Luca
Gerade beim Longieren würde ich ein Pferd nicht ewig weiter rennen lassen. Habe zwar mir auch im ersten Moment das gedacht, aber dann darüber nach gedacht. Klar geht es nicht um fünf Minuten, aber ich kenne das von meiner ehemaligen Stute: Bei manchen Pferde bringt das laufen lassen nichts, denn die rennen bis sie Tod umfallen. Und Mensch verliert dann ja sowieso mal eher das Durchhaltevermögen.
Dem Kampf würde ich also eher aus dem Weg gehen.
Ich weiss nicht wie alt dein Pferd ist, aber wurde es früher schon longiert oder fängst du erst mit ihm an?
Denn dann würde ich es auch erst mal Lehren longiert zu werden. Das heisst, grundsätzlich fängst du erstmal mit einem kleinen Kreis an, damit das Pferd ein besseres Gefühl bekommt, was es zu tun hat.
Ausserdem hängt es davon ab, was für ein Pferd du hast. Wenn du ein Pferd hast (und so höre ich es aus deinem Bericht heraus) das beim Longieren sehr unsensibel ist, also weder auf Stimm- noch auf Körper- (oder Peitsch-)kommandos hört, musst du eben über das einzig verbleibende Mittel kommunizieren: Der Longe.
Ich weiss dass mein ehemaliger Trainer mit einem jungen Pferd, dass etwa die gleichen Probleme wie deines hatte, die Longe komplett anders eingeschnallt hat. Und zwar auf der äusseren Seite über die Genicklinie durch den inneren Ring zur Führerhand.
Ich selbst bin aber keine grossartige Longiererin, würde es also nicht mit ungeschulten Händen einfach so ausprobieren.
Doppellonge wäre vermutlich ebenso von grosser Hilfe bei deinem Problem. Hängt natürlich auch wieder davon ab, ob das Pferd mit der Longe an den Hinterbeinen zurecht kommt. Joy würde es definitiv nicht.
Okay, tut mir Leid dass ich keine große Hilfe sein konnte, aber an deiner Stelle würde ich mir auch nicht nur im Internte Hilfe suchen
.
Dem Kampf würde ich also eher aus dem Weg gehen.
Ich weiss nicht wie alt dein Pferd ist, aber wurde es früher schon longiert oder fängst du erst mit ihm an?
Denn dann würde ich es auch erst mal Lehren longiert zu werden. Das heisst, grundsätzlich fängst du erstmal mit einem kleinen Kreis an, damit das Pferd ein besseres Gefühl bekommt, was es zu tun hat.
Ausserdem hängt es davon ab, was für ein Pferd du hast. Wenn du ein Pferd hast (und so höre ich es aus deinem Bericht heraus) das beim Longieren sehr unsensibel ist, also weder auf Stimm- noch auf Körper- (oder Peitsch-)kommandos hört, musst du eben über das einzig verbleibende Mittel kommunizieren: Der Longe.
Ich weiss dass mein ehemaliger Trainer mit einem jungen Pferd, dass etwa die gleichen Probleme wie deines hatte, die Longe komplett anders eingeschnallt hat. Und zwar auf der äusseren Seite über die Genicklinie durch den inneren Ring zur Führerhand.
Ich selbst bin aber keine grossartige Longiererin, würde es also nicht mit ungeschulten Händen einfach so ausprobieren.
Doppellonge wäre vermutlich ebenso von grosser Hilfe bei deinem Problem. Hängt natürlich auch wieder davon ab, ob das Pferd mit der Longe an den Hinterbeinen zurecht kommt. Joy würde es definitiv nicht.
Okay, tut mir Leid dass ich keine große Hilfe sein konnte, aber an deiner Stelle würde ich mir auch nicht nur im Internte Hilfe suchen
