Endlos Geschichte / Fleißige Schreiber Gesucht!

Luthien
Polly großes Grinsen

oder Heidi is auch toll
Astriiid
Schreiend vor Schmerz, vor Trauer, vor Unglück warf sie sich zu ihm, liebkoste ihn weinend, küsste ihn, hielt ihn fest. So lag sie eine Weile da, schluchzend, immer wieder Schreie austoßend.
Monella
"Meggie, Meeeeeegiee" hallte es durch das Haus. "Mensch, wo bist du denn?" Doch Maggie lag einfach nur stumm im Bad, konnte sich nicht rühren, nichts sagen und wünschte sich einfach nur die Zeit zurück drehen zu können. Sie spürte seinen letzten Kuss auf ihren Lippen und wieder ströhmte ein Schwall von Tränen aus ihren Augen.
Mimihops
Schritte halten durch den Flur und jemand kam in die Küche gerand. Es war Jenny, Meggies beste Freundin. Sie hatte sich mit Meggie zum Eisessen verabredet um den schönen Tag noch einmal richtig ausklingen zulassen. Ein breites Grinsen auf den Lippen, die schicksten Kleider tragend und fröhlich pfeifend betrat sie die Küche. Die Schritte der Freundin hielten sofort inne als diese das Chaos und den Blutfleck vor der Tür sah! Jenny hörte das schluchtsen im Bad und bewegte sich langsam auf die geöffnete Tür zu. Als sie Fabian dort so in Meggies Armen liegen so und ihre Freundin sie mit verquollenem Gesicht an sah begannen auch ihr die Tränen stumm über das jetzt bleiche Gesicht zu laufen. Ihre Beine zitterten, als ob sie das Gewicht des Körpers darüber nicht mehr tragen könnten. "Meggie..." flüsterte sie leise, denn kein anderes Wort währ ihr aus der wie verschnürrten kehle gekommen.
Astriiid
Meggie schluchzte noch einmal laut und sank auf Fabian zusammen, presste sich an ihn, drückte ihr Gesicht in seinen Nacken. Beide waren blutverschmiert. Jenny rannte zum Telefon und benachrichtigte die Polizei. Weinend reichte sie Meggie Taschentuch für Taschentuch.
Mimihops
Beide Freundinnen saßen immernoch im Badezimmer und ließen ihrer Trauer freine lauf, als die Polizei und die Sanitäter eintrafen. Keiner der Ankommenden musste klingel den die Eingangstür stand immer noch offen. Selbst jene der polizisten und Polizistinnen die ein solches Feld der zerstörung und Trauer schon einmal gegenüberstanden blieben stehen als sie die weinenden Mädchen bei der Leiche des jungen Mannes sahen. Nur mit Mühe gelang es diesen Meggie von der eiskalten Hand ihres Freundes zu lösen und sie hinaus zu dem Krankenwagen zubringen. Jenny die, die ganze Zeit über die Hand von Meggie hielt saß der Schock noch immer tief in den Gliedern den dieses Bild in der Küche hatte sie heute nicht zum ersten mal gesehen. Auch sie erinnerte sich noch genau daran das das gleiche auch ihrrem Freund zugestoßen war. Zwar vor 1 jahr aber Jenny konnte sich an jede Einzelheit erinnern. Und eins schworen sich die beiden Mädchen in stillen abkommten der anderen. Wir werden uns rächen! Dann schließen sie erschöpft auf der liege des Krankenwagens ein.
franzi93
Als Meggie erwachte befand sie sich in einem Zimmer, das nur langsam Gestalt annahm. Alles schienen wie durch einen Weichzeichner gefiltert. Dazu kam, dass sich ihr Kopf sich schwer und gleichzeitig furchtbar leer anfühlte. Ihre Lippen wären spröde und trocken. Sie hatte Durst. Eine weißgekleidete Person kam auf sie zu, beugte sich über sie und flößte ihr Wasser ein. Es tat unendlich gut, das kühle Nass den Gaumen hinunterfliesen zu spüren. Unendlich gut. Dann drehte sich Meggie zur Seite und schloss die Augen. Auf einmal war sie furchtbar müde.

