Saijori
Hallo ich schreibe grade an einer Geschichte! Sie ist zwar noch nicht fertig aber am 1.8 ist alles fertig! <hier ein kleiner Ausschnitt (vom Anfang) :
Der Verlierer - Ein vergessenes Pferd
1.Kapitel
Es war ein wunderschöner Morgen als Kate aufwachte und die Vorhänge vor ihrem Fester zur Seite zog. Aber es war Montag also kein schöner Tag für Kate, denn in 2 Stunden fing die Schule an! “Hach, immer wieder Schule könnte denn die Schule nur am Mittwoch sein?”, fragte sie sich leise. Sie ging zu ihrer Schultasche die rechts neben ihrem Schreibtisch stand. Noch verschlafen packte sie ihre Schultasche und setzte sie auf. So ging sie nun die Treppe runter in den großen Flur. Dort wurde sie schwanzwedelnd von Benny begrüßt. Benny war ein kleiner Yorkshire-Terrier. Sie streichelte ihn einmal über das weiche Fell und ging in die Küche. “Bonjour, mon enfant!”, begrüßte sie das Kindermädchen Emma. Sie war Französin und begrüßte Kate immer so genauso wie Leila, ihre kleine Schwester, und Tim, ihren großen Bruder. Ihre Mutter, Andrea Taubert, war Tierärztin und eigentlich nie da. Nur ihr Vater, Stephan, war meistens zu Hause. Er war Maschinenbauer und hatte eigentlich so gut wie immer die Nachtschicht. Alle aus der Familie mochten Pferde, außer die beiden Männer im Haus! Die beiden redeten immer über Fußball und Autos. Männerthemen halt. “Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?” , fragte sie ihr Vater der hinter der Tageszeitung sein Gesicht verbarg. “Ging so”, entgegnete Kate mit einem kleinen Gähnen. Emma reichte ihr ein Brett und ein Brötchen. Das restliche Frühstück stand schon auf dem Tisch, ein bisschen Marmelade und Nutella. Kate liebte Nutella über alles. Also nahm sie sofort das Nutella-Glas und schmierte sich mit ihrem Messer Nutella auf ihr Brötchen. Sie biss genüsslich rein und vergaß dabei die Zeit. Denn als sie ihr Brötchen fertig gegessen hatte war es halb acht und um acht würde die Schule anfangen. Wie konnte ich so die Zeit vergessen? , dachte Kate als sie von ihrem Stuhl aufsprang und die Treppe hoch lief. Oben angekommen atmete sie einmal tief durch, da sie nun ein bisschen ins schwitzen gekommen war. Aber Kate lief weiter in ihr Zimmer, schnappte sich eine Jeans und ein T-Shirt. Mit ihren Anziehsachen unter dem Arm hastete sie in das Badezimmer und putzte sich dort so schnell sie konnte ihre Zähne. Kate zog sich schnell ihren Pyjama aus und ihr T-Shirt und ihre Jeans an. Sie kämmte sich noch schnell die Haare und lief danach wieder die Treppe runter. Ein kurzer Blick auf die Uhr und sie wusste das es fünf nach halb acht war. Ihr Vater reichte ihr ihre Schultasche, mit der Bemerkung: “Trinken und Essen hat Emma schon eingepackt. Der Schlüssel vom Fahrradschloss liegt in deinem Portmonee.” “Danke Paps!” , rief Kate die nun in den Flur lief um sich noch Schuhe und Jacke anzuziehen. Um zehn nach halb acht konnte Kate los fahren. Sie hatte einen Tacho an ihrem Fahrrad dieser zeigte 26,6 km/h an. Wow, bin ich aber schnell! , dachte Kate. Aber sie musste ja auch schnell zur Schule. Um viertel vor acht war sie an der Schule angekommen. Sie schloss ihr Fahrrad ab und lief dann zu ihrem Klassenzimmer. Heute hatte sie nur vier Stunden da Fr. Martoni krank war und sie die fünfte und sechste Stunde eigentlich bei ihr Religion gehabt hätte. In der vierten Stunde dann hatten sie Deutsch, bei H. Rose. Dort bekamen sie Hausaufgaben auf. In den anderen Fächer zum Glück nicht. Denn heute würde ihre Mutter ein neuen Patienten bekommen. Leila war auch schon ganz aufgeragt und deswegen fast nicht anzusprechen als Kate von der Schule nach Hause kam. Kate hatte keinen Hunger und ging deswegen gleich zu sich ins Zimmer um mit den Hausaufgaben rechtzeitig fertig zu werden. In Deutsch hatten sie ein 6 Seitiges Referat über das Buch “Robin Hood” auf. Es dauerte lange bis Kate ein paar Wörter auf das Papier brachte.
