Marron
Mhh naya gefällt mir iwi net so weil ka habs für euch versucht aba papa ist wieder im Kh von daher net böse sein wenns sau schlecht ist aber ich kann es gerne ncohmals überarbeiten wenns so schlimm ist bitte sagen
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Ich gehorchte, selbstsicher ging ich auf die fremde Person zu. Dort angekommen nahm der Fremde besitzergreifend meine Hand. Ich war wie in Trance und folgte ihm tiefer und tiefer in den Wald hinein. Der Wald wurde immer dichter und er zog ein pechschwarzen Schwert unter seinem ebenfalls schwarzen Mantel hervor. Vorsichtig bahnten wir uns den Weg durch die verschlungene Ranken. Mein ganzer Körper wusste das es falsch und dumm war, doch mein Leib reagierte auf keinen der Befehle die mein Gehirn aussande. War hier Magie im Spiel?
Wir blieben auf einer sehr kleinen Lichtung stehen. Leidenschaftlich zog er mich an sich. Sein Atem hatte einen Honigsüßen Duft, der selbe Duft den ich damals ich Seans Zimmer vernahm. Sein Mund ging an meinen Hals. Ich stand einfach nur da und spürte Zähne. Spitze und lange Zähne, langsam suchte sein Mund meinen Hals ab und verharrte an der Kehle. Tausende von Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, bis sie sich zu einem einzigen Wort zusammen fügten, Vampir!
Ich wollte weg, zurück nach Hause, vor dieser jetzt schon unheimlichen Welt flüchten und einfach nur normal leben.
Ein tiefes knurren floh aus der Kehle meine Entführers. Leicht ritzen seine Zähne meine Haut auf und ich spürte mein Blut in leichten Rinnsalen meinen Hals hinablaufen.
Jetzt musste ich sterben und konnte noch nicht mal um mein Leben Kämpfen.

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Ich gehorchte, selbstsicher ging ich auf die fremde Person zu. Dort angekommen nahm der Fremde besitzergreifend meine Hand. Ich war wie in Trance und folgte ihm tiefer und tiefer in den Wald hinein. Der Wald wurde immer dichter und er zog ein pechschwarzen Schwert unter seinem ebenfalls schwarzen Mantel hervor. Vorsichtig bahnten wir uns den Weg durch die verschlungene Ranken. Mein ganzer Körper wusste das es falsch und dumm war, doch mein Leib reagierte auf keinen der Befehle die mein Gehirn aussande. War hier Magie im Spiel?
Wir blieben auf einer sehr kleinen Lichtung stehen. Leidenschaftlich zog er mich an sich. Sein Atem hatte einen Honigsüßen Duft, der selbe Duft den ich damals ich Seans Zimmer vernahm. Sein Mund ging an meinen Hals. Ich stand einfach nur da und spürte Zähne. Spitze und lange Zähne, langsam suchte sein Mund meinen Hals ab und verharrte an der Kehle. Tausende von Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, bis sie sich zu einem einzigen Wort zusammen fügten, Vampir!
Ich wollte weg, zurück nach Hause, vor dieser jetzt schon unheimlichen Welt flüchten und einfach nur normal leben.
Ein tiefes knurren floh aus der Kehle meine Entführers. Leicht ritzen seine Zähne meine Haut auf und ich spürte mein Blut in leichten Rinnsalen meinen Hals hinablaufen.
Jetzt musste ich sterben und konnte noch nicht mal um mein Leben Kämpfen.