Kaetzchen99
Hier meine geschichte!
1. Kapitel
Klingelingeling, klingelingeling, der Wecker klingelte und ein neun Jähriges Mädchen schalltete den Wecker aus. Sie hatte lange schwarze Haare und trug einen lilanden Schlafanzug und hieß Peggy. Der Tag wäre schön geworden, wenn nicht plötzlich eine Elfe, die halb so groß war, wie sie, unter ihrem Bett hervorgerollt wäre. Peggy erschrag sich und steckte ihren Kopf unter die Bettdecke. Dort blieb sie noch lange, aber es rührte sich nichts. Langsam schob sie ihren kopf aus der Bettdecke. Da war er wieder. Direkt über ihr, er war grün, hatte spitze Ohren und schwebte über ihr. Er hatte keine Haare. "Hallo!" sagte er und setzte sich auf ihr Bett. "H-h-ha-l-l--lllo" antwortete Peggy mit zittender Stimme, "was willst du von mir?" Als sie das sagte dachte sie:"Dieser Elf kommt mir wie in dem buch vor! Er sieht genauso aus wie in dem buch! Aber im Buch, was ich in der Nachtschrank schublade versteckt habe, sind sie Böse." Pegggy hatte das Buch in ihrem Nachtschrank versteckt, weil ihre Mutter ja immer sagte, das das Buch erst ab zwölf wär und zu gruselig für sie! Der Elf hielt es plötzlich in der Handund sagte: " Dieses Buch heißt Böse Elfen! Dabei sind wir doch gar nicht böse!" Peggy überlegte fiberhaft was sie darauf antworten soll. Vielleicht war es ja nur ein Trick und wenn sie was falsches sagen würde, würde er sie in ihrgendetwas verwandeln. Doch dann sagte sie es einfach. "Gibt es euch den wirklich?" Der Elf machte jetzt wirklich ein böses Gesicht. "Na klar gibt es uns! Es gibt dich und dann auch mich! Äh... mir fällt grad ein, das ich ganz dringend auf Klo muss! Wo ist das den?" meinte er. "Das Klo ist wenn du in den Flur gehst, gleich rechts!" antwortete Peggy. Der Elf ging. Peggy war froh, das der Elf weg war, denn jetzt konnte sie mal nachlesen, wo die Elfen wohnen und warum sie noch mal zu den Menschen gehen. Da, sie hatte die Seite gefunden und las laut: "Elfen waren böse. Sie wohnten in Kellern, wo es von Spinnen und Ratten wimmelt. Dann machen sie jedes Jahr eine besprechung, wo ein Elf zu einem Kind gehen muss, das besonders nett und freundlich ist. Erst stellt er sich freundlich, doch bald wird er das Kind ärgern, es blammieren, bewachen und noch viel mehr. Diesmal wurde ein Elf Namen Kongie ausgewählt um zu dem Kind Sina zu gehen, das im Haus wohnte." Draußen hörte Peggy ein klospüllen und legte das Buch schnell weg. Der letzte satzt interesierte sie nicht. Vleicht war das ja Kongie!" Die Tür ging auf und der Elf kam wieder rein. "Wie heißt du eigenlich?" fragte Peggy ihn. "Kongie! erst sollte ich ja zu einem Mädchen Namens Sina gehen, aber dann kammst du mir viel netter vor!" Oh, wenigstens war der Elf zu ihr gegangen und hatte Sina, ihre vier Jährige Schwester, in Ruhe gelassen. "Du kommst mir auch nett vor!" meinte Peggy, denn der Elf sollte nicht wissen, das Peggy wusste, das er Böse war. "Aber jetzt gehen wir zur Schule, Kongie!" meinte sie und sie machten sich fertig, für die Schule.
2. Kapitel
Peggy stand an der Bushaltestelle. Kongie hatte sich in ihren Schulranzen gekwätscht. Es regenete und von der Sonne, als Peggy noch im Bett lag, war nichts mehr zu sehen. Da kam endlich der Bus. "Hallo Peggy!" sagte Peggys Freundin Lena, die im Bus saß. Peggy stieg ein. bei den Treppen wäre sie fast nach hinten rumgekippt, weil Kongie schwer war und so doll zappelte. 2Was zappelt den da in deinem Rucksack?", fragte Lena, "zeig mal was da drin ist!" Schnell riss sie Peggy den Rucksack aus der Hand, bevor Peggy sich wären konnte. Schon steckte ihr Kopf im Rucksack.
Ich schreibe Morgen oder so weiter!
Kritik ist erwünscht und verbesserungen auch!
