"Praktikum" auf Gestüt/Reitstall? |
Agility-Freak
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Themenstarter
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²hafi05: Ich denke, dass kannst du in jedem Alter machen.
Wenn du 14 bzw. 15 bist machst du ja dein Betriebspraktikum, dadurch kannst du auch Erfahrungen sammeln, aber wenn du Interesse hast, kannst du das ja auch schon früher machen
²Blood_Angel: Danke
Ja klar werde ich machen
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25.01.2007 19:34 |
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Ricky
Mitglied
Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
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ich habe letztes jahr im sommer ein halbes praktikum gemacht.
Also das war Praktikum mit Lehrgang gemischt
hab mein Pferd mitgenommen, jeden Tag 2 reitstunden bekommen(oder der bereiter hat sich draufgesetzt) und ich habe halt im Stall geholfen, durfte die Pferde reiten, musste Füttern, Pferde raus und rein bringen, am wochenende mit aufs Turnier fahren etc.
allerdings war das eh eher ei Lockerer Betrieb. Also war alles easy. Das härteste war noch das Heu abladen
hat super viel spaß gemacht
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10.07.2008 20:16 |
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lautlos
Ogni giorno con te è grande.
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Beiträge: 7.506
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hallo,
ich überlege auch für nächste sommerferien. nur überlege ich ob es dann die möglichkeit gäbe, mein pony mitzunehmen. weil ich hab niemanden der es 6 wochen versorgt oder auch nur 2.
Aber ich würde gern mal dei andere welt des reitens kennen lernen. nicht nur bauernreiten^^
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10.07.2008 20:18 |
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Jeanine
Leidenschaft
Dabei seit: 14.04.2005
Beiträge: 1.803
Herkunft: Ihrgenwo in Deutschland
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Ich habe letztes Jahr im November ein Praktikum gemacht eine Woche.
Hatte als Schwerpunkt Reiten
ich war nicht einmal auf einem Pferd gesessen sondern musste 20 Pferde am Tag ausmisten, Dreimal am Tag füttern, Halle abäpfeln also nur die Drecksarbeiten. Das alles hätte ich bei uns Zuhause im Stall auch machen können. Ich bereue es sehr das ich meine eine Woche Schulprakitkum nichts für was anderes verwendet habe, bin 50km zu meinem Praktikum habe dort dann gepennt.
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10.07.2008 21:00 |
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Ricky
Mitglied
Dabei seit: 04.04.2005
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Herkunft: Norddeutschland
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Zitat: |
Original von Jeanine
Ich habe letztes Jahr im November ein Praktikum gemacht eine Woche.
Hatte als Schwerpunkt Reiten
ich war nicht einmal auf einem Pferd gesessen sondern musste 20 Pferde am Tag ausmisten, Dreimal am Tag füttern, Halle abäpfeln also nur die Drecksarbeiten. Das alles hätte ich bei uns Zuhause im Stall auch machen können. Ich bereue es sehr das ich meine eine Woche Schulprakitkum nichts für was anderes verwendet habe, bin 50km zu meinem Praktikum habe dort dann gepennt. |
das ist die meiste ansicht nach so einem praktikum.
Doch was erwartet man? Man will ein Praktikum. man will das wirkliche Leben als Pferdewirt erfahren. Und man macht halt im 1. Lehrjahr meistens die absolute drecksarbeit. Meine Freundin hatte die Lehre angefangen. Ja, sie ist geritten, aber sie ist am Tag echt 13 pferde geritten, neben misten, heu abladen, fegen, pferde raus und reinbringen...
dazu hatte sie auch mehrere 'chefs' und der eine sagte dann reite den, an der nächsten ecke traf sie dann auf den anderen, der sagte aber XY solle den reiten, sie soll jetzt gefälligst fegen, der andere kam vorbei und fragte sie wieso sie fegte, sie soll gefälligst die Pferde aus der führanlage holen...und während sie dann die pferde aus der führanlage holte wurde sie angefiffen wieso sie denn nicht aufm Pferd säße oder warum sie keinen Besen in der Hand hielte...(mittlerweile hat sie den Betrieb auch gewechselt^^)
schön, ich durfte bei meinem Praktikum reiten und musste kaum drecksarbeit erledigen. Doch hab ich hinterher überhaupt nicht das gefühl gehabt nun ein Praktikum absolviert zu haben
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10.07.2008 21:10 |
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sweet araber
I miss New York <3
Dabei seit: 29.10.2005
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Zitat: |
Original von Jeanine
Ich habe letztes Jahr im November ein Praktikum gemacht eine Woche.
