Gegen Bilderklau - Das Original | Geschichten | Noch kein Titel l Roman l 2. Kapitel on

Kapitel 1

Der Tag, an dem alles begann, schien ganz normal zu beginnenzweimal das gleiche Verb in einem Satz.... Bess Cartney,Kein Komma trat wie jeden morgen, um 6 Zahlen von eins bis und mit zwölf werden laut Rechtschreibung ausgeschrieben...Uhr vor die Haustür und schaute nach den Pferden, die ihre Nacht, wie fasst immer, draußen auf der Weide verbracht hatten. Um 7 Uhr, verließ dann Magdalena das Haus, Bess’ 13 jährige Tochter, auf dem Weg zur Schule.Diesen Satz musste ich dreimal lesen, bis ich ihn kapiert hatte... Er wäre schon ohne den erklärenden Einschub nicht sehr schön, wie ich finde... Aber so ist er einfach nur verwirrlich. Auch heute, geschah es so. Lena verließ das Haus, mit einer leichten Tasche über dem Arm, auf dem Weg, Kein Komma zu Christina, ihrer besten Freundin. Ihr Weg führte vorbei, an dem kleinen ruhigen See, die Landstraße entlang, Kein Kommazu dem schicken Haus, das Christinas Eltern gehörte.
Lena lief schnell an dem See vorbei. Nebel versperrte ihr die Sicht auf ihre Beine und Lena konnte auch nicht viel in der Ferne sehen. Sie fröstelte in der dünnen Jacke und lief immer schneller.
Langsamer,Kein KOmma wurde Magdalena erst, als sie den See hinter sich hatte, und die Sonnenblumenfelder an der Landstraße, Kein Kommaerreicht hatte. Lena war nie sehr wohl dabei, alleine an dem Trappensee vorbei zu gehen, nie war jemand dort und das Gefühl, beobachtet zu werden, jagte Lena Angst ein. Woher sie dieses Gefühl hatte, wusste Magdalena - Langsam etwas häufig mit Namen genannt...nicht. Aber es war ja auch egal.Der letzte Satz passt definitiv nicht dazu, was du vorher geschrieben hast
Magdalena seufzte zufrieden, als sie dass mit einem 'S'Haus Christinas, Kein Komma erreicht hatte und drückte auf die Klingel.

„Hallo Lena!“ Mit diesen Worten schloss Christina ihre Freundin in den Arm und hackte sich bei ihr unter. Zusammen gingen die Mädchen den Weg entlang, und unterhielten sich über die merkwürdigsten Sachen. z.B.:also wenn du schon 'zum Beispiel' einbauen musst (ich finde das absolut nicht schön in einer Geschichte!) dann kürze es nicht und mach schon gar kein Doppelpunkt in dieser Situation! über die Fußnägel Karas, eine gemeinsame Freundin der beiden. „Meinst du, sie leiht mir mal den Nagelack?“Wer sagt das? Lena begann zu lachen. „Nagelack?“Komma rief sie. „So was verleiht man doch nicht!“ Tina nickte. „Aber fragen, wo sie ihn gekauft hat, kann ich doch!“ „Ach Tina, das ist ein normaler, hellrosa Ton. Den erhältst du in jedem Drogeriemarkt!“Komma seufzte Magdalena. Christina sah ihre Freundin bewundernd von der Seite an. Sie wusste fast alles! Sie selber, würde wahrscheinlich zu dem Geschäft Poly rennen, und den Nagelack für den Doppelnden Preis kaufen. Was wahrscheinlich nicht daran liegt, dass Lena besonders klug sondert Chtistina besonders doof ist
Außerdem Ausserdem? Was soll dieses Wort hier? Ausserdem verlangt eine relation zu einer vorhergegangenen Information, die hier nicht existiert. war Lena sehr hübsch. Sie hatte lange, gelocktes Haar, hellblaue bis graue Augen und gegen Christina, einen vollen, schönen Busen.Die Beschreibung ist hier völlig losgelöst von irgendwelchen Geschehnissen der GEschichte und ich persönlich finde das nicht wirklich ... toll? Keine Ahnung, ich finde halt, sowas sollte beiläufig oder dann wenigstens passend im Text sein und nicht so wie ein Fremdkörper wirken... „Oh nein!“ rief Magdalena in diesem Moment und rannte los. „Unser Bus!“

Hallo,

Ja, ich muss sagen, mit den Kommern
hast du recht, aber ich habe es in der
Schule halt anders gelernt. Meine
neue Lehrerin, versucht uns (Klasse)
das beizubringen.