1. Kapitel
Klingelingeling, klingelingeling, der Wecker klingelte und ein neun Jähriges Mädchen schalltete den Wecker aus. Sie hatte lange schwarze Haare und trug einen lilanden Schlafanzug und hieß Peggy. Der Tag wäre schön geworden, wenn nicht plötzlich eine Elfe, die halb so groß war, wie sie, unter ihrem Bett hervorgerollt wäre. Peggy erschrag sich und steckte ihren Kopf unter die Bettdecke. Dort blieb sie noch lange, aber es rührte sich nichts. Langsam schob sie ihren kopf aus der Bettdecke. Da war er wieder. Direkt über ihr, er war grün, hatte spitze Ohren und schwebte über ihr. Er hatte keine Haare. "Hallo!" sagte er und setzte sich auf ihr Bett. "H-h-ha-l-l--lllo" antwortete Peggy mit zittender Stimme, "was willst du von mir?" Als sie das sagte dachte sie:"Dieser Elf kommt mir wie in dem buch vor! Er sieht genauso aus wie in dem buch! Aber im Buch, was ich in der Nachtschrank schublade versteckt habe, sind sie Böse." Pegggy hatte das Buch in ihrem Nachtschrank versteckt, weil ihre Mutter ja immer sagte, das das Buch erst ab zwölf wär und zu gruselig für sie! Der Elf hielt es plötzlich in der Handund sagte: " Dieses Buch heißt Böse Elfen! Dabei sind wir doch gar nicht böse!" Peggy überlegte fiberhaft was sie darauf antworten soll. Vielleicht war es ja nur ein Trick und wenn sie was falsches sagen würde, würde er sie in ihrgendetwas verwandeln. Doch dann sagte sie es einfach. "Gibt es euch den wirklich?" Der Elf machte jetzt wirklich ein böses Gesicht. "Na klar gibt es uns! Es gibt dich und dann auch mich! Äh... mir fällt grad ein, das ich ganz dringend auf Klo muss! Wo ist das den?" meinte er. "Das Klo ist wenn du in den Flur gehst, gleich rechts!" antwortete Peggy. Der Elf ging. Peggy war froh, das der Elf weg war, denn jetzt konnte sie mal nachlesen, wo die Elfen wohnen und warum sie noch mal zu den Menschen gehen. Da, sie hatte die Seite gefunden und las laut: "Elfen waren böse. Sie wohnten in Kellern, wo es von Spinnen und Ratten wimmelt. Dann machen sie jedes Jahr eine besprechung, wo ein Elf zu einem Kind gehen muss, das besonders nett und freundlich ist. Erst stellt er sich freundlich, doch bald wird er das Kind ärgern, es blammieren, bewachen und noch viel mehr. Diesmal wurde ein Elf Namen Kongie ausgewählt um zu dem Kind Sina zu gehen, das im Haus wohnte." Draußen hörte Peggy ein klospüllen und legte das Buch schnell weg. Der letzte satzt interesierte sie nicht. Vleicht war das ja Kongie!" Die Tür ging auf und der Elf kam wieder rein. "Wie heißt du eigenlich?" fragte Peggy ihn. "Kongie! erst sollte ich ja zu einem Mädchen Namens Sina gehen, aber dann kammst du mir viel netter vor!" Oh, wenigstens war der Elf zu ihr gegangen und hatte Sina, ihre vier Jährige Schwester, in Ruhe gelassen. "Du kommst mir auch nett vor!" meinte Peggy, denn der Elf sollte nicht wissen, das Peggy wusste, das er Böse war. "Aber jetzt gehen wir zur Schule, Kongie!" meinte sie und sie machten sich fertig, für die Schule.
2. Kapitel
Peggy stand an der Bushaltestelle. Kongie hatte sich in ihren Schulranzen gekwätscht. Es regenete und von der Sonne, als Peggy noch im Bett lag, war nichts mehr zu sehen. Da kam endlich der Bus. "Hallo Peggy!" sagte Peggys Freundin Lena, die im Bus saß. Peggy stieg ein. bei den Treppen wäre sie fast nach hinten rumgekippt, weil Kongie schwer war und so doll zappelte. 2Was zappelt den da in deinem Rucksack?", fragte Lena, "zeig mal was da drin ist!" Schnell riss sie Peggy den Rucksack aus der Hand, bevor Peggy sich wären konnte. Schon steckte ihr Kopf im Rucksack.
Ich schreibe Morgen oder so weiter!

Kritik ist erwünscht und verbesserungen auch!