Der Mondscheinpakt; Fantasy

Marron
hihi ^^
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Ich war so geschockt, dass ich nicht mitbekam wie er versuchte zu reden. Seine feinen Lippen zitterten, sie waren ausgetrocknet und platze bei jedem Wort erneut auf. Krämpfe schüttelten seinen Körper die schmerzvollen Stöhner gingen in ein raschelndes Atem über.
„Sam...gibt mir die Medizin schnell.“ Mit diesen Worten fiel er leblos zusammen. Ich schrie und schrie bis mich etwas von hinten umschlang. Ein süßlicher Honigduft stieg mir in die Nase, mein Körper wurde schwer und alles um mich herum wurde schwarz.

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich fühlte mich vollkommen erholt und ausgeschlafen. Wo war ich? Ich konnte durch ein Fenster genau auf den Mond sehen. Meine Haare schimmerten im Mondlicht, braun und Locken! Es war wohl schon fast vollbracht meine Wandlung. Erst jetzt fasste ich einen klaren Gedanken und Sean schoss mir durch den Kopf. Seine letzten gequälten Worte, er würde doch nicht tot sein? Ich setzte mich ruckartig senkrecht auf. Wieder mal floss mir einen Träne die Wange hinunter. Ein herzzerreisender Laut entrang sich meiner Kehle. Etwas warmes und großes umschloss mich und zog mich in starke Arme, Seans Arme. Langsam lies ich mich auf seinen nackten Oberkörper sinken. Er lebte, ein Gefühl was schöner war als jedes andere durchströmte meinen Körper. Ein leises Lachen hallte in mein Ohr. „Meine kleine Sam, mir geht’s gut, aber ich glaube dich hat es sehr erwischt, hast du die Liebeskrankheit?“ Ich kuschelte mich ein seine starken Arme und fühlte mich sicherer den je.
„Ich glaube schon.“ Hauchte ich kaum hörbar. Langsam streichelte seine hand mein Bauch und mit einem Schlag war ich hellwach, wie konnte ich jetzt schlafen? Langsam setzte ich mich auf, Sean ebenfalls.
„Lass mich dir was zeigen Sam.“ Langsam strich er über meine Wange, seine Zügen waren voller Zuneigung, seine Augen glühten heller den je. Ich brachte kein Ja heraus, dieses Ja schwirrte in meinen Gedanken aber es kam nicht über meine Lippen.
„Ok!“ Voller übermut Sprang Sean auf er zwinkerte und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Hatte er mich verstanden?
Winja
An sich finde ich die Geschichte garnicht so schlecht. Du hast nur sooo viele Fehler drin, DIe nerven einen total. Achte auch mal auf Satzzeichen.

Und das erinnert mich halt alles sehr an "Biss zum Morgengrauen". Halt mit Vampir und so. Also so ein bisschen nachmache, auch wenn du neue Ideen eingebracht hast.

Und manchmal sind da Unstimmigkeiten drin, finde ich. Un manchmal handelst du manche Sachen schnell ab.

Würd mich als Beta-Leserin anbieten, da ich grad sowieso nix zu tun hab. Augenzwinkern Hast du irgendwie ICQ?
cindy2004
ich finde es super fröhlich nur was is eine BETA- leserin??^^
Marron
ja hab icq(=

hab das buch ja auch gelesen un dadurch sit mir die idee gekomm naya ich finde meins ist eigtl. anders als das buch, es wird auch noch sehr viel anders nur iwi muss ich ja anfangen xD un cih mien nur weil da vampire drinne vorkomm heißt es ja nicht das cih das buch nachschreibe hab daher nur die Idee ^^

jaaaaaaaaaaa ich weiß meine Fehler ich war noch nie gut in deutsch aber deswegen mach cih das ja smile
Winja
nein nein, ich hab ja gesagt dass mich die geschichte stark an das Bcuh erinnert, aber da sind natürlich auch Unterschiede, das wird ja jetzt shcon deutlich. Bin gespannt wies weiter geht.


