Gegen Bilderklau - Das Original | Geschichten | Mafia Geschichte, noch kein Titel, Erster Teil on!

Hallo zusammen, heute plagte mich die Langeweile wieder mal, da dachte ich es wäre evt. noch ganz lustig mal eine Geschichte zu schreiben. Doch irgendwie hatte ich keine Ahnung über was, dann kam mir die Idee eine Geschichte über das Leben eines Mädchens zu schreiben dessen Vater ein Mafia Boss war, sicher ich bin keine Schriftstellerin und meine Wortkenntnisse halten sich in Grenzen aber ich will mein Bestes geben.

(Hier käme dann ein Titel hin, falls es einen gäbe ^^)

Einleitung:

„Guten Abend Miss, wie kann ich ihnen helfen?“
„Ich suche Jack, Jack Smith.“
„Jack Smith, die zweite Tür da vorne.“

„Miss Moratti, was suchen sie denn hier, zu so später Stunde?“
“Wir müssen reden.“
„Ach um was geht es denn?“
„Haben sie Zeit? Ich möchte ihnen was erzählen.“
„Aha, also ich muss schon sagen bei ihrem letzten Gespräch waren sie nicht so kooperativ.“
„Ich werde ihnen wie ich schon erwähnte alles erzählen, das dauert aber.“
„Na dann beginnen sie, wir haben die ganze Nacht.“

Kapitel 1 – jede Lüge wird irgend einmal aufgedeckt:

Ich glaube ich war zehn als das alles ans Licht kam. es war mein Geburtstag, ich erinnere mich noch zu gut. Meine Mutter sass unten am Tisch und als ich die Treppe herunter kam lachte sie und sagte fröhlich „Happy Brithday Mia“ sie hatte ihre leckeren Kleckse gebacken, diese backte sie jedes Jahr immer an meinem Geburtstag. Es war schon 7.30 Uhr, da öffnete sich die Tür und mein Vater kam herein. Er sah gestresst aus, bestimmt dachte er ich würde nicht wissen das er Gestern Nacht das Haus verlassen hatte. „Wo warst du denn?“ fragte meine Mutter besorgt. „Ach ich hatte da noch was zu erledigen“ sagte er und kam auf mich zu, er nahm ich in den Arm: „Prinzessin, Happy Brithday!“ ich merkte irgend wie das etwas nicht stimmte, dann klingelte es und Onkel Joe stand an der Tür. Onkel Joe war nicht wirklich mein Onkel, ich wusste eigentlich gar nicht woher wir ihn kannten, aber er war wie ein Familienmitglied und da er keine wirkliche Frau oder gar Kinder hatte wohnte er auch bei uns. „Joe hallo, Mia Onkel Joe fahrt dich heute in die Schule, ja, Mum und Dad haben in der Firma zu tun.“ ich mochte Onkel Joe, darum ging ich ohne grosses Theater mit ihm mit. Mum und Dad arbeiteten in einer Firma die meinem Vater gehörte, ich habe nie daran gezweifelt dass in ihrem Geschäft etwas nicht stimmte, klar sie waren sehr beschäftigt und oft Abends weg, aber das ist ja noch lange nicht sie wissen schon. Auf jeden Fall setzte mich Onkel Joe pünktlich vor der Schule ab. Ich ging in den Unterricht und alles war so weit normal. Die letzten beiden Stunden hatten wir Turnen, doch das Miss Terry unsere Turnlehrerin krank war fielen die Beiden Stunden aus. So durften wir schon um 101.00 Uhr nach Hause. Ich wollte Onkel Joe nicht anrufen und beschloss darum den Weg alleine zu gehen. Neapel ist eine grosse Stadt, da hat man schon mal etwas länger bis man zu Hause ist. Ich hatte einen Hausschlüssel und war dann auch ca. 40 Minuten später zuhause. Im Haus war wie erwartet niemand. Irgendwie hörte ich aus dem Keller Leute reden, das machte mir ganz schön Angst. Ich war noch nie im Keller, wir wohnten erst seit einem halben Jahr in Neapel und ich wollte nie in den Keller, er bereitete mir Angst. ich hatte als Kind mal so ein Erlebnis im alten Haus, es war ein Traum ich wandelte im Schlaf durch das Haus und in den Keller, da lag ein Man und er war ganz voller Blut. Na wie auch immer, dieses Trauma hatte ich wohl nie über wunden. Als ich diese Stimmen gehört habe da kam mir eben alles wieder hoch. Doch dann nahm ich mich zusammen und öffnete die Kellertür.

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Nächster Teil folgt, freu mich auf Bewertungen!