Danke, dass du mir eine solch gute Kritik
gegeben hast. Ich werde versuchen,
sie einzuhalten.

LG,
MM

Liebe Leser!
In meiner nächsten Geschichte, soll
es um die hübsche Magdalena gehen,
die heimlich von allen bewundert wird.
Ob Jungs oder Mädchen. Doch bald
geschieht etwas furchtbares. Lena
wird entführt und nach Lust und
Launa oft vergewaltigt...
Ansprechendes Thema, muss ich echt sagen

Kapitel 1

Der Tag, an dem alles begann, schien ganz normal was ist denn schon normal? Ich würde schreiben; schien wie alle anderen zu beginnen und war doch so anders +gg+ zu beginnen. Bess Cartney, trat wie jeden morgen, um 6 Uhr vor die Haustür und schaute nach den Pferden, die ihre Nacht, wie fasst immer find ich gut, dass du immer "wie gewöhnlich" noch hinzusetzt^^, draußen auf der Weide verbracht hatten. Um 7 Uhr, verließ dann Magdalena das Haus, Bess’ 13 jährige Tochter, auf dem Weg zur Schule. Mh...der Satz hört sich für mich an, wie ein Bericht O_o Auch heute, geschah es so hä? Hast du doch gerade geschrieben; sie verließ das Haus. Meiner Meinung ist sie dann draußen, dann muss da nich noch hi, dass es auch heute so geschah. Dann würd ich doch lieber schreiben; gwöhnlich verließ seine dreizehnjährige Tochter Magdalena das Haus eine Stunde nach ihrem Vater, um zur Schule zu gehen. Genauso heute.. Lena verließ das Haus, mit einer leichten Tasche über dem Arm, auf dem Wegohne komma^^ zu Christina, Du hast oft die gleiche Struktur beim NS, versuch das doch ein bisschen aufzulockern; auf dem Weg zu ihrer besten Freundin Christinaihrer besten Freundin. Ihr Weg führte vorbei, an dem kleinen ruhigen See, die Landstraße entlang, zu dem schicken Haus, das Christinas Eltern gehörte. Kammaverliebt?
Lena lief schnell an dem See vorbei.Mh..also, wenn du sagst, ihr Weg verläuft an dem See vorbei, dann stell ich mir vor, dass sie da grad schon vorbei ist. Dann solltest du wie oben doch schreiben; Ihr Schulweg läuft an einem See vorbei [...], heute hatte sie es eilig, sie lief an dem See vorbei [..] Nebel versperrte ihr die Sicht auf ihre Beine wieso guggt sie denn auf ihre Beine? und Lena konnte auch nicht viel in der Ferne sehen.das ist klar, wen sie schon nicht ihre beine sehen kann, frage; wie kommt sie dann vorwärtz??? Sie fröstelte in der dünnen Jacke und lief immer schneller.
Langsamer,kein komma +gg+ wurde Magdalena erst, als sie den See hinter sich hatte, meist steht vor und/oder kein Komma (ich weiß nicht, ob der Spruch noch gilt, ham wir in der Grundschule gelernt...aber hier kommt, meines Erachtens, keins hin und die Sonnenblumenfelder an der Landstraße,kein komma erreicht hatte. Lena war nie sehr wohl dabei,immernoch kein komma -.- alleine an dem Trappensee vorbei zu gehen, nie war jemand dort und das Gefühl, beobachtet zu werden, jagte Lena Angst ein.HÄ? Nie war jemand dort und sie hat Angst, beobachtet zu werden? Wenn sie sich doch sosicher ist, dass nie jmd dort ist, wieso hat sie dann Angst? vielleich; Nie verschlug es Passanten dorthin, doch sie fürchtete sich vor den Leuten, die den See zielstrebig besuchten. In der Zeitung wimmelte es nur so von Anzeigen über Vermisste... sowas eben^^ Aber andere Frage (ich weiß, ich nerve^^): Wenn sie sich so fürchtet dn da ist überall Neben und alles, wieso geht sie da lang? Es gibt doch bestimmt andere wege. Ich weiß, muss in deiner Geschichte so sein, denke ich mal, aber find ich trotzdem merkwürdig - und dass ihre Eltern ihr das erlauben ebenfalls Woher sie dieses Gefühl hatte, wusste Magdalena nicht. Aber es war ja auch egal. Angst ist nie egal!
MagdalenaWortwiederholung, vlt besser; sie [...] seufzte zufrieden, als sie dasnur ein "s" Haus Christinas, kein kommaerreicht hatte und drückte auf die Klingel.

