LittleQueen
Hey,
also ich habe leider noch keinen Titel... zwar schon ein paar ideen, aber naja noch nichts richtiges. Aber ich freue mich trotzdem über eure Kritik
...
Und später wenn ihr schon ein bisschen mehr über die Geschichte wisst, habt ihr ja vielleicht ein paar schöne Titel Ideen...
Schon mal Danke im voraus.
LG LQ
also ich habe leider noch keinen Titel... zwar schon ein paar ideen, aber naja noch nichts richtiges. Aber ich freue mich trotzdem über eure Kritik

Und später wenn ihr schon ein bisschen mehr über die Geschichte wisst, habt ihr ja vielleicht ein paar schöne Titel Ideen...

Schon mal Danke im voraus.
LG LQ

„Geh zurück Jazira.“
„Nein“, sagt das Mädchen mit fester Stimme.
„Diesmal nicht Daddy. Diesmal werde ich es versuchen.“
„Als könntest du... Ich meine – geh davon weg Jazira!“, wiederholt Sacayo eindringlich.
„Ich denke gar nicht daran.“ Zischt sie. Wütend schaut der Mann sie an. Mit einer schnellen Bewegung beugt er sich vor um das Mädchen zu greifen. Sie ist schneller. Blitzartig duckt sie sich unter den Händen weg. Sie rennt los. So schnell, dass der eiskalte Wind weh zu tuen beginnt.
„Jazira!“ Sie hört die Stimme ihres Vaters nur noch leise. Zu konzentriert ist sie. Zu konzentriert um ihren Bruder zu bemerken, der sich von hinten nähert. Erst als sie eine Hand um ihren Arm greifen spürt, begreift sie es. Sie hat ihre Chance vertan. Schon wieder.
„Lass mich los“, kreischt sie hysterisch.
„Du bist ja nicht mehr ganz dicht!“, schreit Robin sie an. Wütend versucht Jazira sich aus seinem Griff zu befreien. Ohne Erfolg.
„Arschloch.“
„Danke Schwesterherz“, antwortet er resigniert.
„Dummes Weibsstück,“ Sacayo stiert sie wütend an, „willst du dich umbringen? Ist es das was du willst?“
„Nein. Du weißt genau was ich will. Und nur weil ich Brüste hab, wird mir dies nicht gewährt!“
„Klar, schieb doch alles auf deine Kurven.“ Robin schaut sie verächtlich an. Sie öffnet ihren Mund um etwas zu entgegnen. Doch der Blick ihres Vaters ändert ihr Vorhaben. Er ist wirklich sauer.
„Einen solchen Tumult auf diesem heiligen Platz zu veranstalten. Und noch dazu mit all diesen Menschen. Was hast du dir nur wieder dabei gedacht?“ wispert Sacayo ihr zu.
„Ich - ich wollte doch nur...“
„Richtig Jazira. Du bringst es genau auf den Punkt. Ich, ich, ich.“
„Nein“, sagt das Mädchen mit fester Stimme.
„Diesmal nicht Daddy. Diesmal werde ich es versuchen.“
„Als könntest du... Ich meine – geh davon weg Jazira!“, wiederholt Sacayo eindringlich.
„Ich denke gar nicht daran.“ Zischt sie. Wütend schaut der Mann sie an. Mit einer schnellen Bewegung beugt er sich vor um das Mädchen zu greifen. Sie ist schneller. Blitzartig duckt sie sich unter den Händen weg. Sie rennt los. So schnell, dass der eiskalte Wind weh zu tuen beginnt.
„Jazira!“ Sie hört die Stimme ihres Vaters nur noch leise. Zu konzentriert ist sie. Zu konzentriert um ihren Bruder zu bemerken, der sich von hinten nähert. Erst als sie eine Hand um ihren Arm greifen spürt, begreift sie es. Sie hat ihre Chance vertan. Schon wieder.
„Lass mich los“, kreischt sie hysterisch.
„Du bist ja nicht mehr ganz dicht!“, schreit Robin sie an. Wütend versucht Jazira sich aus seinem Griff zu befreien. Ohne Erfolg.
„Arschloch.“
„Danke Schwesterherz“, antwortet er resigniert.
„Dummes Weibsstück,“ Sacayo stiert sie wütend an, „willst du dich umbringen? Ist es das was du willst?“
„Nein. Du weißt genau was ich will. Und nur weil ich Brüste hab, wird mir dies nicht gewährt!“
„Klar, schieb doch alles auf deine Kurven.“ Robin schaut sie verächtlich an. Sie öffnet ihren Mund um etwas zu entgegnen. Doch der Blick ihres Vaters ändert ihr Vorhaben. Er ist wirklich sauer.
„Einen solchen Tumult auf diesem heiligen Platz zu veranstalten. Und noch dazu mit all diesen Menschen. Was hast du dir nur wieder dabei gedacht?“ wispert Sacayo ihr zu.
„Ich - ich wollte doch nur...“
„Richtig Jazira. Du bringst es genau auf den Punkt. Ich, ich, ich.“
