiten kann.
Und auch wenn ich drauf sitz kann sich mein Pferd erschrecken und durchgehen. Also das Risiko scheint mir gleich groß zu sein.
Meiner Meinung nach braucht ein Pferd auch mal Abwechslung und nicht nur eine olle Hallenmauer vor der Nase und stickige Staubluft in der Nase. |
hätteste mal meinen letzten Beitrag ordentlich gelesen wüsstest du dass ich mit dem Hänger in Gegenden fahre, wo ich komplett ohne Autos ausreiten kann
Carina
Dann könnte man in solchen Gegenden doch genauso gut spazieren gehen oder wo liegt das problem?
Susan
Zitat: |
Original von starlight89
Dann könnte man in solchen Gegenden doch genauso gut spazieren gehen oder wo liegt das problem? |
Naja im Winter geht das nicht, und ich mache das auch auf keinen Fall öfter wie 1x die Woche.
Außerdem hatte ich geschrieben dass ich nur nicht vom Stall weg spazieren gehe.
Auf dem Hof, auf dem Turnier und zur Koppel, lässt sich mein Pferd übrigens bestens führen - auch ohne spazieren gehen.
manuele
Zitat: |
Original von classie.
Angenommen ihr könntet euer Pferd eine zeitlang nicht reiten, aus was für einem Grund auch immer. Aber Spazierengehen hätte der Tierarzt euch empfohlen, weil das Pferd so bewegt wird un Abwechslung hat. Wäre es dann nicht gut, wenn man vorher schon oft mit dem Pferd spazieren gegangen wäre, damit man in so einer Situation weiß das das Pferd sich durch rumhampeln, etc. nicht noch mehr Schaden zufügen könnte?
Ich gehe mit meiner Stute auch oft spazieren. Früher immer mit Trense, mittlerweile nur nich mit Knotenhalfter. Ich hab eine[!!] Stunde Bodenarbeit mit ihr gemacht, was ja wirklich nicht viel ist, und danach hatte ich mit ihr beim spazierengehen keine Probleme mehr. Ich kann sie auch ohne Sattel un Trense reiten, ohne das sie dabei irgendwie muckt.
Ich finde man sollte auch einfach mal dran denken was ist wenn das Pferd einmal alt und/oder unreitbar ist. Also ich würde meine Stute dann nicht einfach stehen lassen. |
Hallo, ich hatte dieses problem das ich nur mit meinem pferd spazieren gehen konnte da es sich erst von einer krankheit erholen musste,da bin ich auch jeden tag eine stunde spazieren gegangen und das jeden tag ein halbes jahr lang.
Meine Pferde lassen sich mit nur einem Strick der über dem Hals gelegt ist führen egal in was für einer situation,ich reite ins Gelände auch nur mit einem Strick und der ist auch nur um den Hals gelegt sie sind sehr gut erzogen.
lg
manuele
Coeur
Zu Susans Beispiel:
Wenn ein Pferd vorm Auto wegspringt (kenn das von meiner, die findet es schlimm wenn LKWs von hinten ausm Wald raus kommen), und man sitzt oben kann man sich leichter ''retten'', indem man sich festhält oder sonst was, als wenn einem das Pferd in die Hacken springt und einen umrennt.
Spazieren gehen in bekannten Gelände, okay. Aber ins unbekannte würde ich, mit meinem großen, jungen Pferd nicht gehen. Nicht weil ich denke, dass sie da arg erschrecken würde, aber wenn sie wirklich mal was macht hab ich Wurm keine Einwirkung mehr, und da neben unserem Stall eine der größten (und Unfallreichsten) Bundesstraßen Bayerns verläuft, hab ich keine Lust mein Pferd vom Straßenbelag abzukratzen.
lautlos
Zitat: |
Original von Susan
Zitat: |
Original von Lisa1008
Zitat: |
Original von Susan
Ich gehe mit meinem Pferd gar nicht vom Stall weg spazieren - mir ist das Leben meines Pferdes viel zu lieb als dass ich mich von tollwütigen Autofahrern über den Haufen fahren lasse.
Wenn ich mich allerdings in ruhigem Gelände befinde (wo kein starker Autoverkehr ist, ich allerdings erst mit dem Hänger hinfahren muss) dann gehe ich auch guten gewissens mit meiner Stute spazieren. |
dann gewöhnt sich das Pferd aber auch an Autos... klar sollte man nciht mitten uf der gass laufen...
aber so an die die ncih spatzieren gehen... sind anscheind zu faul einen fuß vor den anderen zusetzten das muss dann das Pferd für einen machen...
führt ihr eure pferde eigentlich auch von der weide oder macht das jemand anderes für euch ??
Mein 2 Jähriger geht an Traktoren, Autos, LKWs, Straßenbauer und und und vorbei... wenn er lange nich mehr draußen war zwar ein wenig angespannt, aber er rennt nicht weg ich kann ihn immer noch lang laufen lassen... und ich führen ihn sogar nur mit Halfter
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Naja mir ist mein 35.000€ Pferd einfach zu wertvoll als dass ich es leichtmütig einfach an einer sehr stark und schnell befahrenen Straße entlang führe - vorallem da madame schnell keinen Bock mehr hat und gerne einfach irgendwelche Tänze aufführt.
Außerdem tritt sie gerne nach Radfahrern, und da die Straße zusätzlich auch noch eine Rennrad Trainingsstrecke ist - nein danke.
Im Frühjahr/Sommer bin ich 1x die Woche beim Ausreiten/Spazieren gehen. Das muss reichen. |
*peng*
nur weils pferd so teuer war... xD. ok..mein schnäppchen, da kann ichs mal an der bundesstraße riskieren..achja..ich kann neben der autobahn reiten und spazieregehen..gut erzogen was
Hannii
ja und susan ist ja bekannt dafür, dass es ihr nur um den wert ihres pferdes geh usw jaja
einmal ein falsches wort und gleich muss man drauf rumreiten
Jenny
Ob das Pferd 100€ oder 50.000€ kostet ist ja wohl Wurst. Es hat alleine einen emotionalen Wert, und auch 'billige' Pferde können toll sein, super Wegbegleiter, Freunde und Partner.