„Hallo Lena!“ Mit diesen Worten schloss Christina ihre Freundin in den Arm und hackte sich bei ihr unter. Zusammen gingen die Mädchen den Weg entlang, und unterhielten sich über die merkwürdigsten Sachen. großer Fehler, z.B. würde ich pesöhnlich NIE in eine Geschichte einbauen, und wenn es schon sen muss, bitte ausschreiben. Warum nicht einfach (...) wie fuß[...]z.B.: über die Fußnägel KarasOben hast du schon Haus Christinas, warum dann nicht einfach Fußnägel von Kara, einer gemeinsamen Freundin [...] , eine gemeinsame Freundin der beiden. „Meinst du, sie leiht mir mal den Nagelack?“ Lena begann zu lachen. „Nagelack?“ rief sie. „So was verleiht man doch nicht!“ Tina nickte. Von wo kommt denn jetzt plötzlich Tina? Ich dachte, da wären nur Christina und Magdalena, den Spitznamen Tina musst du schon irgendwie vorher erwähnen, sonst stutzt man vorerst...„Aber fragen, wo sie ihn gekauft hat, kann ich doch!“ „Ach Tina, das ist ein normaler, hellrosa Ton. Den erhältst du in jedem Drogeriemarkt!“ seufzte Magdalena. Christina sah ihre Freundin bewundernd von der Seite an. Sie wusste fast alles! Sie selber,kein kommalein^^ würde wahrscheinlich zu dem Geschäft Poly rennen, und den Nagelack für den Doppelndenwas fürn Ding? doppelnden? Doppelten^^ Preis kaufen.
Außerdem war Lena sehr hübsch.Zusammenhang passt zwar nicht, aber wenn du meinst +gg+ Der Satz klingt aber ein bisschen komisch; Außerdem war Lena nicht nur klug, sondern auch noch hübsch. Da hätten wir einen Zusammenhang, den selbst DSDS-Kandidaten verstehen +gg+ (sry, wenn hier jmd DSDS mag, ich wollte euch ncht zu nahe treten^^) Sie hatte lange, gelocktes HÄ? lange, gelocktes Haar? Entweder lange, gelockte haare oder langes, gelocktes haar, wobei ich die erste Variante vorziehe, aber das ist dann wohl eher richtige Geschmackssache --> Haarfarbe?
Haar, hellblaue bis graue Augen und gegen im Gegensatz zuChristina, einen vollen, schönen Busen.
immer schön ein paar Absätze machen^^ „Oh nein!“ rief Magdalena in diesem Moment und rannte los. „Unser Bus!“

It's true - I am an asshole #nod nod#

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Dude, honestly, I'm kiddin' the hell outa ya.

Habe versucht, eure Kritik auch zu verwenden.

Kapitel 2

Regen prasselte gegen die Scheiben der Schule. Magdalena seufzte. Sie würde heute auf dem Nachhauseweg ganz schön nass werden. Lena hatte nichts bei, keinen Regenschirm weder eine Regenjacke. Dann klingelte es. Schüler sprangen auf, einige knallten somit Bücher auf den Boden, andere räumten ihre Sachen weg. Lena erhob sich und öffnete ihre Tasche. Sie stutze, als sie einen kleinen Zettel entdeckte. Schnell las sie ihn:

Liebe Magdalena!
Du bist wunderschön und dein Lächeln erfreut mich.
Ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich dich liebe
und deine Sanften Lippen auf meinen spüren möchte.
Komm bitte nach der Schule zum Augustenwäldchen.

Dein Verehrer

Lena lief rot an. Sie ließ den Zettel wieder in die Tasche wandern. Man konnte ihre
Gefühle nicht beschreiben. Sie fühlte sich beobachtet, aber auch verlegen. „Kommst
du Magdalena? Ich muss abschließen!“, Lehrer Neuenwald riss sie aus den Gedanken.
„Ja, sofort!“ Magdalena lief aus der Klasse, in Richtung Augustenwäldchen.
Wenn sie die Zeit noch einmal umkehren könnte, würde sie dies garantiert nicht tun.

