Kaetzchen99
Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte!
1. Kapitel
„Mama?“ fragte Lisa ihre Mutter, „Kann ich die neue Zeitschrift bestellen? Sie heißt Girls and Boys und kostet nur 2,50 Euro im Monat!“
Die Antwort ihrer Mutter war Lisa schon, als sie die Frage gestellt hatte, klar gewesen. Sie hieß natürlich „nein“.
Sauer rennt Lisa die Treppe rauf. Nie darf sie etwas machen. Weintent schaut sie aus dem Fenster. Draußen, auf dem Bürgersteig steht Katrin.
Katrin darf machen, was sie will. Obwohl sie genau so alt ist wie Lisa, 10.
Katrin und Lisa verstehen sich gar nicht. „Aufgepasst!!!“ schreit Enna, Lisas 5 Jährige Schwester, „Mama erlaubt mir das ich die Barbie Zeitschriften bestellen darf! Ist das nicht toll?“ Stocksauer schiebt Lisa sie aus dem Zimmer und knallt die Tür zu.
So ist es immer wenn Mama, Lisa etwas verbietet. „So ist es immer, jaja!“ murmelt sie und versteckt sich in ihrem Geheimversteck, hinter ihrem Schrank, da ist nämlich eine Tür von der keiner was weiß.
Es lief Musik. Wie konnte das sein? Das letzte mal war Lisa vor drei Tagen da.
Sie ging den gang entlang. Bis sie zwei Mädchen in ihrem Versteck sah. Die eine bemerkte sie und sagte: „Hallo Lisa! Ich hoffe es stört nicht das wir solange hier waren bis du kamst! Oder?“ Jetzt wusste Lisa wieder wer sie waren. „Hallo Sabrine und Sabrina! Warum seit ihr denn hier? Ihr Hexen!“
antwortete sie. „Och! Wir sind nur hier weil Zauberponys in unserem Garten stehen und unser Vater sie schlachten will! Dabei sind Zauberponys doch so süß!“ Lisa zuckte zusammen. Sie hatte schon mal Zauberponys gesehen.
Sie waren klein wie Ponys und waren meistens in den Farben Silber,Gold und Bronze, doch meistens waren sie so dreckig das das Gold wie ein schönes Braun, das Silber wie ein schönes grau und das Bronze wie ein schönes hellbraun aussah. Sie hatten schöne Mähnen. Sie waren lang und meistens dunkelgelb, genau so waren ihre Schweife. Sie hatten weiße Flügel und man konnte Männchen und Weibchen nicht gut unterscheiden. Sie hatten auch komische Namen, wie Silberflügel. „Das ist nicht sehr gut! Lass uns zu ihnen hinfliegen, ich will sie sehen!
bitte komentier diesen beitrag und stimm einmal für Umfrage Frage 1 oder zwei und 3 oder 4!
1. Kapitel
„Mama?“ fragte Lisa ihre Mutter, „Kann ich die neue Zeitschrift bestellen? Sie heißt Girls and Boys und kostet nur 2,50 Euro im Monat!“
Die Antwort ihrer Mutter war Lisa schon, als sie die Frage gestellt hatte, klar gewesen. Sie hieß natürlich „nein“.
Sauer rennt Lisa die Treppe rauf. Nie darf sie etwas machen. Weintent schaut sie aus dem Fenster. Draußen, auf dem Bürgersteig steht Katrin.
Katrin darf machen, was sie will. Obwohl sie genau so alt ist wie Lisa, 10.
Katrin und Lisa verstehen sich gar nicht. „Aufgepasst!!!“ schreit Enna, Lisas 5 Jährige Schwester, „Mama erlaubt mir das ich die Barbie Zeitschriften bestellen darf! Ist das nicht toll?“ Stocksauer schiebt Lisa sie aus dem Zimmer und knallt die Tür zu.
So ist es immer wenn Mama, Lisa etwas verbietet. „So ist es immer, jaja!“ murmelt sie und versteckt sich in ihrem Geheimversteck, hinter ihrem Schrank, da ist nämlich eine Tür von der keiner was weiß.
Es lief Musik. Wie konnte das sein? Das letzte mal war Lisa vor drei Tagen da.
Sie ging den gang entlang. Bis sie zwei Mädchen in ihrem Versteck sah. Die eine bemerkte sie und sagte: „Hallo Lisa! Ich hoffe es stört nicht das wir solange hier waren bis du kamst! Oder?“ Jetzt wusste Lisa wieder wer sie waren. „Hallo Sabrine und Sabrina! Warum seit ihr denn hier? Ihr Hexen!“
antwortete sie. „Och! Wir sind nur hier weil Zauberponys in unserem Garten stehen und unser Vater sie schlachten will! Dabei sind Zauberponys doch so süß!“ Lisa zuckte zusammen. Sie hatte schon mal Zauberponys gesehen.
Sie waren klein wie Ponys und waren meistens in den Farben Silber,Gold und Bronze, doch meistens waren sie so dreckig das das Gold wie ein schönes Braun, das Silber wie ein schönes grau und das Bronze wie ein schönes hellbraun aussah. Sie hatten schöne Mähnen. Sie waren lang und meistens dunkelgelb, genau so waren ihre Schweife. Sie hatten weiße Flügel und man konnte Männchen und Weibchen nicht gut unterscheiden. Sie hatten auch komische Namen, wie Silberflügel. „Das ist nicht sehr gut! Lass uns zu ihnen hinfliegen, ich will sie sehen!
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