Wildkatze
Also, hallo erstmal
ich glaube, ich sollte erwähnen, dass dies meine erste Geschichte ist. Vorher halt das übliche rumgekritzle, jedes kleine Mädchen wollte ja bestimmt mal eine Geschichte mit Pferden usw schreiben, aber naja, jetzt halt mal was "richtiges"^^
ich habe die Story bei Word durchlaufen lassen, also müssten die meisten Fehler raus sein.
Viel Spaß beim Lesen und bitte viel Kritik, mit der ich auch was anfangen kann <3 Dankeschön

ich glaube, ich sollte erwähnen, dass dies meine erste Geschichte ist. Vorher halt das übliche rumgekritzle, jedes kleine Mädchen wollte ja bestimmt mal eine Geschichte mit Pferden usw schreiben, aber naja, jetzt halt mal was "richtiges"^^
ich habe die Story bei Word durchlaufen lassen, also müssten die meisten Fehler raus sein.
Viel Spaß beim Lesen und bitte viel Kritik, mit der ich auch was anfangen kann <3 Dankeschön

Kapitel 1/ Teil 1
Kapitel 1: Verloren oder verliebt?
“Would you know my name, if I saw you in Heaven…” Mein Gott, ist das Lied nervig! Und es passt so gar nicht zu meinem Traum!
Halt mal: Traum? Ich schlafe? Das kann nicht sein! Aber seit wann fängt es plötzlich an zu singen, wenn man mit dem heißesten Typen der Welt am Stand sitzt? Apropos Strand: dafür, dass ich mit dem Typen am Stand sitze, ist es verdammt kalt…, dachte ich. Langsam begriff ich, dass der Wecker klingelt. Ich öffnete müde mein rechtes Auge. Da war der Übeltäter. Unschuldig stand er etwa einen Meter von mir entfernt und spielte die Melodie von „Tears in Heaven“ von Eric Clapton. Leicht genervt, weil die schöne Melodie meinen noch schöneren Traum beendet hatte, schupste ich die Decke beiseite und schwang die Beine über den Rand meines Hochbettes. Dass ich in einem Hochbett lag, hatte ich ganz vergessen, da ich es erst gestern bekommen hatte. Ich wurde jedoch sofort daran erinnert: durch den Schwung, den ich mit meinen Beinen geholt hatte, kam meine Oberkörper auch rasch nach oben und ich krachte volle Kanne mit dem Kopf gegen die Decke. Mein Schädel dröhnte und der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Verdammte Mist, warum ist das Bett auch nur so hoch?!“, fluchte ich leise vor mich hin, während ich mir die Stelle am Kopf rieb.
Naja, einen Vorteil hatte es ja: ich war jetzt wenigstens endgültig wach.
Seufzend ließ ich mich langsam die Treppe runter gleiten, Stufe für Stufe. Als ich unten angekommen war, griff ich zu meinem Morgenmantel, da es in meinem Zimmer sehr kalt war. [I]Wahrscheinlich ist die Heizung wieder ausgefallen./I], dachte ich.
Noch immer müde und mit wummerndem Kopf ging ich die lange Wendeltreppe aus Birkenholz hinunter, die in unsere geräumige Küche mündete.
Dort stellte ich fest, dass meine Eltern und Miriam, meine kleine elfjährige Schwester, schon fast fertig waren mit essen. Der Blick auf die Uhr sagte mir auch warum: „Mist, es ist ja schon 6:50 Uhr!“ schrie ich auf. In knapp 40 Minuten würde mein Bus fahren!
Ohne auch nur einmal von meinem Toast abzubeißen drehte ich mich um und raste die Treppe wieder hoch. Ich hörte noch, wie mein Vater murmelte:„Und so schnell sie gekommen ist, ist sie auch wieder weg.“ „Typisch Mann“, motzte ich leise, „der hat doch nicht die leiseste Ahnung!“, während ich in Gedanken den Ablauf der nächsten halben Stunde durch ging. Außer Atem stand ich im Bad und zog mich aus, obwohl ich gerade die Dusche an machte. Innerhalb von zehn Minuten hatte ich mich fertig geduscht und mir die Zähne geputzt. Ich schminkte mich unter fast unzumutbaren Zuständen: In einer Hand meinen schwarzen Kajal, mit den dazugehörigen Ellenbogen versuchte ich das Handtuch daran zu hindern, runter zurutschen und mit der anderen Hand föhnte ich mir die Haare. Mit zunehmender Panik stellte ich fest, dass ich nur noch zehn Minuten Zeit hatte, um mich umzuziehen und zur Haltestelle zu kommen. Ich raste in mein Zimmer und schlüpfte in Windeseile in meine Sachen.