Als Magdalena ankam, war noch niemand zu sehen. Das Mädchen setzte sich seufzend
auf einen Stein und las den Zettel noch einige Male. „Hallo“, hörte sie da eine fremde Stimme. Magdalena sah auf, blickte in zwei hellblaue Augen, die sie sofort in den Bann zogen. „Ich bin Benni, eigentlich Benjamin, nur ich hasse meinen Namen!“, stellte sich der Junge vor. „Mich kennst du ja schon!“, grinste Magdalena. Benni half ihr auf. „Komm, wir gehen etwas durch den Wald“, sagte Lena nach einer weile, als Benni nichts sagte. Der Junge nickte eifrig und packte sie am Arm. „Ich kenn einen schönen Bach!“ Seine Augen strahlten und ließen Lena nur so dahin schmelzen. Das sie diesen Jungen auf den Schulhof noch nicht gesehen hatte… Eigenartig! Magdalena folgte Benni in den Wald. Erst gingen die Beiden mit einiger Entfernung nebeneinander, dann rückte Benni immer weiter zu ihr. Bald legte er seine Hand um sie. Lena war das etwas zu früh, deswegen wich sie etwas zur Seite, aber Benni ließ sie nicht los. Aber da kam der Bach. Benni ließ sie los, setzte sich hin und ließ seine Hand durch das Wasser gleiten. Magdalena kniete sich zu ihm, beobachtete kleine Fische. Da spürte sie wieder Bennis Hand um ihrer Taille. Er zog sie zu sich, drückte sie auf das feuchte Gras. „Benjamin, noch nicht!“ Lena versuchte sich hoch zu drücken, ihr Herz schlug wie wild. „Lena, ich weiß dass du mich liebst!“ Er legte sich auf sie, drückte seinen Mund auf ihren. Magdalena zappelte. Sie trat um sich, schlug mit den Händen. Dann schlug Benni ihr ins Gesicht. Magdalena wurde bewusstlos.
Benni warf sie über seine Schulter und lief mit ihr zum Haus, wo er schon allein wohnte.

Habe versucht, eure Kritik auch zu verwenden.

Kapitel 2

Regen prasselte gegen die Scheiben der Schule. Magdalena seufzte. Sie würde heute auf dem Nachhauseweg ganz schön nass werden. Lena hatte nichts bei, keinen Regenschirm weder eine RegenjackeSry, aber das find ich ein wenig unlogisch; wenn sie doch sagt, dass sie nass würde, dann ist es doch eigentlich, also für mich, klar, dass sie weder das eine noch das andere dabei hat.. Dann klingelte es.Oh Gott, ich find, das passt hier so GAR nicht rein, sry. Da ist kein schöner Übergang. Vlt: [...] Sie würde ganz schön nass werden. Gelangweilt (wenn sie das denn ist, und das denke ich, wenn sie im unterricht aus dem fenster guggt^^) schaute sie zur Tafel und hoffte, dass der Unterricht nicht so bald vorrüber war. Vielleicht hatte sie ja Glück und es würde aufhören, zu regnen. Dann klingelte es. Die Schüler sprangen auf [...] , lena blieb kurz sitzen, seuftze, dann erhob sie sich [...] So vlt, also, das fänd ich jetzt schöner^^ aber ist deine Geschichte - sorry^^ Schüler sprangen auf, einige knallten somitsomit? vlt dabei? Bücher auf den Boden, andere räumten ihre Sachen weg. Lena erhob sich und öffnete ihre Tasche. Sie stutze, als sie einen kleinen Zettel entdeckte.den bemerkt die am ende der schule? O_o Schnell las sie ihn:

Liebe Magdalena!
Du bist wunderschön und dein Lächeln erfreut mich.
Ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich dich liebe
und deine sanften Lippen auf meinen spüren möchte.
Komm bitte nach der Schule zum Augustenwäldchen.

Dein Verehrer
ach du scheiße XD kitsch lass nach xD würde mir hier wünschen, dass sie ihnsofort ihrer besten Freundin zeigt, aber, nun gut,...
Lena lief rot an. Sie ließ den Zettel wieder in die Tasche wandern. Man konnte ihre
Gefühle nicht beschreiben.wieso denn nicht? Und warum tust du es dann? Ich würde den satz umstellen; Sie selber konnte nicht erraten, wie sie sich gerade fühlte. War es Scham? Oder Freude? Vielleicht auch Verlegenheit... sie wusste es nicht. Sie fühlte sich beobachtet, aber auch verlegen. „Kommst
du Magdalena? Ich muss abschließen!“,altmodisch,find ich; Lehrer Neuenwald, vlt ihr Lehrer, Herr Neuenwald, [..] Lehrer Neuenwald riss sie aus den Gedanken.bis jetzt hast du keine Gedanken geschildert, die solltest du vlt noch einbauen^^ Heikle, heikle stelle xD
„Ja, sofort!“ Magdalena lief aus der Klasse, in Richtung Augustenwäldchen.
Wenn sie die Zeit noch einmal umkehren könnte, würde sie dies garantiert nicht tun.wie? keine freundin???