neu bin, geschichte lol fand, weiterschreib.. okay???
Dream of Speiki
Obwohl Meggie total müde war, konnte sie keinen Schlaf finden.
Immer drehte sie sich auf die andere Seite, wälzte sich, trat die Bettdecke weg, zog sie wieder hoch.
Was war nur passiert?
Sie wollte schreien, doch ihre Stimme war schwach. Zittrig. Sie konnte nicht normal sprechen.
Kurz blieb sie ganz ruhig liegen. Und dann spührte sie, wie Tränen ihre Wangen hinunterliefen..
Monella
Sie erinnerte sich wage an das was passiert war. An das Blut, das Badezimmer und dann nur noch an viele Polizisten und Notärtze. Auf einmal fühlte sie sich total einsam. Niemand war bei ihr, die weiße Person war wieder aus dem Zimmer gegangen. Plötzlich brach Panik in ihr aus, doch sie konnte nichts machen. Sie war so unentlich müde und träge. Jetzt kamen viele Personen in ihr Zimmer. Sie unterhielten sich, erähnten ihren Namen und zwischendurch schnappte sie die Worte "schlecht" "Schock" und "Trauma" auf.
Dream of Speiki
Meggie wollte nichts mehr hören.
Sie war erschöpft, konnte nicht mehr. Dauernd wanderten ihre Gedanken zu Fabian - und ein paar Szenen wanderten durch ihren Kopf, aber sie konnte sie nicht ordnen. Einmal waren es sie und Fabian - beide nackt, sie lagen sich in den Armen (xD).. dann saß sie am Schreibtisch, Fabi neben ihr - und dann knallte es... mehr sah sie nicht. Und dann kam die Szene, wo Fabian blutüberströmt auf den Fliesen lag - und dann schluchzte sie laut auf.
Sie schlug sich die Hände vor´s Gesicht.
Monella
Um sie herum standen sämtliche Ärtze der Klinik, sie konnten sich einfach keinen Reim darauf machen warum die junge Frau vor ihnen zusammengerollt in ihrem Bett lag, komatös schlief und immer wieder anfing zu weinen oder sich die Arme vors Gesicht hielt. Sie wussten was passiert war, aber es kam ihnen alles so furchtbar komisch vor, die Polizei hatte trotz ausscheifender Ermittlungen weder am vermutlichen Tatort, noch in der Leiche eine Kugel oder ähnlichen finden können. Es waren auch keine bekannten Äußeren Verletzung zu finden. Die Wunden schienen wie aufgerissen. Alles sehr merkwürdig...
franzi93
Erneut schrie Meggie auf, wobei einige Ärzte erschreckt zusammenzuckten. Sie krümmte sich vor Schmerzen und Schweiß lief ihr über das ganze Gesicht. Sie bemerkte gar nicht, das neben ihr jemand Platz genommen hatte. Auf der Bettkante saß ihre Mutter. Verstört blickte diese in das Gesicht ihrer Tochter, das verquollen und bleich aussah. Fast wie das Gesicht einer Toten. Auf einmal wurde Meggie stil, ganz still. Ihr Atem ging flach. Die Weinkrämpfe hatte sie so erschöpft, das sie nur noch ruhig liegen bleiben konnte. Eine hand tastete nach ihrem Puls, der immernoch erstaunlich hoch war. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Plötzlich fasste sie einen klaren gedanken, der erste seid vielen Stunden: "Ich muss sterben" Sie würde Fabian wiedersehen, sie - ja sie würde versuchen sich umzubringen. Sofort! Sie richtete sich kerzengerade auf wobei ihr Kopf höllisch schmerzte.
Dream of Speiki
Meggie sah sich suchend um. Da.. die Blumenvase. Kapputt machen, Scherbe nehmen, und schneiden. Das dürfte nicht so schwer sein. Sie warf die Bettdecke zur Seite und stand auf. Ihr war übel, sie wankte zum Tischchen mit der Vase. Sie spührte die brennenden Blicke auf ihrem Körper, ging aber zielsicher weiter. Dort war die Vase. Sie blickte sie an und im nächsten Moment schlug ihre Hand dagegen. Die Vase war kapputt. Die Ärzte schreckten auf, näherten sich. 'Jetzt oder nie!', dachte sie sich, griff nach einer Scherbe doch bevor sie ansetzen konnte, wurde sie von zwei Ärzten festgehalten, einer nahm ihr die Scherbe aus der Hand. Meggie schrie verzweifelt, schrie und schrie, während die Ärzte sie aufs Bett tragen wollten. Sie strampelte, schrie, schlug soweit es ging um sich. Und plötzlich war´s vorbei. Aber es war nicht was Meggie sich erhofft hatte.. sie war "nur" bewusstlos.
kleine-Araberstute
Ein gleißendes Licht umfing sie und sie blickte sich suchend um. Was war das? Wo war das? Warum war das?
Ein merkwürdiges Gefühl überkam sie, ein Gefühl, welches ihr zu verstehen gab, dass sie nicht würde sterben können. Dass sie nicht würde Fabian wiedersehen werden, dass sie dazu verdammt war, alleine hier zu bleiben. Dann fasste sie einen neuen Gedanken: Wer hatte ihrem Freund das angetan? Noch immer wurde sie von diesem merkwürdigen Licht umgeben, noch immer spürte sie dieses Gefühl, konnte sich nicht wehren. Sie blickte an sich herunter. Ihre zarte Gestalt wurde von einem weißen Kleid umgeben, ein Kleid, in dem sie bis jetzt nur hatte Engel gesehen. Nein, sie war nicht tot - das wusste sie!
.:Vicky:.
Ich würde gern mitschreiben, aber da jeder nur ein bisschen schreibt und es keinen übergang gibt, gefällts mir irgendwie nicht. Außerdem, wie solls denn weiter gehn????
Dream of Speiki
Das is ne Endlos-Geschichte, da sollst du einfach SCHREIBEN.
kleine-Araberstute
Dann macht das doch einfach, statt hier rumzudiskutieren! Wozu gibt's PNs??!!


