Der Mondscheinpakt; Fantasy

Zitat:

Original von Marron Kapitel 2 Alsas Weiße Massen umwickelten mich. Das Verb will mir einfach nicht gefallen, egal wie oft ichs les und das Problem ist, mir fällt auch nichts anderes ein. Du meinst schon Nebel, oder nicht? Die Pferde vielen fielen in einen leichten Trab, langsam nahm meine Umgebung Form an. Geschockt blickte ich mich um, wir ritten nicht auf normalen Boden sondern in der Luft. Verwirrt schaute ich mich um, "ich mich um" ist eine Wiederholung wir ritten durch Wolken. Vor uns ging die Sonne auf und rechts und links tummelten sich kleine Wölkchen. Schlagartig veränderte sich die Umgebung wieder und wir Ritten durch wunderbaren Schnee. Eisige Winde zerrten an unseren Wämsern. Die Umgebung veränderte auch hier wieder eine Wiederholung sich ein weiteres Mal, weites Weideland breiteten sich vor uns aus. Jetzt Du kannst nicht von jetzt reden, wenn du in der Vergangenheit sprichst nahm ich auch Gerüche und Geräusche war. Leises Hufgetrappel drang zu meinem Ohr hinauf, waren wir da? Gedanken markieren „Endlich wieder zu Hause.“ Sean streckte die Arme aus und verschränkte sie hinterm hinter dem Kopf, sein Pferd zottelte zottelte ist zu Umgangssprachlich. einfach weiter. Die Haltung jeder der einzelnen Mitglieder hatte sich deutlich verändert, aber auch die Form der Pferde, allesamt waren nur so von Muskeln durchzogen. Ich weiß ja nicht, von welchem zeitraum du sprichst, aber irgendwie wirkt es so kurz und so schnell bilden sich keine Muskeln. Schweigend ritt ich ein paar Stunden hinter der seltsam schweigenden Gruppe hinterher, bis jetzt hatte sich keiner zu mir umgedreht oder nur ein Wort mit jemand anderem gewechselt, was war jetzt schon wieder passiert? Die Sonne glitt langsam dem Boden entgegen und drohte von dem hohen Gras gefangen genommen zu werden.

Irgendwie wirkt das alles sehr verwirrend, vor dem Absatz ist ja alles noch verständlich, aber danach wirkt es unsinnig, ohne Logik, aber du meintest, ist verwirrend, ich weiß auch warum aber verstehen tu ich es nicht Geschrieben ist es aber gut, deine Ausdrucksweise, vorallem beim Beschreiben von Umgebung, gefällt mir wirklich gut.

trotzdem supa

Danke erst mal für eure Bewertungen(=

@ Ayana
Ich weiß was du meinst, aber das wird ncoh erklärt warum sich alles so schnell verändert, die sind ja durch dieses Tor nach Alsas war eben so ne reise durch raum und zeit (=

lg marron

*froi*

Zitat:

Original von Marron Danke erst mal für eure Bewertungen(= @ Ayana Ich weiß was du meinst, aber das wird ncoh erklärt warum sich alles so schnell verändert, die sind ja durch dieses Tor nach Alsas war eben so ne reise durch raum und zeit (= lg marron

Ich glaub ich freu mich klingt interresant. Und wenns noch erklärt wird, dann ists gut so