Als Magdalena ankam, war noch niemand zu sehen. Das Mädchen setzte sich seufzend
auf einen Stein und las den Zettel noch einige Male. „Hallo“, hörte sie da eine fremde Stimme. Magdalena sah auf, blickte in zwei hellblaue Augen, die sie sofort in den Bann zogen. „Ich bin Benni, eigentlich Benjamin, nur ich hasse meinen Namen!“, stellte sich der Junge vor. „Mich kennst du ja schon!“, grinste Magdalena.wieso wird sie jetzt denn nicht rot? wenn sie beim lesen des zettelchens schon rot wird, müsste sie jetzt einer tomate richtig konkurenz machen^^ ich find, es geht hhier zu shcnell. beschreib benni ein bisschen mehr Benni half ihr auf. „Komm, wir gehen etwas durch den Wald“, sagte Lena nach einer weile, als Benni nichts sagtesagte, sagte, sagte. Sie kennt ihn doch nicht, wieso will sie dann in den wald??. Der Junge nickte eifrig und packte sie am Arm. „Ich kenn einen schönen Bach!“ Seine Augen strahlten und ließen Lena nur so dahin schmelzen. Das sie diesen Jungen auf den Schulhof noch nicht gesehen hatte… Eigenartig! Magdalena folgte Benni in den Wald.Wieso spricht sie ihn nicht auf den Zettel an, ich mein, ist doch voll romantisch, was da drauf steht! Ich würd so sagen; "Süß, was du geschrieben hast. Meinstdu das denn auch ernst?" Erst gingen die beiden mit einiger Entfernung nebeneinander, dann rückte Benni immer weiter zu ihr. Bald legte er seine Hand um sie. Lena war das etwas zu früh, deswegen wich sie etwas zur Seite, aber Benni ließ sie nicht los. Mh..vielleicht ist ihr dabei unwohl? Dann würd ich das noch beschreiben. Während die gehen, fühlt und denkt sie ja eine ganze Menge, das müsstest du mehr zum ausdruck bringen, damit wir uns besser in ihre situation versetzten knnen und ihr chara lebendiger wird. Und das Aber im Bachsatz ist sowas von falsch, wieso denn aber??Aber da kam der Bach. Benni ließ sie los, setzte sich hin und 2x ließließ seine Hand durch das Wasser gleiten. Magdalena kniete sich zu ihm, beobachtete kleine Fische. Da spürte sie wieder Bennis Hand um ihrer Taille. Er zog sie zu sich, drückte sie auf das feuchte Gras. „Benjamin, noch nicht!“ Lena versuchte sich hoch zu drücken, ihr Herz schlug wie wildklingt sie etwas panisch? wie alt ist sie dnen genau? Und wie alt ist er, dass er sowas macht?. „Lena, ich weiß dass du mich liebst!“ Er legte sich auf sie, drückte seinen Mund auf ihren. Wie hört er sich an, etwa etwas verrückt?Magdalena zappelte. Sie trat um sich, schlug mit den Händen. Dann schlug Benni ihr ins Gesicht. Magdalena wurde bewusstlos. Dasgwht mir hier zu schnell. Sie wehrt sich, vielleicht lacht er? Dann wäre er ein bissl psycho +gg+ Den Satz mit dem shclagen kann man noch richtig schön beschreiben, vielleicht sieht sie ihm entsetzt in die augen, etc...
Benni warf sie über seine Schulter und lief mit ihr zum Haus, wo er schon allein wohnte.O_o also, klingt für mich ein bissl unglaubwürdig...

Fazit; aus diesem stück hättest du mindestens 3 seiten machen können +gg+ beschreib mehr gedanken, gefühl,e ein bisschen mehr umgebung Augenzwinkern

schon bissl besser als das vorherige kapitel, obwohl dir es nicht allzugut gelingt, diese heikle stelle zum ausdruck zu bringen, aber ich glaub, das könnte ihcauch nicht besonders gut^^

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.x mein süßes Jimi-Ava bei Kullerkeks. danke <3 x.

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