Um halb vier hörte sie ein Auto auf den Hof fahren. Kate lief zu ihrem Fenster und sah ein Auto mit Ausländischen Kennzeichen. Sie legte ihren Stift auf den Schreibtisch und hastete die Treppe hinunter in den Flur dort war Benny und sah Kate mit seinem schwarzen Knopfaugen schwanzwedelnd an. “Na gut, ich nehme dich mit raus!” ,sagte sie zu dem kleinen Hund. Benny bellte freudig als ob er die Worte von Kate verstanden hätte. Als sie in ihre Reitstiefel geschlüpft war, schloss sie die Tür auf und Benny sprang die Treppenstufen runter und lief hinter einen Busch. Kate ging zu ihrer Mutter die vor dem Stall stand. Hundert Meter von ihrer Mutter entfernt stand ein Auto mit Pferdeanhänger. “Du wartest hier okay?” , ihre Mutter hatte einen “Man-kann-nicht-widersprechen Ton”. Also nickte Kate nur stumm und starte den Anhänger an. Aus dem Auto stieg ein Mann. Er sah sehr wütend aus. Er knallte die Anhängertür auf und zerrte ein wunderschönes schwarzes Pferd aus dem Anhänger. Es wiehrte laut und wehrte sich. Doch der Mann zog unbeirrt weiter. “Halt! Warten sie!”, rief Kates Mutter, “Sie dürfen das Pferd nicht so zerren! Dadurch wird es doch ganz verstört!” “Verstört ist er sowieso schon!” , antwortete der Mann in einem brummigem Ton. “Aber Entschuldigung, ich bin Herr Schwarz.” Höfflich und nett reichte er die Hand Andrea. “Hallo” , fing Kates Mutter an , “ich bin Andrea Taubert. Sie hatten mich gestern angerufen nicht wahr?” “Ja das habe ich! Wegen Cicero! Er ist unmöglich seit dem letzten Turnier! Er hat einfach gebockt und wollte nicht über das Hindernis! Meine Frau und ich können das nicht verstehen! Er war immer das beste Pferd. Und von jetzt auf gleich bockt er! Das ist nicht normal für Cicero “ , Herr Schwarz wurde rot vor Wut. Kate konnte sich ein Lachen nur verkneifen, denn er sah aus wie eine Tomate. “Kate kommst du mal bitte!” , ihre Mutter rief sie! Was habe ich den nur gemacht?, dachte Kate vor Schreck. Normalerweise durfte sie nie zu den Patienten ihrer Mutter. “Nimmst du Cicero bitte mit in den Stall?” “Klar mach ich.” Kate war erschrocken aber auch glücklich. Cicero war wirklich ein schönes Pferd. Er hatte schwarzes Fell und einen kleinen Stern auf der Stirn. “Na, du bist aber ein hübscher”, sagte Kate zu ihm. Cicero guckte Kate mit großen Augen an. Mit großen traurigen Augen. Er sah wirklich nicht glücklich aus. Kate streichelte ihn einmal über das Fell. Aber an der Stelle wo sie ihn gestreichelt hatte. Glänzte er noch mehr. Kate band ihn am Putzplatz vor der Patientenbox an. Sie schaute sich ihn einmal genauer an und sah dann, dass das tiefschwarz auf seinem Fell Schmutz war! So viel Schmutz! Also holte Kate schnell ihre Putzbox nahm den Striegel raus und putzte ihn. Cicero stand ganz still. “Du bist aber ein braver “, flüstere Kate Cicero ins Ohr. Als wenn er es verstanden hätte schnaubte er einmal. Kate streichelte ihm nach dem putzen noch einmal ausgiebig über den Widerist bis zur Kruppe. Cicero genoss es und scharrte ein bisschen mit dem Huf.