Sry Ayana dein erklärung is immer noch net dabei schrieb se aber grad ^^

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Aiden erhob seine Stimme „ In dem Wald der sich vor uns erhebt werden wir unser Lager errichten. Morgen früh werden wir mit dem Sonnenaufgang aufbrechen und unsere Reise fortsetzen.“
Merkwürdig, seine Sprachweise hatte sich vollständig verändert, was war bloß los mit allen?
Langsam bahnten wir uns einen Weg durch das Gehölz. Die Sonne stank immer tiefer dem Boden entgegen und verwandelte sich in ein sattes Rot. Nach einiger Zeit brachen wir auf eine Waldlichtung. Der Wald sah gewöhnlich aus, doch als ich die Lichtung erblickte war ich geschockt.
Sie wurde von einem kleinem Fluss durchzogen, an seinem Rand wuchsen merkwürdige blaue Blumen. In der Luft jedoch lag was magisches, man konnte die Magie förmlich riechen.
Was mich am meisten wunderte war der seltsam schwarze Glanz auf der einen Seite und der Elfenbeinfarbene auf der anderen Seite.
„Sie wussten schon das wir kommen.“ Die Stimme Meiner Mutter riss mich aus meinen Träumereien, ich war so in die Umgebung vertieft das ich erst jetzt richtig wahrnahm das auf der Linken Seite der Lichtung Helle Zelte standen und auf der rechten Seite Schwarze. Auf jede Weiße Zeltwand war wieder diese Rose gemalt und auf jeder Schwarzen dieser Drache. Die weißen Reiter hielten auf die Weißen Zelte zu und die Schwarzen auf die schwarzen. Im inneren wusste ich das ich meiner Mutter zu den weißen Zelten folgen musste, aber Nightmare ritt den Falschen hinter her. „Sean!“ Aidens Stimme polterte über die Lichtung, Nightmare schoss herum und lief auf die andere Seite. Hatte Sean mein Pferd beeinflusst? Am Zeltlager angekommen, glitt ich langsam und zittrig von meinem Pferd die Reise war einfach zu anstrengend gewesen, ich wusste nicht wie viele Stunden wir geritten waren.

ich finde das good

weiter

Zitat:

Original von Marron Sry Ayana dein erklärung is immer noch net dabei schrieb se aber grad ^^ Ich bin geduldig Sorry, dass ich erst jetzt Zeit finde, hatte es zwar schonmal korrigiert, nur beim Abschicken ist dann mein IE abgestürzt und dann hatte ich keine Zeit mehr, es noch einmal zu machen. Aus diesem Grund erst jetzt meine Korrektur: .......................... Aiden erhob seine Stimme: „ In dem Wald, der sich vor uns erhebt, werden wir unser Lager errichten. Morgen früh werden wir mit dem Sonnenaufgang aufbrechen und unsere Reise fortsetzen.“ Merkwürdig, seine Sprachweise hatte sich vollständig verändert, was war bloß los mit allen? Langsam bahnten wir uns einen Weg durch das Gehölz. Die Sonne stank immer tiefer dem Boden entgegen und verwandelte sich in ein sattes Rot. Nach einiger Zeit brachen wir auf eine Waldlichtung. Der Wald sah gewöhnlich aus, doch als ich die Lichtung erblickte war ich geschockt. Sie wurde von einem kleinem Fluss durchzogen, an seinem Rand wuchsen merkwürdige blaue Blumen. In der Luft jedoch lag etwas magisches, man konnte die Magie förmlich riechen. riechen? Nicht eher spüren? Was mich am meisten wunderte, war der seltsam schwarze Glanz auf der einen Seite und der Elfenbeinfarbene Adjektiv -> elfenbeinfarbene auf der anderen Seite. „Sie wussten schon, dass wir kommen.“ Die Stimme meiner Meiner Mutter riss mich aus meinen Träumereien, ich war so in die Umgebung vertieft gewesen, dass ich erst jetzt richtig wahrnahm, dass auf der Linken Adjektiv -> linken Seite der Lichtung Helle Adjektiv -> helle Zelte standen und auf der rechten Seite Schwarze Adjektiv bezogen auf Zelte -> schwarze. Auf jede Weiße Zeltwand Adjektiv -> weiße war wieder diese Rose gemalt und auf jeder Adjektiv bezogen auf Zeltwand -> schwarzen Schwarzen dieser Drache. Die weißen Reiter hielten auf die Weißen Adjektiv -> weißen Zelte zu und die Schwarzen Adjektiv bezogen auf "Reiter" -> schwarzen auf die schwarzen. Im inneren schreibt man inneren nicht groß? Ich bin mir aber nicht sicher. wusste ich, dass ich meiner Mutter zu den weißen Zelten folgen musste, aber Nightmare ritt den Falschen hinter her hinterher. „Sean!“ Aidens Stimme polterte über die Lichtung, Nightmare schoss herum und lief auf die andere Seite. Hatte Sean mein Pferd beeinflusst? Am Zeltlager angekommen, glitt ich langsam und zittrig von meinem Pferd. Die Reise war einfach zu anstrengend gewesen, ich wusste nicht wie viele Stunden wir geritten waren.