Hast du schon eine Beta-Leserin? Sonst kannst mich ja mal im ICQ anlabern. 300055588
Hammsta
Also ich hab gerade die ganze geschichte durchgelesen und find sie ziemlich gut und spannend! Schreib schnell weiter großes Grinsen
Marron
Ja , kannst meine beta sein Augenzwinkern

da ich morgen auf KLassenfahrt fahre schreib heute nochmal ganz viel damit ihr eine woche stoff habt xD

hier is schonma was heut spät abend ediere ich nochmal was dazu ^^



„Mein Gott Sam, deine Haare dein Gesicht, du bist noch schöner als zuvor.“ Er schoss zu mir und drückte mich sanft in Richtung Spiegel und mir stockte der Atem. Mein Haaren waren mittelbraun und schimmerten in der verschiedensten Braunnuancen. Lange schöne Locken fielen mir sanft bis unter die Brust über die Schulter. Mein Gesicht hatte feinere Züge angenommen und meine Augen strahlten umso mehr. Mein Körper war schlank und perfekte weibliche Rundungen kamen zum Vorschein, ich sah aus wie ein Topmodel. Von hinten tauchte Sean auf und fasste mir leicht um die Hüften. „Schau dich an! Eine Elfe zwar mit braunen Haaren aber komplett verwandelt.“ Schlagartig veränderte sich seine Miene zu einer Trauer erfüllten Maske. „Komm wir gehen runter zu deinen Eltern, es wird Zeit.“ Mit diesen Worte packte er meine Hand und wir verschwanden die Treppe hinunter in die Küche.

Leise Stimmen drangen nach außen. Klar und deutlich erkannte ich die Stimme meines Vaters
„Ein Crâné? Hier?“ Wir verweilten vor der Tür und lauschten den Stimmen. „Derek, wenn das so ist müssen wir zurück gehen, so schnell es geht.“ Dies war die Stimme meiner Mutter, die nächste Stimme jedoch war mit unbekannt „Derek Helene“ ein Stuhl schrammte über den Boden „Wir werden morgen aufbrechen. Am besten wird es sein wenn wir uns an der Mündung des Kineras trennen. Ihr werdet in den Süden nach Kilera reisen und wir in den Norden nach Somber.“ Nun war Elise an der Reihe. „Aiden. Ist das wirklich nötig? Lassen wir Sean mit nach Kilera reisen, Sam braucht jemanden der schneller ist als die Soldaten der Elfen und stärker.“ Aufgebracht drang Aiden Stimme nach außen in den Flur „Nein, wir können es nicht zulassen, der Konsul hat jedes magische Wesen zurück nach Alsas gerufen. Sean muss seinen Dienst als Illimitator antreten.“ Schweigen breitete sich aus. “Außerdem muss Sam zur Ivoir ausgebildet werden.“
Ein tiefes Knurren drang aus Seans Kehle „Komm. Du musst noch einiges Erfahren bevor wir morgen aufbrechen.“ Vorsichtig aber bestimmt zog er mich die Haustür raus. Die kühle Nachtluft schoss mir ins Gesicht. Sean schritt voraus, schnell ging ich zu Nightmare, irgendwie musste ich ja mithalten.
Hammsta
Ui, das klingt richtig spannend, suuuper großes Grinsen
cindy2004
weiter^^ aber nochmal was ist ein BETA-Leser?
Marron
EIne BEta _leserin liest die geschichte vorher duch un gibt ihr den letzten schliff damit den ELser dan lesen leichter fällt sie würde mit tipps zum verbessern usw geben

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„Was machst du?“ Sean blickte mich fragend an. „Meinst du ich kann neben dir her laufen? Du bist viel zu schnell für mich.“ Betrübt blickte ich auf den Boden bis ein Lachen die Nachtluft durchzog. „Du wirst auch nicht laufen, ich werde dich tragen so werden wir viel schneller sein als mit dem Pferd im Anhang.“ Schnell schoss Sean auf mich zu und warf mich auf seinen Rücken, ängstlich schrie ich auf.
„Stell dich nicht so an Sam.“ Empört versuchte ich mich halbwegs aufrecht hin zusetzen. „Dann sag..“ Der Wind riss mir die Worte aus dem Mund. Sean sauste nach vorne und ein Wald tümte sich gut 50 Meter vor uns auf. Außer das zirpen der Schrecken und das gleichmäßige atmen von Sean war nichts zu hören. Er war wie eine Raubkatze, gefährlich, schön , schnell, lautlos und leider auch unberechenbar.


