theroorback
Die Geschichte von Stinkebart
Eines schönen Morgens wachte Stinkebart in seiner Badewanne auf, die er natürlich nicht zweckmäßig nutzt, da sein Stinkebart sonst nicht mehr Stinken würde und stellte fest, dass er dringend ein Ei legen musste, denn er war schwanger im siebten Monat, die Zeit, in der Stinkebärte so ihre Eier legen, damit aus diesen in wenigen Tagen kleine Stinkebäre schlüpfen, das Licht der Welt erblickten und uns alle erquicken mit ihren lustigen Tollereien.
Stinkebart rannte in die frisch geputzte Küsche und krallte sich von Schmerzen durchzogen an der Entsaftungsmaschine fest, wie das so mancher Stinkebart schon gemacht hatte, wenn das Ei im Begriff war zu kommen. In diesem Moment traf es Stinkebart wie ein Waffeleisen, so sagen die Stinkebärte das, wenn ein schrecklicher Gedanke wie aus dem Nichts wärend des Vorgangs des Eierlegens in den Kopf schießt. Er hatte in den letzten Tagen kaum Menschen die Hände geschüttelt und er wusste genau, was das bedeutet und ihr sicher auch Kinder:
a)Seine Marmeladendrüsen unter den Armen funktionieren nicht richtig
b)Cum Paros De La Saniore (auf Spanisch)
Richtige Antwort ankreuzten!
Beim Anblick des Eis, das ,wärend er von diesem schrecklichen Gedanken gequält wurde, schon längst aus seinem langem, schlitchigen Stinkebartkörper geflutscht war, kam Stinki, wie er liebevoll von seinen Stinkebartfreunden genannt wurde, nur eine mögliche Lösung in den Sinn: Er musste das Ei so schnell wie möglich in den Eierkocher befördern und das alles wie einen schrecklichen Unfall aussehen lassen.
Wie könnte Stinkebart seinen hinterlistigen Mordanschlag am besten als schrecklichen Unfall tarnen?
Schreibt uns eure Antworten, Kinder! Unter den besten Einsedungen wird ein granioser Preis ausgelost.
Eines schönen Morgens wachte Stinkebart in seiner Badewanne auf, die er natürlich nicht zweckmäßig nutzt, da sein Stinkebart sonst nicht mehr Stinken würde und stellte fest, dass er dringend ein Ei legen musste, denn er war schwanger im siebten Monat, die Zeit, in der Stinkebärte so ihre Eier legen, damit aus diesen in wenigen Tagen kleine Stinkebäre schlüpfen, das Licht der Welt erblickten und uns alle erquicken mit ihren lustigen Tollereien.
Stinkebart rannte in die frisch geputzte Küsche und krallte sich von Schmerzen durchzogen an der Entsaftungsmaschine fest, wie das so mancher Stinkebart schon gemacht hatte, wenn das Ei im Begriff war zu kommen. In diesem Moment traf es Stinkebart wie ein Waffeleisen, so sagen die Stinkebärte das, wenn ein schrecklicher Gedanke wie aus dem Nichts wärend des Vorgangs des Eierlegens in den Kopf schießt. Er hatte in den letzten Tagen kaum Menschen die Hände geschüttelt und er wusste genau, was das bedeutet und ihr sicher auch Kinder:
a)Seine Marmeladendrüsen unter den Armen funktionieren nicht richtig
b)Cum Paros De La Saniore (auf Spanisch)
Richtige Antwort ankreuzten!
Beim Anblick des Eis, das ,wärend er von diesem schrecklichen Gedanken gequält wurde, schon längst aus seinem langem, schlitchigen Stinkebartkörper geflutscht war, kam Stinki, wie er liebevoll von seinen Stinkebartfreunden genannt wurde, nur eine mögliche Lösung in den Sinn: Er musste das Ei so schnell wie möglich in den Eierkocher befördern und das alles wie einen schrecklichen Unfall aussehen lassen.
Wie könnte Stinkebart seinen hinterlistigen Mordanschlag am besten als schrecklichen Unfall tarnen?
Schreibt uns eure Antworten, Kinder! Unter den besten Einsedungen wird ein granioser Preis ausgelost.