Wieder ein guter Teil, auch wenn ich etwas durcheiander komme oO Reitet Sean so schlecht, dass sie Nightmare nicht kontrollieren kann, aber, wenn er "herumschießt", dann kann Sean sich halten? Hm.. nunja

Achte noch etwas mehr auf Groß- und Kleinschreibung bei Adjektiven *g* musst mal schauen, war ziemlich oft groß geschieben, auch wenn es klein gehört. Wenn sich ein Wort auf ein vorhergeganges oder auch nachfolgendes Substantiv bezieht, dann wird es klein geschrieben, auch wenn es nicht direkt davorsteht.

ach ayanalein....sean bringt nightmare dazu ihnen zu folgen weil sam ja auf im sitzt der kann das ja mit dem gedanken mache

Ist mir schon klar nur irgendwie, kann Sam das nicht selber? und überhaupt Sam? Ich dachte Sean sitzt auf Nightmare? argh xD ich glaub ich bin völlig durcheinandergekommen

Sean lenkt nightmare mit Gedanken damit er seiner Gruppe folgt und Samantha bei ihm bleibt und net zu den anderen geht (=.

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„Komm.“ Zögernd drehte ich meinen Kopf und blickte einem sehr jungen Mann in strahlend blaue Augen. „ Ich bin Arius. Keine Angst.“ Ein lache entrang sich seiner Kehle „ Ich zeig dir dein Zelt, es liegt genau neben meinem und dem deiner Eltern.“ Er nahm Nightmares Zügel und schritt los, ich war froh das er nicht so schnell war wie die Vampire. Einige Elfen bereiteten ein Feuer vor und versorgten die angebundene Pferde vor den Zelten.
„Hier.“ Ich stand vor einem geöffnetem Zelt. „Ruh dich erst mal aus bevor wir essen. Ich pass solange auf das dich niemand stört.“ Arius band Nightmare an und setze sich vor mein Zelt.
Ich weiß nicht warum aber ich vertraute ihm mehr als Sean hier bestand wieder eine sehr alte Verbindung die ich nicht verstand.
„Bitte komm mit rein Arius. Ich brauch doch jemanden der mir hier alles erklärt, ich versteh nichts mehr.“ Flehend blickte ich in seine blauen Augen. Leichtfüßig sprang er auf und folgte mir ins Zelt. Hinter uns lies er die Plane runter.
Für kurze Zeit wurde es dunkel „Lît“ die Öllampe an der Decke entflammte sich und tauchte das Zeltinnere in warmes Licht.
Im Innern stand ein kunstvoll verschnörkelter Tisch aus Ahorn mit zwei ebenso prachtvollen Stühlen. In der Hinteren Ecke stand ein Feldbett und ein Spiegel. Arius lies meine Satteltasche auf den Boden fallen und setze sich auf einen der Stühle. Ich aber schlurfte zum Bett und lies mich fallen. Mein Blick fiel zur Rechten und ich sah meinen Abglanz.
Geschockt setzte ich mich auf.