Der Wald türmte sich wie eine dunkle Mauer vor uns auf. Wir brachen durch die erste Baumreihe, eine dunkle Aura umschlang mich, mir blieb die Luft weg, ich fiel und fiel bis mich kalte Wassermassen unter sich begruben, dunkles kaltes Eiswasser. Ich weiß nicht wie lange ich unter Wasser war, doch plötzlich zog mich etwas aus dem Wasser. Wärme breitet sich in meinem Körper aus, als würde man einem ein Handtuch um de Körper wickeln. „Sam wir sind da.“ Vorsichtig legte er mich auf etwas flauschiges. Behutsam öffnete ich die Augen, ich blickte in den Himmel. Es war eine klare Nacht, der Mond und die Sterne leuchteten klar am Himmelszelt. Bedächtig setzte ich mich auf, ich saß auf einer großen Decke, die mitten auf einer Wiese lag. Obwohl es dunkel war leuchteten die Blumen mit einem Pinkfarbenenschimmer in die Nacht hinaus. Wo war ich?
cindy2004
romantisch das letzte stück ^^ weiter so^^ und ach ya danke für die erklärung =D
Marron
letzter TEil bevor ich nach Frankreich zum Segelurlaub fahre ^^
hoffe er gefällt euch sehen uns dann am 13.6 wieda Zunge raus

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„Wir sind in so einer art Zwischenebenen zwischen deiner Welt und meiner Welt Alsas.“ Mein Blick viel nach links auf Sean. Trotz meines Gewichtes und dem schnellen lauf atmete er völlig ruhig. Dieser Junge wird wohl ewig ein Rätsel für mich sein. Voller erfurcht strich ich mir über die Wange „ Deswegen hatte ich diese markverzehrende Gefühl von Wasser zerdrückt zu werden?“ Gemächlich ließ sich Sean auf der Decke nieder. „JA, dein Körper ist an so große Magie nicht angepasst, das war dein körperlicher Schutzmechanismus der dich vor der Bannmagie geschützt hat.“ Ich schaute ihn nur fragend an. „ Ach Sam, es gibt verschiedenen Arten einen sagen wir mal Zauber auszuüben, ein Bann hält Lebewesen davon ab die etwas böses im Sinn haben oder einfach nicht hier hin gehören, da sie Schaden anrichten könnten, irgendwo hinzugelangen. Diese Magie durchstreift deinem Körper, bis sie dein wahres inneres sieht und weiß was du vor hast. Dann erst lässt sie von dir ab.“ Langsam verstand ich, dies wird keine einfach Reise werden, das Wissen wird übermächtig groß sein, es wird auch mich niederprasseln wie der Regen auf einen Ameise. Ich musterte die Umgebung genauer, gut 20 Meter von uns entfernt stand ein alter Steinbogen , Überreste eines alten Gebäudes? Wiederholt, wie überall hier in Minors Place, rankten sich dunkelgrüne Ranken den Bogen empor. Sean folgte meinem Blick, eine Maske der Trauer legte sich über sein Antlitz. „Der Weg durch den Bogen führt nach Alsas, deswegen liegt auch ein Schutzbann um diesen Teil des Waldes.