Anja13
"Mama ich will nicht mit nach Kanada!!!":sagte Julia.
"Du musst aber,du bist gerade mal 14 Jahre alt und du kannst nicht besser gesgat du darfst nicht alleine in Deutschland bleiben":sagte ihre Mutter Chantal."In 1`nen Tagen geht es los".
Julia lief weindend in ihr Zimmer.Nie mehr Kim reiten,nie mehr ausreiten mit Tina und Anne.Ich seh nie mehr dieses Zimmer,das Haus und das ganze Dorf.
Sogar nicht mehr in meine tolle Schule.
Heulend legte sie sich ins Bett und schlief unter Tränen ein.
Der nächste Tag war besonders schlimm.Die Schule ging schleppend aber die letzte Stunde war etwas erheiternd.
Die ganze Klasse hatte eine kleine Party geplant.Es gab Kuchen,Cola und mehr.Ihr Klassenlehrer hat sogar eine Kanadakarte gezeichnet.
Sie verabschiedete sich von ihren besten Freunde.Da flossen auch mal wieder ein paar Tränen,aber es war nicht so schlimm vie Julia es sich gedacht hat."Wir sehen uns auf jeden Fall im Sommer und wir schreiben uns Emails:riefen Anne und Tina Julia zu."Ja das machen wir".
Dann ging sie winkend nach Hause.
Dann ging alles sehr schnell.Ihre Mutter hat schon alle Koffer gepackt und ihr Vater hat alle Sachen in den Transporter getan.
Julia ging nochmal in alle Zimmer um sich alles anzugucken.Dann musste sie ins Auto.Auf der Autobahn flossen noch ein paar Tränen aber ein bisschen freut sie sich.Als sie am Flughafen angekommen sind wurde schnell verschekt da der Flug in einer halben Stunde losging.
Die halbe Stunde verging wie im Flug.
Nach etwa 10 Stunden kammen sie im kalten Kanada an.Es war noch Winter und es lag fiel Schnee.
Nachdem sie ausgechkt haben fuhren sie mit ihren Onkel zu ihren neuen Zuhause.
Ihr Onkel lebt schon lange in Kanada und er hat Julias Vater überedet hier hin zu ziehen.
Ihr Vater ist aber auch ausgewandert weil er in Deutschland keinen Job mehr hatte.
Nach 2 Stunden kamen sie am Haus an.Julia musste Staunen.Das Haus war sehr groß von ausen und hatte sogar einen kleinen Stall.
Das Haus hatte 3 Schlafzimmer,2Badezimmer,2Aufenhaltszimmer und mehr.
Julia ging Nach der besichtigung des Hauses in den kleinen Stall.Er war leider leer,aber ihr Vater sagte am Abend sie werden bald 2 Pferde kaufen um einen Stall auszumachen.
Julia freute sich schon das sie Pferde bekommen.
Am nächsten Tag mussten alle anpacken.Sie hatten keine Möpel aufgebaut und alle mussten auf Matratzen schlafen.
Julia ging nochmal in den Stall da sie gestern Abend kaum was gesehen hat.Er war sehr schön und hell.Es waren schon 7 Boxen da und sogar Heu war drin.Das wunderte Julia sehr und plötzlich hörte sie wiehern.
"Papa,hier sind Pferde:schrie sie damit ihr Vater es im Haus hört.
er kam raus:"ja das stimmt,aber die 2Pferde gehören uns leider nicht.Es gehören 2 Mädchen aus dem Dorf.....Ach die kommen gleich.""ok"
Sie kammen auch und die 3 verstanden sich sofort.Julia fragte nach der Schule vo sie Morgen zum ersten mal hingeht.
Die Schule war besser als in Deutschland.Die Lehrerin war sehr nett und hieß Miss.Ashley Gohl.
Sie ist sehr nett und freundlich.Sie hat Julia sehr geholfen besonders bei Mathe.
Nach 2 Monta wühlte sich Julia wie zu Hause.Sie hatten sogar schon 4Pferde und ihre Mutter hatte einen kleinen Reiterladen eröffnet.
