Hey,
hier mal eine kleine Probe, ist nicht lange, aber ich möchte diesen Teil bitte etwas bewertet haben, da ich mir nicht so sicher bin, ob ich weiter schreiben soll oder nicht. Danke schonmal.
Wieso machst du es von uns abhängig, ob du weiter scheibst? Ich schreibe für mich selber - ob GB die Geschichte liest, oder nicht. Bei Cavien hat bis jetzt auch noch keiner zum 1. Kapitel geantwortet...und?

Thema: Ein Mädchen, deren Leben drum und drüber geht
Art: Jugend-Story Sorrü - aber nicht schon wieder xD Es gibt schon soo viele Geschichten über Mädchen und ihr Leben, dass natürlich drunter und drüber geht. Bin aber trotzdem gespannt, obs mal wieder so eine 'gewöhnliche' Geschichte ist...

Teil 1 Keine weitere Überschrift? Bezieht sich das Teil 1 jetzt auf GB oder ist das auch so in deinem Word-Dokument? (ich nehm jetzt einfach mal an, dass du das mit Wort geschrieben hast)

Traurig lag Leonie auf ihrem Bett und starrte in die Luft. Momentan ging es ihr ziemlich schlecht, erstens war sie etwas krank und zweitens (obwohl ich so eine Aufzählung nicht gerne mag. Warum nicht einfach: Sie war krank und jetzt wollten sich auch noch ihre Eltern trennen! Als ob Leonie nicht schon genug Probleme hätte...)ihre Eltern waren nun entschlossen, sich zu trennen. „Es ist einfach alles nur scheiße.“, dachte sie sich und eine dicke gibt es auch dünne Tränen? O.oTräne kullerte über ihre Wange, schnell wischte sie diese weg und versuchte ihre Traurigkeit Trauerzu verdrängen. Es war erst vier Uhr nachmittags und sie beschloss sich irgendwie ablenken zu wollen.Aha, sie beschließt, dass sie sich ablenken will. Oder beschließt sie vieleicht, nicht weiter dazuliegen und Löcher in die Luft zu starren und nachzugrübeln, obwohl es doch eh keine Lösung gab und sie sich deshalb alenken muss? Deshalb machte sie in ihrem Zimmer die Musik laut an und trug wieder einmal etwas in ihr Tagebuch ein. Über den Satz bin ich ein bisschen gestopert. Vorschlag: [...]Deshalb drehte sie ihre Lieblingsmusik auf volle Lautstärke und kramte ihr Tagebuch unter der Matratze hervor[...]
„Liebes Tagebuch,
kaum zu glauben, aber meine Eltern wollen sich tatsächlich scheiden lassen. Du weißt gar nicht, wie traurig ich bin, noch dazu hat sich meine Mom schon entschieden, dass wir so schnell wie möglich wegziehen von hier, weg von meinem Vater, sagte sie.Hier wünsche ich mir mehr Leonie. Ein Tagebuch ist eine prima Gelegenheit, ihren Charakter und ihre Gedanken einzubringen. Macht sie sich vielleicht Vorwürfe? Ist sie verweifelt? Möche sie nicht von daheim weg?? Jetzt sitze ich hier und weiß nicht was ich machen soll, leider habe ich auch schon wieder eine Erkältung, du weißt gar nicht, wie ich mich auf den Sommer freue. Dieser Winter hat mir nur Unglück gebracht…“
Auf einmalDieses auf einmal gefällt mir nichrt, vielleicht eher: Leonie wurde von dem Klingelton ihres Handy aus den Gedanken gerissen und legte schnell das Tagebuch weg... läutete Leonies Handy und sie riss es erstmal kurz,was, sie riss es kurz? Das Handy?? O.o da sie so in ihren Gedanken vertieft war. Sie schnappte sich das Handy, drehte schnell den Lautstärkeregler ihrer Stereoanlage zurück und drückte auf den grünen Knopf. Drückt sien ur auf den grünen Knopf oder nimmt sie auch ab und telefoniert? Es war ihre beste Freundin Anja. Sie wollte wissen, was mit ihr los war, da Leonie am Telefon so traurig klang. Warum indirekte Rede? Warum schilderst du nicht einfach das Gespräch? Dann kann man mehr über die Personen herausfinden, wenn man weiß, wie sie sich ausdrücken etc... Leonie brach auf einmalwieso auf einmal? Vorhin lief ihr doch schon eine Träne die Wange herunter, schreib doch einfach; brach am Telefon zusammen und wurde von Weinkrämpfen gschüttelt (oder so, nciht das beste Beispiel, kann man sich aber viel mehr drunter vorstellen) in Tränen aus und Anja wusste sofort was sie machen sollte. Da ihre Freundin eh nichts mehr sagte, legte sie auf, ging kurz ins Bad um sich etwas aufzufrischen und lief dann auch schon hinüber zu Leonies Haus, da die beiden ja Nachbarinnen waren. Anja klingelte an der Tür und Leos Mutter öffnete die Tür2x Tür in einem Satz, Anja klingelte und Leonies Mutter öffnete ihr.. Das Mädchen erschrak, als sie auch in ihr die Trauer sahsie kann in die Mutter reinblicken? KUUUHL!! und erklärte ihr kurz, dass sie Leo besuchen wollte. Das ist klar, dass sie nicht gekommen ist, um beim Frühjahrsputz zu helfen...Schnell flitzte sie in das Zimmer ihrer Freundin hinauf, welche noch immer weinend am am Bett oder darauf?Bett lag. Leo guckte sie ganz überrascht, aber irgendwie auch glücklich an.Ich denke, sie ist traurig. Vlt [...]Leo schaute überrascht auf, als sie ihre Freundin sah, schien aber auch erleichtert über das Kommen, ein bisschen Trost.
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LG