“ Seine Trauer war für mich unverständlich, wieso fand er es nicht großartig? Nach all den tollen Bilder musste das Land das reinste Paradies sein. Ich offenbarte meine Gedanken wohl zu sehr, denn Sean sprang hoch und donnerte mit Worte auf mich ein, seine wunderschönen Augen wurden dunkel und die Leichten Schatten darunter ebenfalls. „Paradies? Denkst du vielleicht mal nach? Was meinst du warum wir hier sind? Weil es uns so super hier entzückt? NEIN!“ Jetzt schrie er schon fast und baute sich immer mehr vor mir auf. Mein Körper füllte sich mit Angst, ich hätte nicht in meinen kühnsten Träumen erträumen lassen , das er so gefährlich sein konnte.
„ Im ganzen Land herrscht Krieg. Völker stehen kurz vor dem Aussterben. Alsas wird von etwas bodenlos Bösen regiert und zerstört. Keiner weiß wo es ist oder was es ist, es wird nur Schatten genannt. Du weißt gar nicht was dich erwartet!“ Sein Stimmer schwoll an und er glich nun mehr den je einer Raubkatze. Sein Mund war geöffnet und ich sah wie seine Eckzähne immer länger und spitzer wurden. Seine Augen und die Schatten immer dunkler werdend, er war ein wahrhaftiges Geschöpf der Nacht. Trotz alldem wusste ich das ich ihn liebte, es war dumm er war gefährlich, zu unvorhersehbar und launenhaft. „Arg!“ Seine Stimme donnerte durch den Wald und über die Wiese. Er schoss herum und rannte zum Wald. Zwischen der ersten und zweiten Baumreihe blieb er kurz stehen. Blauer Schimmer legte sich um ihn, der Bannzauber. Seine Konturen verschwammen und sein Torso wurde leicht transparent, dann sah ich es. In seinem Inneren leuchtete eine Pechschwarze Blume mit einem Leichten Blauschleier drum herum. „Samantha..“ Gequält schaute er mir in die Augen, doch als mein Name über die Wiese zu mir hallte, leuchtete diese finstere Blume in einem purpurrot mit hellrosa Schleier, war das sein Inneres?
War es so schwarz? War er so böse? Fragen schwirrten mir wie tausend Vögel im Kopf, ein konstantes Summen , welches sich nicht abstellen lies.
Ich griff in die Decke, Tränen kullerten meine Wangen hinunter, erst jetzt wurde mir bewusst wie gefährlich er wirklich war und wenn das nur harmlos war was würde sich dann ereignen wenn er richtig ausrasten würde? Heulkrämpfe erschütterten mich, ich war in ein Monster verliebt. Ich stürzte nieder in ein abgrundtiefen Schacht aus Trauer und Liebesqualen. Ich wusste nicht wie lang ich weinte.
Schleppend tauchte die Sonne über den weichen Hügeln auf, für eine Kurze Zeit wurde alles in Honigfarben gebadet.
Vom weiten vernahm ich gedämpftes Hufgetrappel, ein Schauder fuhr durch meine Glieder.
cindy2004
gut fröhlich
Marron
soooooooo bin wieda zurück aus Frankreich großes Grinsen