Hatte als Schwerpunkt Reiten
ich war nicht einmal auf einem Pferd gesessen sondern musste 20 Pferde am Tag ausmisten, Dreimal am Tag füttern, Halle abäpfeln also nur die Drecksarbeiten. Das alles hätte ich bei uns Zuhause im Stall auch machen können. Ich bereue es sehr das ich meine eine Woche Schulprakitkum nichts für was anderes verwendet habe, bin 50km zu meinem Praktikum habe dort dann gepennt. |
(wie schon gesagt) so sieht der alltag eines pferdewirtes aus, man kann nicht von anfang erwarten nur die schöne arbeit machen zu dürfen. ich musste auch am anfang die drecksarbeit machen, halt misten, einstreuen, fegen, füttern, pferde raus/reinbringen, weide/halle abäppeln, hallenarbeit (wasser sprengen, hufschlag, wände abstauben etc.), pferde zum reiten fertisch machen, pferde so putzen........nach ein paar wochen durfte ich reiten, selbstverständlich neben der "drecksarbeit". wer pferdewirt werden will muss als erstes die "drecksarbeit" in kauf nehmen und auch die gerne machen (und nicht nur halbherzig). so ist der beruf pferdewirt nunmal, man muss dafür viel in kauf nehmen.
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10.07.2008 21:55 |
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lautlos
Ogni giorno con te è grande.
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hey
ich habe gerade für ein 2-4-wöchiges praktikum in der schweiz bei einem stall angefragt, der viele ex-rennpferde neu ausbildet und mit ihnen arbeitet. diese arbeit interessiert mich weit mehr als jeder dressur oder springstall..drückt mir die daumen. ich will nicht mal reiten, nur mit diesen tieren arbeiten...selbst wenns ausmisten ist^^
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11.07.2008 19:12 |
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Jeanine
Leidenschaft
Dabei seit: 14.04.2005
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Zitat: |
Original von Mareike87
Ich mache gerade ein Jahrespraktikum im Reitstall, was auch als Vorbereitung zu einer Ausbildung als Pferdwirt gedacht ist, und mir gefällt es super.
Ich muss nicht misten, reite täglich mehrere verschiedene Pferde, werde aufs Turnier gefahren, darf Kundenpferde auf Turnieren vorstellen, darf mein DRA II machen und bin hier richtig herzlich aufgenommen.
Abe rich denke, so etwas findet man auch nicht allzu oft. |
Das ist ein Glückstreffer
Zu dem Ausmisten sage ich nichts, damit habe ich keine Probleme finde es aber nicht in Ordnung das man mal alle Seiten sieht, es werden die Ohren voll gejammert das es wenige Auszubildende als Pferdewirt gibt. Ist kein Wunder bei einem Praktikum sollte man es ein bisschen Schmackhaft machen. ich wollte das auch lernen, aber so vergraulen die einen.
Ich hatte zwei Chefs gehabt das hat mir voll kommend gelangt. Es gab um die 50 Boxen (Im Alten Stall) dort alle BEstzt eine Stallgasse war mit reiner Verkaufspferde die den Hof gehören also 25 Pferde die den ganzen Tag in der Box standen, es wurden nur von der Chefin die Lieblinge geritten das waren nur 2 am Tag.
Den Stall musste ich nicht ausmisten da es zwei Personen gab die es machten. Die restlichen 25 Boxen waren Einsteller. Im Neuen Stall 20 Boxen waren auch nur Einsteller.
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11.07.2008 19:33 |
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sweet araber
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Mein erstes Parktikum (Schule) war im Rennstall und da war natürlich auch kein Reiten angesagt sondern nur das ganze Drumherum. Habe dann vor einigen Wochen mein zweites Praktikum gemacht, wo man auch richtig anpacken musste, da war ich dann froh wenn ich NICHT reiten sollte xD Und jetzt bin ich halt bei dem aktuellen Hof aber wie halt gesagt es gibt Glückstreffer und eben keine, dein Hof war anscheinend soeiner wo etwas falsch gelaufen ist und der dir erstmal die Sache Pferdewirt vermiest hat. Aber anders gesehen ist ein Parktikum ja gerade dazu da um zu sehen wie der Beruf ist etc. nur weiß ich ja nicht was bei dir der Fall war.
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12.07.2008 07:00 |
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Stefanie92
Mitglied
Dabei seit: 27.05.2008
Beiträge: 568
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Ich hab auch mal ein Praktikum in einem dressurstall gemacht und muss sagen dass das echt klasse war.
Sollte eigentlich ein Schulpraktikum sein, aber ich bin dann schon 3 Monate vorher in den Stall und bin nach dem Praktikum auch noch 2 Jahre dort geblieben.
DUrfte da echt bei allem helfen. Durfte täglich ca 2-5 Pferde reiten (war ein Stall mit 50 Pferden), darunter auch die Grand Prix Pferde wo dort standen. Hab nach nem halben Jahr auch 2 Pferde gehabt die ich neben den Besitzern alleine reiten durfte und weiter ausbilden durfte.