super aber was ist ein abglanz?^^

Abglanz ist das eigene Spiegelbild (=

toll

jaa erklärungen (= Ayana Schätzilein bitte




Das Gesicht in das ich blickte war mir völlig fremd. Strahlend grüne Augen von tiefschwarzen und dichten Wimpern umzingelt blickten mir entgegen. Braune Locken fielen mir sanft über die Schulter bis zur Hüfte. Meine Wangenknochen waren deutlicht höher, meine Lippen voller, eigentlich war mein ganzes Gesicht feiner und hübscher geworden, man konnte sogar perfekt sagen. Langsam berührte ich meine Ohren. Geschockt riss ich meine Hand zurück, sie waren spitz. Nervös stand ich wieder auf, meine Figur wurde noch perfekter und zarter dennoch waren wunderbare weibliche Rundungen zu erkennen, ich hätte jedes Topmodel um Längen geschlagen.
Mein Blick ging zu Arius. „Komm her Prinzessin.“ Seine Augen war einladend, warm und voller Verständnis. Langsam erhob ich mich und nahm auf dem gepolsterten Stuhl platz. Die weichen Polster waren ein wahrer Segen für mein Hinterteil.
Arius beugte sich nach vorne und legte seine Ellebogen auf den Tisch. „Wie du schon gemerkt hast, hat sich dein Aussehen völlig verändert. Das Antlitz und der Leib jedes einzelnen hat sich verändert, selbst bei den Pferden. Das liegt daran das alle Elfen sowie Vampire wunderschön sind, das eine Volk spiegelt die Schönheit des Tages und das andere die der Nacht wieder. In deiner alten Welt hätten wir zu großes aufsehen erregt und jeder würde sich von uns angezogen fühlen, so hätte unser Geheimnis niemals geheim bleiben können. Hier jedoch können wir so sein wie wir geschaffen wurden. Die Pferde sind stärker geworden und uns besser zu tragen und um eine größere Ausdauer zu haben, den ihre Stärke und die Ausdauer ist ebenso überirdisch wie wir. Das alles war einfach nur Tarnung.“ Wie gebannt blickte ich in seine azurblauen Augen. Doch langsam begann ich sein Gesicht zu erforschen, mir blieb das Herz fast stehen. Er sah perfekt aus, sogar noch besser als Sean, ich hätte mir nie erträumen lassen das ein Junge besser als Sean aussehen konnte, doch vor mir stand der lebende Beweis. Ich schaute wieder in seine Augen „Warum ist hier überall diese Rose und dieser Drache? Was bedeuten die?“
Grinsend schaute Arius mich an. „ Für einen ungeübten Blick sieht es aus wie eine Rose, was es auch zur Hälfte zeigen soll, aber zur anderen Hälfte zeigt es eine Junge Elfe. Der Sage nach soll eine Elfe erscheinen die sich von allen anderen unterscheidet und den Krieg gegen den Hárît dé Shât anführt. Was so viel wie Herr der Schatten heißt, und nach diesem Krieg soll sie sich mit der dunklen Seite verbinden und den Mond und das Land reformieren.“ Arius stand auf und zog sein Hemd über den Kopf, ein vollkommener Körper kam zum Vorschein. Jeder einzelne Muskel war mehr als deutlich zu erkennen und ausgeprägt. Ich wusste gar nicht das man an so vielen Stellen Muskeln hat. Er grinste verschmitz und drehte mir seinen Rücken zu, aus seiner linken Schulter war wieder diese Rose. Doch jetzt sah ich genauer hin und erkannte tatsächlich eine Junge Elfe mit spitzen Ohren wild verschlungen Haaren. Arius nahm wieder platz und fuhr fort. „Der Drache ist das Wappen des dunklen Volkes, also den Vampiren, Drachen sind ihre Gefährten und Kampftiere wie für uns die Licôrn, die weißen Pferden, einer der dunklen Drachenreiter wird der Seelenpartner und Auserwählte sein um sich mit dieser Elfe zu vereinigen um gemeinsam über Alsas zu regieren. Bevor ich es vergessen, bekomm morgen kein Schock wenn ein großes weißes Pferd vor deiner Tür steht es ist Nighti, er hat auch eine Magische Ader in sich fliesen und ist noch etwas verwirrt von der Reise es wird eine Zeit dauern bis er sich wieder traut er selbst zu sein, er ist wohl ein kleiner Mitläufer.“ Lachen erhob sich Arius und seid langem konnte ich wieder so frei lachen wie noch nie.
Ein schrilles Geräusch lies uns verstummen. Panisch blickte ich mich um. „Keine Panik Sam, es gibt Essen, komm lass uns gehen bevor unsere Eltern noch was falsches denken.“ Grinsend schob er mich aus dem Zelt