Kapitel 1: Verloren oder verliebt?
“Would you know my name, if I saw you in Heaven…” Mein Gott, ist das Lied nervig! Und es passt so gar nicht zu meinem Traum!
Halt mal: Traum? Ich schlafe? Das kann nicht sein! Aber seit wann fängt es plötzlich an zu singen, wenn man mit dem heißesten Typen der Welt am Stand sitzt? Apropos Strand: dafür, dass ich mit dem Typen am Stand sitze, ist es verdammt kalt…, dachte ich. Langsam begriff ich, dass der Wecker klingelt. Ich öffnete müde mein rechtes Auge. Da war der Übeltäter. Unschuldig stand er etwa einen Meter von mir entfernt und spielte die Melodie von „Tears in Heaven“ von Eric Clapton. Leicht genervt, weil die schöne Melodie meinen noch schöneren Traum beendet hatte, schupste ich die Decke beiseite und schwang die Beine über den Rand meines Hochbettes. Dass ich in einem Hochbett lag, hatte ich ganz vergessen, da ich es erst gestern bekommen hatte. Ich wurde jedoch sofort daran erinnert: durch den Schwung, den ich mit meinen Beinen geholt hatte, kam meine Oberkörper auch rasch nach oben und ich krachte volle Kanne mit dem Kopf gegen die Decke. Mein Schädel dröhnte und der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Verdammte Mist, warum ist das Bett auch nur so hoch?!“, fluchte ich leise vor mich hin, während ich mir die Stelle am Kopf rieb.
Naja, einen Vorteil hatte es ja: ich war jetzt wenigstens endgültig wach.
Seufzend ließ ich mich langsam die Treppe runter gleiten, Stufe für Stufe. Als ich unten angekommen war, griff ich zu meinem Morgenmantel, da es in meinem Zimmer sehr kalt war. [I]Wahrscheinlich ist die Heizung wieder ausgefallen./I], dachte ich.
Noch immer müde und mit wummerndem Kopf ging ich die lange Wendeltreppe aus Birkenholz hinunter, die in unsere geräumige Küche mündete.
Dort stellte ich fest, dass meine Eltern und Miriam, meine kleine elfjährige Schwester, schon fast fertig waren mit essen. Der Blick auf die Uhr sagte mir auch warum: „Mist, es ist ja schon 6:50 Uhr!“ schrie ich auf. In knapp 40 Minuten würde mein Bus fahren!
Ohne auch nur einmal von meinem Toast abzubeißen drehte ich mich um und raste die Treppe wieder hoch. Ich hörte noch, wie mein Vater murmelte:„Und so schnell sie gekommen ist, ist sie auch wieder weg.“ „Typisch Mann“, motzte ich leise, „der hat doch nicht die leiseste Ahnung!“, während ich in Gedanken den Ablauf der nächsten halben Stunde durch ging. Außer Atem stand ich im Bad und zog mich aus, obwohl ich gerade die Dusche an machte. Innerhalb von zehn Minuten hatte ich mich fertig geduscht und mir die Zähne geputzt. Ich schminkte mich unter fast unzumutbaren Zuständen: In einer Hand meinen schwarzen Kajal, mit den dazugehörigen Ellenbogen versuchte ich das Handtuch daran zu hindern, runter zurutschen und mit der anderen Hand föhnte ich mir die Haare. Mit zunehmender Panik stellte ich fest, dass ich nur noch zehn Minuten Zeit hatte, um mich umzuziehen und zur Haltestelle zu kommen. Ich raste in mein Zimmer und schlüpfte in Windeseile in meine Sachen.