Hab auch bei allem drum herum mitgemacht. Füttern, Putzen, die verletzten Pferde ect. führen, Handarbeit und was sonst noch alles anfiel.
Zudem war der Reitunterricht sehr gut wo ich dort bekommen hab. Manchmal hab ich auch von dem Pächter des Hofes der selbst international Grand Prix reitet und Trainer von französischen Olympiastarten ist, ich muss sagen das ich dort eine Menge gelernt hab!
Manchmal haben mich auch die Einsteller gefragt ich mal auf ein Turnier einflechte, Mähne verziehe oder sonst was mach, hat dann auch immer ein bisschen Geld gebracht.
Also die 2 1/2 Jahre "Praktikum" haben sich echt gelohnt und ich würde es jedem empfehlen.
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12.07.2008 13:42 |
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Bayer04 unregistriert
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Zitat: |
Original von Stefanie92
Ich hab auch mal ein Praktikum in einem dressurstall gemacht und muss sagen dass das echt klasse war.
Sollte eigentlich ein Schulpraktikum sein, aber ich bin dann schon 3 Monate vorher in den Stall und bin nach dem Praktikum auch noch 2 Jahre dort geblieben.
DUrfte da echt bei allem helfen. Durfte täglich ca 2-5 Pferde reiten (war ein Stall mit 50 Pferden), darunter auch die Grand Prix Pferde wo dort standen. Hab nach nem halben Jahr auch 2 Pferde gehabt die ich neben den Besitzern alleine reiten durfte und weiter ausbilden durfte.
Hab auch bei allem drum herum mitgemacht. Füttern, Putzen, die verletzten Pferde ect. führen, Handarbeit und was sonst noch alles anfiel.
Zudem war der Reitunterricht sehr gut wo ich dort bekommen hab. Manchmal hab ich auch von dem Pächter des Hofes der selbst international Grand Prix reitet und Trainer von französischen Olympiastarten ist, ich muss sagen das ich dort eine Menge gelernt hab!
Manchmal haben mich auch die Einsteller gefragt ich mal auf ein Turnier einflechte, Mähne verziehe oder sonst was mach, hat dann auch immer ein bisschen Geld gebracht.
Also die 2 1/2 Jahre "Praktikum" haben sich echt gelohnt und ich würde es jedem empfehlen. |
Ich denke das war ein richtiger Glückstreffer ,genauso wie mareikes87's Reitstall.
Es gibt eben Ställe wo man richtig glück hat und die Leute froh sind wenn jemand das alles machen mölchte und andere nutzen es schamlos aus und du bist der Staqllbursche.
Ich werds,wenn ich bisdahin wirklich noch Lust an Pferden zu reiten und der Ausbildung habe,in einem Schulpraktikum probieren und nachm Abi dann eine richtige Ausbildung.
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12.07.2008 17:09 |
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Lotitta12
Mitglied
Dabei seit: 23.12.2005
Beiträge: 3.987
Herkunft: Schleswig-Holstein
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ich hatte 6 monate praktikum in inem reitstall es war nur ausmisten füttern pferde rein und rausbringen den anfängern beim pferde fertig machen helfen und jetzt arbeite ich dort seit 6 monaten fest zwischendurch wnen ich mal frei hatte hab ich der bereiterin geholfen pferde fertig zu machen und warm zu reiten naja
mein anderes praktikum vor 1 1/2 jahren war in einem turnier und ausbildungsstall da war auch misten pferde rein/rausbringen angesagt da wurde auf sauberkeit geachtet in meinem jetzigen arbeistall gar nicht
nach 1 woche durfte ich dann auch die verkaufspferde reiten und einige schulponys gab auch mal unterricht aber dnan von der auszubildenden dort, wenn turnier anstand 1 tag vorher alles gründlich putzen, auch mal junghengste beim hufschmied festhalten (was ich nie wieder machen werde! der hat mich 4 mal gebissen trotz gutem festhalten) gelernt hab ich viel aber umsetzten konnt ich das nie auf meiner rb leider
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12.07.2008 17:38 |
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lautlos
Ogni giorno con te è grande.
Dabei seit: 10.02.2005
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Zitat: |
Original von +Debbie+
Ich würde auch gerne ein Praktikum machen, allerdings erst nächstes Jahr im Sommer. Allerdings ist es so, das ich ein Pferd nicht so recht am Zügel reiten kann, springen dagegen ist besser. Könnte das zu einer Absage führen? Mir geht es nicht nur ums reiten, aber mal aufs Pferd währe ja nicht schlecht (: |
das widerspricht sich. springen aber die gymnastizierenden grundlagen nicht beherschen?
versuch es. stell dich lieber reiterlich etwas schlechter hin als dass du dann auf die schnauze fällst
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12.07.2008 21:24 |
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