nachher gehts weiter vllt muss noch meinen pc aufbauen da meine eltern zimmer neu gemacht ham -.- ^^
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Heute war der Abreise Termin und ich saß hier und heulte. Das war ja mal wieder mein repräsentatives ich. Ich sprang auf meine Füße, zu übermütig denn sofort geriet ich ins straucheln. Zum Glück ist noch etwas in mir die alte Sam.
Aus dem Hain schoss ein riesiges Schwarzes Schlachtross mit einer vermummten Gestalt auf dem Rücken, der Umhang war tiefschwarz mit silbernem Saum, dann noch eins und noch eins, 5 Weiter und ein Wagon mit 2 solcher Zugtiere stieß aus dem Hain. Dahinter nochmals die selbe Aufteilung, jedoch waren es leuchtend weiße zarte jedoch muskulöse Pferde auf denen wieder vermummte Gestalten saßen, die Umhänge jedoch waren Elfenbein und hatten einen Goldenen Saum, es war ein Unterscheid von Tag und Nacht. Am Schluss der ganzen Reisegesellschaft, galoppierte ein kleiner Mann auf einem kleiner pechschwarzen Pferdchen, neben ihm jedoch als Handpferd Nightmare im leichten trab. Belustigt beobachtete ich den alten Mann, wie er versuchte mein beschwingtes Pferd zu bremsen, denn der sah mich und wollte losstürmen. Einer der weißen Reiter hob die Hand und ein Luftstoß durchfuhr die Gruppe, jede Kapuze wurde von den köpfen geweht und gab den Blick auf ihre Gesichter frei.
Vier der dunklen Reiter kannte ich, Elise, sie ritt auf einem feinerem Schlachtross, daneben ein Mann der den Selben Schalk im Nacken sitzen hatte wie Sean, dies müsste Aiden sein, den alten Volpert der immer noch mit Nightmare kämpfte und letztendlich Sean, er ritt so als hätte er sein ganzen Leben lang nichts anderes getan. Den letzen Reiter kannte ich nicht, der der den Wagon lenkte ebenfalls nicht. Von den weißen Reitern kannte ich noch weniger. Meine Mutter blickte suchend um sich und ihr Haar war kunstvoll zusammen gesteckt, die andere Person war mein Vater, er ritt noch etwas unbeholfen auf einem wohl etwas eigenwilligem Hengst.
Volpert bekam zu viel mit Nightmare „Lauf Bursche!“ er ließ Nightmare los, er schoss an den restlichen Gruppe vorbei auf direktem Weg zu mir. Geschockt blickten die Gruppe zu mir, erst jetzt merkte ich das nicht nur die Farben sie unterschieden sondern auch eine tiefe und Uralte Abneigung dem anderen Volk gegenüber. Kurz vor mir legte mein Pferd ein Halt hin, legte sein Maul auf meine Schulter und säufste genüsslich. Zärtlich kraulte ich seine Stirn.
Meine Eltern hatten eindeutig die schnelleren Pferde und waren schon fast bei mir angelangt. Die Pferde standen noch nicht mal richtig da sprangen sie schon ab. Der Umhang blähte sich im leichten Wind. Sie trugen hellbraune bequem wirkende Lederstiefel, eine etwas weitere Baumwollhose, meine Mutter trug einen leichte Bluse und mein Vater ein schlichtes Hemd.
„Hier!“ mein Vater warf mir einen Kleiderbügel zu und schritt zu dem Wagen. So hochfahrend kannte ich ihn gar nicht, war das auch eine wunderbare Eigenschaft von uns? Genervt ging ich hinter den Wagen und zog mir eine bequeme Wollhose, eine Bluse, einen Lederwams und die bequemen Stiefel an. Auf der linken Brust genau über dem Herz pragte die selbe Blume wie auf Seans Anzug in meinem Traum, ebenso war die selbe Blume in Gold auf dem Wams.
Was hatte das zu bedeuten?
„Sam wir müssen los. Sitzt auf.“ Schnell lief ich zu Nightmare, er trug ein wunderschön verzierten Sattel, ebenso seine Trense. Auf seinem Brustgurt war wieder die Selbe Blume wie auf meinem Wams eingeprägt.