Kate war noch lange bei Cicero, bis sie ein Auto das grade seinen Motor anließ hörte. Ihr lief es kalt den Rücken runter als ihre kleine Schwester in den Stall gelaufen kam. Leila hatte rot verquollene Augen. Sie sah aus als wenn sie stundenlang geweint hätte. “Was ist denn los?” , fragte Kate besorgt. Sie ging in die Hocke und breitete die Arme aus. Sie schloss ihre kleine Schwester in den Arm. Leila find daraufhin an zu schluchzen und zu weinen. “Hey” , Kate strich ihr behutsam über den Kopf, “was ist den so schreckliches passiert?” “Mama” , fing Leila mit stotternder Stimme an , “er hat Mama mitgenommen…..!” “Was?” , Kate war außer sich vor Wut, aber sie war auch traurig. “Komm wir müssen gleich ins Haus und die Polizei rufen! Aber vorher satteln wir noch 2 Pferde. Falls er wieder kommt können wir schnell in den Wald flüchten.” Leila nickte. Also holte Leila Little Food aus seiner Box. Es war ein Shetlandpony und ihr Pferd. Kate holte einen Sattel der auf Ciceros Rücken passen könnte. Sie probierte es aus und er passte perfekt. Wie konnte Mama eigentlich entführt werden? Emma ist doch da. , dachte Kate. “Ist Emma gar nicht da?” , fragte Kate also Leila. Leila hatte sich wieder beruhigt und antwortete gelassen: “Nein, die hat doch heute frei.” “Komm wir müssen uns beeilen!” , wollte Kate ablegen, denn sie war den Tränen nahe. Leila beeilte sich Little Food zu satteln und Kate beeilte sich Cicero zu Satteln.
1.Kapitel
Es war ein wunderschöner Morgen als Kate aufwachte und die Vorhänge vor ihrem Fester zur Seite zog. Aber es war Montag also kein schöner Tag für Kate, denn in 2 Stunden fing die Schule an! “Hach, immer wieder Schule könnte denn die Schule nur am Mittwoch sein?”, fragte sie sich leise. Sie ging zu ihrer Schultasche die rechts neben ihrem Schreibtisch stand. Noch verschlafen packte sie ihre Schultasche und setzte sie auf. So ging sie nun die Treppe runter in den großen Flur. Dort wurde sie schwanzwedelnd von Benny begrüßt. Benny war ein kleiner Yorkshire-Terrier. Sie streichelte ihn einmal über das weiche Fell und ging in die Küche. “Bonjour, mon enfant!”, begrüßte sie das Kindermädchen Emma. Sie war Französin und begrüßte Kate immer so genauso wie Leila, ihre kleine Schwester, und Tim, ihren großen Bruder. Ihre Mutter, Andrea Taubert, war Tierärztin und eigentlich nie da. Nur ihr Vater, Stephan, war meistens zu Hause. Er war Maschinenbauer und hatte eigentlich so gut wie immer die Nachtschicht. Alle aus der Familie mochten Pferde, außer die beiden Männer im Haus! Die beiden redeten immer über Fußball und Autos. Männerthemen halt. “Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?” , fragte sie ihr Vater der hinter der Tageszeitung sein Gesicht verbarg. “Ging so”, entgegnete Kate mit einem kleinen Gähnen. Emma reichte ihr ein Brett und ein Brötchen. Das restliche Frühstück stand schon auf dem Tisch, ein bisschen Marmelade und Nutella. Kate liebte Nutella über alles. Also nahm sie sofort das Nutella-Glas und schmierte sich mit ihrem Messer Nutella auf ihr Brötchen. Sie biss genüsslich rein und vergaß dabei die Zeit. Denn als sie ihr Brötchen fertig gegessen hatte war es halb acht und um acht würde die Schule