Lady Alessia
Jaa, kaum hochgekramt, da kommen schon die neuen Kommentare *grinz*
Dem werde ich mich auch mal anschließen.. also ich habe bis auf das letzte Chapter alle gelesen und muss dir ja sagen: Respekt!
Klar, es sind noch viele Fehlerchen drin, worauf die anderen ja auch schon aufmerksam gemacht haben, aber im Gegensatz zu manchen anfänglichen Kritikern, es wäre nicht dein Fall soetwas zu schreiben, muss ich denen widersprechen.
Ich finde du bringst die Gefühle super rüber, das stumm erduldete Leid, was viele nicht verstehen, das man dann hat in einer solchen Situation.
Auch am Anfang wegen dem Wechsel des Tagebucheintrags und der Vergangenheit, da hab ich mir gleich gedacht, dass es wahrscheinlich einen Zeitsprung dazwischen gibt, du hättest das vielleicht etwas mehr verdeutlichen können, aber trotzdem eine schöne Idee.
Ich finde den Aufbau und den kleinen prolog auch super, sowieso bin ich recht begeistert von deiner Story.
Sich an ein solches Thema ranzuwagen ist gewagt, auch weil man somit die so oft fehlenden Moralvorstellungen mancher Menschen betont, bzw etwas aufrührt, was so oft totgeschwiegen wird.
Klar, viele lesen es und denken nur, boa, krasses Thema, weil kaum einer es sich traut soetwas öffentlich anzusprechen, die traurige Wahrheit ist ja noch, das es so oft passiert und das täglich.
Vielleicht ist dieser Denkanstoß wirklich gut, um ins Gewissen zu rufen, wie gut es einem doch geht.
Ich war echt überrascht, ich habe selbst ebenfalls zu dem Thema geschrieben, alles Fantasyhafter gemacht, aber eben auch eine kritische Verbindung Bruder-Schwester mit ähnlichem Hintergrund und auch ich habe auf die Tagebuchvariante manchmal zurück gegriffen. Und gerade deshalb weiß ich, wie schwer es doch ist soetwas manchmal in Worte zu fassen. Wenn man über ein so heikles Thema schreibt lässt einen das selbst ja nicht unberührt.
Nee, was ich eigentlich sagen wollte, dioese Gefühle von ihr, auch ihren ater glücklich zu machen und ihn trotz allem Hass der sich anstaut zu lieben, das hast du gut rübergebracht. Gerade am Anfang, ich fand diese Szene einfach herzzerreißend, weil es tatsächlich so ist, dass wenn es einen Missbrauch innerhalb der Familie ist, dass man denjenigen dann nicht hassen kann.
Das ist der innere Konflikt, der sie ja auch davon abhält, ob Liebe oder Hass, weil man zuvor nur die Liebe gekannt hat. Also ich wüsste nicht, was ich machen würde.. naja zum Glück bin ich nicht in einer solchen Situation.
Auch krass finde ich das mit der Mutter, dass sie davon weiß und nichts tut, aber auch das ist ja oft so, weil sie sich einfach nicht auflehnen können..
Oh man, ich texte dich hier voll zu, aber ich wollte dir nur mal sagen, dass du eine neue Leserin gewonnen hast. Ich finde es toll, dass noch jemand sich mit den sozialkritischen Punkten des Lebens beschäftigt und darüber schreibt und dann noch so gut
Nun aber.. ich freue mich auf die Fortsetzung.. und den letzten Teil werd ich gleich mal lesen ^___^
LG
Alec
Dem werde ich mich auch mal anschließen.. also ich habe bis auf das letzte Chapter alle gelesen und muss dir ja sagen: Respekt!
Klar, es sind noch viele Fehlerchen drin, worauf die anderen ja auch schon aufmerksam gemacht haben, aber im Gegensatz zu manchen anfänglichen Kritikern, es wäre nicht dein Fall soetwas zu schreiben, muss ich denen widersprechen.
Ich finde du bringst die Gefühle super rüber, das stumm erduldete Leid, was viele nicht verstehen, das man dann hat in einer solchen Situation.
Auch am Anfang wegen dem Wechsel des Tagebucheintrags und der Vergangenheit, da hab ich mir gleich gedacht, dass es wahrscheinlich einen Zeitsprung dazwischen gibt, du hättest das vielleicht etwas mehr verdeutlichen können, aber trotzdem eine schöne Idee.
Ich finde den Aufbau und den kleinen prolog auch super, sowieso bin ich recht begeistert von deiner Story.
Sich an ein solches Thema ranzuwagen ist gewagt, auch weil man somit die so oft fehlenden Moralvorstellungen mancher Menschen betont, bzw etwas aufrührt, was so oft totgeschwiegen wird.
Klar, viele lesen es und denken nur, boa, krasses Thema, weil kaum einer es sich traut soetwas öffentlich anzusprechen, die traurige Wahrheit ist ja noch, das es so oft passiert und das täglich.
Vielleicht ist dieser Denkanstoß wirklich gut, um ins Gewissen zu rufen, wie gut es einem doch geht.
Ich war echt überrascht, ich habe selbst ebenfalls zu dem Thema geschrieben, alles Fantasyhafter gemacht, aber eben auch eine kritische Verbindung Bruder-Schwester mit ähnlichem Hintergrund und auch ich habe auf die Tagebuchvariante manchmal zurück gegriffen. Und gerade deshalb weiß ich, wie schwer es doch ist soetwas manchmal in Worte zu fassen. Wenn man über ein so heikles Thema schreibt lässt einen das selbst ja nicht unberührt.
Nee, was ich eigentlich sagen wollte, dioese Gefühle von ihr, auch ihren ater glücklich zu machen und ihn trotz allem Hass der sich anstaut zu lieben, das hast du gut rübergebracht. Gerade am Anfang, ich fand diese Szene einfach herzzerreißend, weil es tatsächlich so ist, dass wenn es einen Missbrauch innerhalb der Familie ist, dass man denjenigen dann nicht hassen kann.
Das ist der innere Konflikt, der sie ja auch davon abhält, ob Liebe oder Hass, weil man zuvor nur die Liebe gekannt hat. Also ich wüsste nicht, was ich machen würde.. naja zum Glück bin ich nicht in einer solchen Situation.
Auch krass finde ich das mit der Mutter, dass sie davon weiß und nichts tut, aber auch das ist ja oft so, weil sie sich einfach nicht auflehnen können..
Oh man, ich texte dich hier voll zu, aber ich wollte dir nur mal sagen, dass du eine neue Leserin gewonnen hast. Ich finde es toll, dass noch jemand sich mit den sozialkritischen Punkten des Lebens beschäftigt und darüber schreibt und dann noch so gut

Nun aber.. ich freue mich auf die Fortsetzung.. und den letzten Teil werd ich gleich mal lesen ^___^
LG
Alec