supe und jez versteh ich auch alles^^

finds mal wieder schön geschrieben und freu mich auf weiteres

hihi weiter gehts ^^


Dicht hinter mir gingen wir zum Feuer, wo sich 4 Erwachsene Elfen tummelten. Fröhlich und lachend unterhielten sie sich wie alte Bekannte Immer 2 Saßen auf einem Baumstamm, auf einem dritten standen zwei überfüllte Teller für Arius und mich. Nebeneinander schritten wir hinüber zu den Tellern. Gemächlich setzten wir uns auf den Stamm. Es gab dunkles Fleisch mit Kartoffelartigen Knollen und unbekannten Gemüse.
„Hier.“ Langsam träufelte Arius eine dunkle Sauce über mein Essen und ein atemberaubender Geruch stieg mir in die Nase. „Was ist das?“ Fragend blickte ich den jungen Mann an.
„Das Fleisch nennt sich Gûra und kommt von einem Reh, diese Knollen nennen sich Karta sie sind ähnlich wie Kartoffel, das Gemüse hier“ er zeigte auf das grün gelbliche Gemisch „das sind Erbsen und Möhren. Eigentlich haben wir so ziemlich das gleiche Essen wie in deiner Welt, dennoch schmeckt unseres besser.“ Lachend schob er sich ein besonders großes Stück Fleisch in den Mund und brummte genüsslich. Gehemmt kostete ich das eigenartige Essen. Herrlicher Geschmack entfaltete sich auf meiner Zunge, das beste Essen was ich jemals gegessen habe. Ich verstand immer noch nicht was Sean an dieser Welt so grauenhaft fand.
Stundenlang lachten wir und ein alter Elf erzählte von seinen Jugendsünden. Die Frauen unterhielten sich mehr über die Küchen im Gegensatz zu den Männern welche lieber Bier tranken.
Der Mond stand hoch am Himmel und das Feuer wurde immer kleiner.
Langsam wurde es Zeit sich schlafen zu legen, neben mir taumelte der leicht angetrunkene Arius zum seinem Zelt hinüber, das Bier war sehr stark gewesen denn er war nach einigen Schlücken schon sehr angeheitert. Vorsichtig schob ich Arius in sein Zelt.
Mit einem Mal stand ich alleine vor den Zelten. Ein eisiger Wind kam auf und fuhr mir durch die Haare, leichtes Schaudern erfüllte mich. Vorsichtig lies ich meinem Blick über den Waldrand schweifen. Geschockt starrte ich auf eine schwarze Gestalt die am Rand stand. Langsam trat sie in das noch schwache Licht des Feuers. Die schwarzen Haare waren kurz geschnitten und sehr dicht. Das Gesicht war kantig und der Mann war höchstens 19 Jahre alt. Sein Körper wirkte anziehend zu anziehend. Er strahlte eine unglaubliche Sinnlichkeit aus die ich noch nie vorher gespürt hatte. Seine Stimme schwang zu mir hinüber „Komm Sam, ich will dir was zeigen.“

waa, dass du immer dann aufhören musst wenn man weiterlesen will
Naja finds immernoch gut ^^ mach weiter