anfangen. Wie konnte ich so die Zeit vergessen? , dachte Kate als sie von ihrem Stuhl aufsprang und die Treppe hoch lief. Oben angekommen atmete sie einmal tief durch, da sie nun ein bisschen ins schwitzen gekommen war. Aber Kate lief weiter in ihr Zimmer, schnappte sich eine Jeans und ein T-Shirt. Mit ihren Anziehsachen unter dem Arm hastete sie in das Badezimmer und putzte sich dort so schnell sie konnte ihre Zähne. Kate zog sich schnell ihren Pyjama aus und ihr T-Shirt und ihre Jeans an. Sie kämmte sich noch schnell die Haare und lief danach wieder die Treppe runter. Ein kurzer Blick auf die Uhr und sie wusste das es fünf nach halb acht war. Ihr Vater reichte ihr ihre Schultasche, mit der Bemerkung: “Trinken und Essen hat Emma schon eingepackt. Der Schlüssel vom Fahrradschloss liegt in deinem Portmonee.” “Danke Paps!” , rief Kate die nun in den Flur lief um sich noch Schuhe und Jacke anzuziehen. Um zehn nach halb acht konnte Kate los fahren. Sie hatte einen Tacho an ihrem Fahrrad dieser zeigte 26,6 km/h an. Wow, bin ich aber schnell! , dachte Kate. Aber sie musste ja auch schnell zur Schule. Um viertel vor acht war sie an der Schule angekommen. Sie schloss ihr Fahrrad ab und lief dann zu ihrem Klassenzimmer. Heute hatte sie nur vier Stunden da Fr. Martoni krank war und sie die fünfte und sechste Stunde eigentlich bei ihr Religion gehabt hätte. In der vierten Stunde dann hatten sie Deutsch, bei H. Rose. Dort bekamen sie Hausaufgaben auf. In den anderen Fächer zum Glück nicht. Denn heute würde ihre Mutter ein neuen Patienten bekommen. Leila war auch schon ganz aufgeragt und deswegen fast nicht anzusprechen als Kate von der Schule nach Hause kam. Kate hatte keinen Hunger und ging deswegen gleich zu sich ins Zimmer um mit den Hausaufgaben rechtzeitig fertig zu werden. In Deutsch hatten sie ein 6 Seitiges Referat über das Buch “Robin Hood” auf. Es dauerte lange bis Kate ein paar Wörter auf das Papier brachte.
Um halb vier hörte sie ein Auto auf den Hof fahren. Kate lief zu ihrem Fenster und sah ein Auto mit Ausländischen Kennzeichen. Sie legte ihren Stift auf den Schreibtisch und hastete die Treppe hinunter in den Flur dort war Benny und sah Kate mit seinem schwarzen Knopfaugen schwanzwedelnd an. “Na gut, ich nehme dich mit raus!” ,sagte sie zu dem kleinen Hund. Benny bellte freudig als ob er die Worte von Kate verstanden hätte. Als sie in ihre Reitstiefel geschlüpft war, schloss sie die Tür auf und Benny sprang die Treppenstufen runter und lief hinter einen Busch. Kate ging zu ihrer Mutter die vor dem Stall stand. Hundert Meter von ihrer Mutter entfernt stand ein Auto mit Pferdeanhänger. “Du wartest hier okay?” , ihre Mutter hatte einen “Man-kann-nicht-widersprechen Ton”. Also nickte Kate nur stumm und starte den Anhänger an. Aus dem Auto stieg ein Mann. Er sah sehr wütend aus. Er knallte die Anhängertür auf und zerrte ein wunderschönes schwarzes Pferd aus dem Anhänger. Es wiehrte laut und wehrte sich. Doch der Mann zog unbeirrt weiter. “Halt! Warten sie!”, rief Kates Mutter, “Sie dürfen das Pferd nicht so zerren! Dadurch wird es doch ganz verstört!” “Verstört ist er sowieso schon!” , antwortete der Mann in einem brummigem Ton. “Aber