Eine weißgekleidete Frauengestalt kam auf sie zu. Sie trug ebendies Gewand, welches auch Meggie anhatte.
"Sei gegrüßt, Meggie." Die angesproche blickte sich suchend um. Kein Zweifel, sie war gemeint.
TerraTX
"Hab keine Angst", versuchte sie, Meggie zu beruhigen. Diese sah sie unsicher an.
"Wer sind Sie?"
"Ich bin Gertrude", stellt sich die Frau vor und erntete einen entsetzten Blick von Meggie.
Es gibt also noch mehr Leute mit so einem beschissenen Namen wie Meggie. Naja, ihrer ist noch schlimmer..., dachte sich das Mädchen, doch behielt diese Gedanken lieber für sich. Sie wollte gerade etwas anderes sagen, als die Frau einen Schritt auf sie zu trat und ihr mit den Fingern gegen die Stirn schnippte. Sie taumelte zurück.
Vor sich sah sie das Grab ihres Freundes. Regen lief den Grabstein hinab und konnte jemanden reden hören, doch blieb ihr der Sinn der Worte verwehrt. Meggie strengte sich an und alles wurde klarer.
Auf dem Grab ihres Freundes tanzte Eragon und sang lauthals "Life is live, na na, na na na. Da da dap dap dap, live! Na na, na na na."
kleine-Araberstute
Meggie spürte ide Hand der Frau in ihrer. Als sie wieder hinab schaute, spürte sie das kühle Metall eines Dolches an ihren Fingeren. Fragend schaute sie Gertrude an, diese nickte lächelnd.
Mit einem einfachen Stich stach sie den tanzenden Eragon ab, Saphira stürzte vom Himmel, lag neben ihr. Tot. Ein Lächeln schlich sich über ihr Gesicht. Es hatte gut getan, ihn zu töten. Sein lebloser Körper lag nun neben Fabians.
"Danke", sagte Gertrude in ihrer weichen Art.
Meggie blickte die Frau fragend an. "Ich sollte ihn ermorden?", sie blickte auf den Drachen, der tot zu ihren Füßen lag.
"Dafür wirst du büßen!", schrie Murtagh vom Himmel, hinter ihm saß Heidi mit ihrem Großvater, dem Almdödel.


[http://youtube.com/watch?v=TzfDFTDvlCg&mode=related&search=]
TerraTX
Aus ihrem Gesicht wich jeglich Farbe. Panisch drehte sie sich zu Gertrude. "Bitte, bring mich zurück!", schrie sie panisch.
Doch ihre Panik ließ sich nicht auf Getrude übertragen. "Keine Panik, Kindchen. Wenn Gott will, dass wir sterben, dann werden wir auch sterben."
Meggie dachte, es könne alles nicht wahr sein. Das grauenvolle und vor allem grauenverkündende Gejodel von Heidi und ihrem Großvater kam immer näher. Bald würde Murtagh sie umbringen.
Dann fiel ihr etwas ein. Sie trug immer noch den Ring um ihren Finger, den Fabian ihr geschenkt hatte.
"Wir müssen Ring ins Feuer werfen!", rief Gertrude.
Schweren Herzens trennte sie sich von ihm und warf ihn in das Feuer, welches Murtaghs Drache spie.
Der Schwarzhaarige schrie auf. "Mein Schatz!", schrie er und sprang in die Flammen, in denen er den Tod fand.