lg marron
cindy2004
wars schön in frankreich?
die geschichte is mal wieda super, ich freue mich wenns weiter geht smile
Marron
jaaaaaaaaaa in frankreich war es einfach klasse (=

nun der letzte TEil des 1. Kapitels .... wollt ihr euch das 2. auch antun?^^


Was hatte das zu bedeuten?
„Sam wir müssen los. Sitzt auf.“ Schnell lief ich zu Nightmare, er trug ein wunderschön verzierten Sattel, ebenso seine Trense. Auf seinem Brustgurt war wieder die Selbe Blume wie auf meinem Wams eingeprägt. Beflügelt sprang ich auf. Meine Eltern nickte mir kurz zu dann wendeten sie die mittelgroßen Pferde und ritten schnurstracks auf den Steinbogen zu. Freude steig in mir auf, in wenigen Sekunden würde ich durch dieses alte Tor nach Alsas reiten, eine neues Leben würde beginnen.
„El ouvr ela rôtre.“ Meine Mutter hob den arm und ein eisiger Wind blies mir über die Wange. Vor meine Augen spannte sich in dem Tor eine Art Seifenblase, in ihr spiegelten sich alle möglichen Farbe und ergaben ein wahres Farbenspiel. Die beiden Reiteinheiten hielten weiter auf das merkwürdige Tor zu, ich jedoch bekam es mit der Angst zu tun. Wie jedes mal wenn es gefährlich war setzte Sean seine Magie ein um mich von etwas abzuhalten, wie wild zog ich an den Zügeln und wollte Nightmare in eine andere Richtung leiten. Mein Gewaltiges Schlachtross jedoch spielte nicht mit, es stürmte unentwegt auf das Tor zu. Sean gab es auf und sendete mir zum ersten Mal in meinem Lebe seine Gedanken „ Es tut mir leid Prinzessin.“ Ein warmer Windhauch strich mir über die Wange, wieso nannte er mich Prinzessin? Leider konnte ich keinen weiter Gedanken an Sean verschwenden, denn Nightmare schoss durch das Tor und alles wurde weiß. Ich hörte eine fremde, alte, weise und tiefe Stimme in meinem Kopf hallen „ Ab hier beginnt dein neues Leben Sam.“
Schmusekatze
oh mann du hasts mir echt angetan, wenns das irgendwo zu kaufen geben würde, würd ichs mir holn xD
Ne ehrlich ich find das so geil , vorallem das Thema fröhlich Schreib ruhig weiter oder gibs mir über icq, hast ja meine Numma fröhlich
Und wie gesagt nur die Rechtschreibfehler mag ich nich ^^
cindy2004
nich auhören, imer weitr machen smile
Marron
@ Schmusekatze: Danke ... ich versuch es solang wie möglich zu machen vllt so 100 seiten in Word ma gucken ^^.. wenn heir keiner mehr bock hat kann dir gerne das 'buch' schicken ^^

@Cindy2004: kla ich mach solang weiter bis es euhc zum Hals raushängt Zunge raus

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so der anfang ist iwiw komsihc aba konnt es nicht besser beschreiben iwiw ab seht selbst , erstma ein kleiner teil zum einstieg und zum verstehen ^^


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Kapitel 2

Alsas


Weiße Massen umwickelten mich. Die Pferde vielen einen leichten Trab, langsam nahm meine Umgebung Form an. Geschockt blickte ich mich um wir ritten nicht auf normalen Boden sondern in der Luft. Verwirrt schaute ich mich um, wir ritten durch Wolken. Vor uns ging die Sonne auf und rechts und links tummelten sich kleine Wölkchen. Schlagartig veränderte sich die Umgebung wieder und wir Ritten durch wunderbaren Schnee. Eisige Winde zerrten an unseren Wämsern. Die Umgebung veränderte sich ein weiteres Mal, weites Weideland breiteten sich vor uns aus jetzt nahm ich auch Gerüche und Geräusche war. Leises Hufgetrappel drang zu meinem Ohr hinauf, waren wir da?

„Endlich wieder zu Hause.“ Sean streckte die Arme aus und verschränkte sie hinterm Kopf, sein Pferd zottelte einfach weiter. Die Haltung jeder der einzelnen Mitglieder hatte sich deutlich verändert, aber auch die Form der Pferde, allesamt waren nur so von Muskeln durchzogen.
Schweigend ritt ich ein paar Stunden hinter der seltsam schweigenden Gruppe hinterher, bis jetzt hatte sich keiner zu mir umgedreht oder nur ein Wort mit jemand anderem gewechselt, was war jetzt schon wieder passiert?
Die Sonne glitt langsam dem Boden entgegen und drohte von dem hohen Gras gefangen genommen zu werden.
Schmusekatze
fröhlich
so nur mal son paar Kleinigkeiten ^^

Weiße Massen umwickelten mich. Die Pferde vielen (Da muss "fielen in" oder? ^^) einen leichten Trab, langsam nahm meine Umgebung Form an. Geschockt blickte ich mich um wir ritten nicht auf normalen Boden sondern in der Luft. Verwirrt schaute ich mich um (wiederholt sich Augenzwinkern ) , wir ritten durch Wolken....

„Endlich wieder zu Hause.“ Sean streckte die Arme aus und verschränkte sie hinterm Kopf, sein Pferd zottelte (??) einfach weiter. Die Haltung jeder der einzelnen Mitglieder (hier würde ich "Die Haltung der einzelnen Mitglieder.." schreiben) hatte sich deutlich verändert, aber auch die Form der Pferde, allesamt waren nur so von Muskeln durchzogen....


Das wars auch aber möcht trotzdem weiter lesen großes Grinsen