Entschuldigung, ich bin Herr Schwarz.” Höfflich und nett reichte er die Hand Andrea. “Hallo” , fing Kates Mutter an , “ich bin Andrea Taubert. Sie hatten mich gestern angerufen nicht wahr?” “Ja das habe ich! Wegen Cicero! Er ist unmöglich seit dem letzten Turnier! Er hat einfach gebockt und wollte nicht über das Hindernis! Meine Frau und ich können das nicht verstehen! Er war immer das beste Pferd. Und von jetzt auf gleich bockt er! Das ist nicht normal für Cicero “ , Herr Schwarz wurde rot vor Wut. Kate konnte sich ein Lachen nur verkneifen, denn er sah aus wie eine Tomate. “Kate kommst du mal bitte!” , ihre Mutter rief sie! Was habe ich den nur gemacht?, dachte Kate vor Schreck. Normalerweise durfte sie nie zu den Patienten ihrer Mutter. “Nimmst du Cicero bitte mit in den Stall?” “Klar mach ich.” Kate war erschrocken aber auch glücklich. Cicero war wirklich ein schönes Pferd. Er hatte schwarzes Fell und einen kleinen Stern auf der Stirn. “Na, du bist aber ein hübscher”, sagte Kate zu ihm. Cicero guckte Kate mit großen Augen an. Mit großen traurigen Augen. Er sah wirklich nicht glücklich aus. Kate streichelte ihn einmal über das Fell. Aber an der Stelle wo sie ihn gestreichelt hatte. Glänzte er noch mehr. Kate band ihn am Putzplatz vor der Patientenbox an. Sie schaute sich ihn einmal genauer an und sah dann, dass das tiefschwarz auf seinem Fell Schmutz war! So viel Schmutz! Also holte Kate schnell ihre Putzbox nahm den Striegel raus und putzte ihn. Cicero stand ganz still. “Du bist aber ein braver “, flüstere Kate Cicero ins Ohr. Als wenn er es verstanden hätte schnaubte er einmal. Kate streichelte ihm nach dem putzen noch einmal ausgiebig über den Widerist bis zur Kruppe. Cicero genoss es und scharrte ein bisschen mit dem Huf.
Kate war noch lange bei Cicero, bis sie ein Auto das grade seinen Motor anließ hörte. Ihr lief es kalt den Rücken runter als ihre kleine Schwester in den Stall gelaufen kam. Leila hatte rot verquollene Augen. Sie sah aus als wenn sie stundenlang geweint hätte. “Was ist denn los?” , fragte Kate besorgt. Sie ging in die Hocke und breitete die Arme aus. Sie schloss ihre kleine Schwester in den Arm. Leila find daraufhin an zu schluchzen und zu weinen. “Hey” , Kate strich ihr behutsam über den Kopf, “was ist den so schreckliches passiert?” “Mama” , fing Leila mit stotternder Stimme an , “er hat Mama mitgenommen…..!” “Was?” , Kate war außer sich vor Wut, aber sie war auch traurig. “Komm wir müssen gleich ins Haus und die Polizei rufen! Aber vorher satteln wir noch 2 Pferde. Falls er wieder kommt können wir schnell in den Wald flüchten.” Leila nickte. Also holte Leila Little Food aus seiner Box. Es war ein Shetlandpony und ihr Pferd. Kate holte einen Sattel der auf Ciceros Rücken passen könnte. Sie probierte es aus und er passte perfekt. Wie konnte Mama eigentlich entführt werden? Emma ist doch da. , dachte Kate. “Ist Emma gar nicht da?” , fragte Kate also Leila. Leila hatte sich wieder beruhigt und antwortete gelassen: “Nein, die hat doch heute frei.” “Komm wir müssen uns beeilen!” , wollte Kate ablegen, denn sie war den Tränen nahe. Leila beeilte sich Little Food zu satteln und Kate beeilte sich Cicero zu Satteln.