Bald kommt mehr von Julia in Kanada
"Du musst aber,du bist gerade mal 14 Jahre alt und du kannst nicht besser gesgat du darfst nicht alleine in Deutschland bleiben":sagte ihre Mutter Chantal."In 1`nen Tagen geht es los".
Julia lief weindend in ihr Zimmer.Nie mehr Kim reiten,nie mehr ausreiten mit Tina und Anne.Ich seh nie mehr dieses Zimmer,das Haus und das ganze Dorf.
Sogar nicht mehr in meine tolle Schule.
Heulend legte sie sich ins Bett und schlief unter Tränen ein.
Der nächste Tag war besonders schlimm.Die Schule ging schleppend aber die letzte Stunde war etwas erheiternd.
Die ganze Klasse hatte eine kleine Party geplant.Es gab Kuchen,Cola und mehr.Ihr Klassenlehrer hat sogar eine Kanadakarte gezeichnet.
Sie verabschiedete sich von ihren besten Freunde.Da flossen auch mal wieder ein paar Tränen,aber es war nicht so schlimm vie Julia es sich gedacht hat."Wir sehen uns auf jeden Fall im Sommer und wir schreiben uns Emails:riefen Anne und Tina Julia zu."Ja das machen wir".
Dann ging sie winkend nach Hause.
Dann ging alles sehr schnell.Ihre Mutter hat schon alle Koffer gepackt und ihr Vater hat alle Sachen in den Transporter getan.
Julia ging nochmal in alle Zimmer um sich alles anzugucken.Dann musste sie ins Auto.Auf der Autobahn flossen noch ein paar Tränen aber ein bisschen freut sie sich.Als sie am Flughafen angekommen sind wurde schnell verschekt da der Flug in einer halben Stunde losging.
Die halbe Stunde verging wie im Flug.
Nach etwa 10 Stunden kammen sie im kalten Kanada an.Es war noch Winter und es lag fiel Schnee.
Nachdem sie ausgechkt haben fuhren sie mit ihren Onkel zu ihren neuen Zuhause.
Ihr Onkel lebt schon lange in Kanada und er hat Julias Vater überedet hier hin zu ziehen.
Ihr Vater ist aber auch ausgewandert weil er in Deutschland keinen Job mehr hatte.
Nach 2 Stunden kamen sie am Haus an.Julia musste Staunen.Das Haus war sehr groß von ausen und hatte sogar einen kleinen Stall.
Das Haus hatte 3 Schlafzimmer,2Badezimmer,2Aufenhaltszimmer und mehr.
Julia ging Nach der besichtigung des Hauses in den kleinen Stall.Er war leider leer,aber ihr Vater sagte am Abend sie werden bald 2 Pferde kaufen um einen Stall auszumachen.
Julia freute sich schon das sie Pferde bekommen.
Am nächsten Tag mussten alle anpacken.Sie hatten keine Möpel aufgebaut und alle mussten auf Matratzen schlafen.
Julia ging nochmal in den Stall da sie gestern Abend kaum was gesehen hat.Er war sehr schön und hell.Es waren schon 7 Boxen da und sogar Heu war drin.Das wunderte Julia sehr und plötzlich hörte sie wiehern.
"Papa,hier sind Pferde:schrie sie damit ihr Vater es im Haus hört.
er kam raus:"ja das stimmt,aber die 2Pferde gehören uns leider nicht.Es gehören 2 Mädchen aus dem Dorf.....Ach die kommen gleich.""ok"
Sie kammen auch und die 3 verstanden sich sofort.Julia fragte nach der Schule vo sie Morgen zum ersten mal hingeht.
Die Schule war besser als in Deutschland.Die Lehrerin war sehr nett und hieß Miss.Ashley Gohl.
Sie ist sehr nett und freundlich.Sie hat Julia sehr geholfen besonders bei Mathe.
Nach 2 Monta wühlte sich Julia wie zu Hause.Sie hatten sogar schon 4Pferde und ihre Mutter hatte einen kleinen Reiterladen eröffnet.
Bald kommt mehr von Julia in Kanada