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Alruna Alruna ist weiblich
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Pfeil Noch kein Titel vorhanden/ Jugendroman/ 9.Teil on Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der 3.Teil ist inzwischen da! Hat ein wenig länger gedauert, da ich ihn erstmal meiner Beta-Leserin geschickt hatte, der ich übrigens sehr dankbar bin, das sie das für mich macht smile

1.Teil:
Ich stöhnte auf und drehte meinen MP3-Player lauter. ,,Martin, der gehört mir!!", schrie eines der Kinder im Bus. Zu meiner Zufriedenheit hörte ich den kleinen Jungen hinter mir fast nicht mehr. Dafür dröhnte,,I wirte sins not tragedies" von Panic! at the Disco in meine Ohren. Ich summte leise mit, doch kurze Zeit später sprang ich auf. Die Kinder verließen stromartig den Bus. Ich versuchte mich zwischen zwei Mädchen zu drücken und ging langsam hinter einem Mächen hinterher, in Richtung Busausgang. Ich sprang die letzte Stufe des Busses herunter und schaute mich um. Obwohl ich erst gestern hier gewesen war, wusste ich nicht mehr, wohin ich gehen musste. Doch dann schaute ich mich nach den anderen Schülern um, die nur eine Tür im Augenschein zu haben schienen. Also folgte ich ihnen und kam ihn einen großen Raum. Im ersten Moment musste ich einmal stehen bleiben um ihn auf mich wirken zu lassen. Er war bunt, ja sehr bunt. Mir kam sogar kurz der Gedanke, dass ich hier falsch wäre, und vielleicht in einer Grundschule gelandet bin, aber dann sah ich ein Pärchen rumknutschen und wusste das ich hier richtig war. Ich schüttelte kurz meinen Kopf, um mich wieder in die Realität zurückzubringen ,begann sofort die Suche nach dem Sekreteriat und fand es relativ schnell, da es sehr zentral lag. Leise betrat ich den Raum und sah mich um. Auch dieser Raum war bunt gestrichen und besaß viele Zeichnungen. Drei Schränke standen an einer Wand, neben einem Schreibtisch. Dahinter war ein offener Eingang zu einem anderem Raum.
Es war niemand zu sehen. Ich räusperte mich einmal. Dann ein weiteres Mal. Doch niemand hörte mich. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, ich konnte ja schlecht rufen: ,,Hallo, ich bin hier, kommt jetzt endlich mal jemand um zu fragen was ich will?" Also räusperte ich mich noch einmal. Da kam plötzlich eine dicke Frau um die Ecke geschossen. ,,Ah, guten Morgen. Brauchst du vielleicht ein Hustenbonbon?" Sie lachte künstlich auf und sah mich lächelnd an- wohl mit dem Versuch nett wir wirken .Ich zuckte zusammen. ,,Nein danke, ich bin Elisabeth Parker. Meine Mutter und ich waren gestern schon einmal hier um mich anzumelden,“ ,stotterte ich und mir lief die Schamesröte ins Gesicht. So etwas Peinliches konnte ja auch nur mir passieren.
Die Frau musterte mich von oben nach unten und blätterte dann ihre Unterlagen durch.,,Ahh ja. Okay. Komm mit, ich zeige dir deine neue Klasse." Ich nickte brav und folgte ihr. Zuerst ging es drei Treppen hoch, dann durch ein Labyrinth von Gängen, deren Wände mit lustigen Motiven bemalt waren. Man sah, dass sich die Schüler damit wirklich Mühe gegeben hatten. Schließlich blieb die Sektretärin an einer Tür stehen. Sie war blau und es war ein Schild mit der Aufschrift „Betreten auf eigene Gefahr“ darangehängt. Mein Herz pochte. Die letzten Wochen, Tage und Minuten hatte ich mich dazu gezwungen, ruhig und cool zu bleiben, doch nun wäre ich am liebsten wieder nach Hause gegangen.
Doch da hatte die Sekretärin schon die Tür aufgerissen und mich in die Klasse geschubst. ,,Frau Kanthak, hier ist Elisabeth Parker, ihre neue Schülerin." Damit ließ sie mich alleine. Alleine in dieser Klasse voller Schüler, die mich angafften wie Tiere in einem Zoo. Frau Kanthak kam sofort auf mich zu und schüttelte meine Hand. Dann berichtete sie kurz ihrer Klasse, wer ich war, währendessen ich mich umschaute. Mehrere, dick geschminkte Mädchengesichter schauten mich abschätzend an. Der größte Teil der Jungs betrachteten mich neugierig, während der Rest mich einfach freundlich anschaute. ,,Elisabeth, am besten setzt du dich mal neben Marc, das ist der nette Junge ganz hinten." Sie deutete auf einen schwarzhaarigen Jungen und lächelte mich an. Ich murmelte etwas und begab mich mit pochendem Herzen auf meinen zukünftigen Platz. Um ja keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, legte ich so leise wie es ging meine Tasche ab, doch das hätte ich mir sparen können. 19 Gesichter schauten mir zu. Die Lehrerin trat in die Mitte der Klasse und beschloss, das sich jeder mal vorstellen sollte. Ich gab mir große Mühe so viele Namen wie möglich zu merken, doch es blieben nur einzelne in meinem Gedächtnis hängen.
Als jeder sich vorgestellt hatte, ging der eigentliche Unterricht weiter. Während der Stunde merkte ich, wie meine Mitschüler mich immer wieder anstarrten und Blickkontakt suchten um dann entweder eine Grimasse zu ziehen oder um mir ein Lächeln zu schenken.
Ziemlich schnell ging meine erste Stunde vorbei und Frau Kanthak bat mich noch einmal zu ihr zu kommen. Sie gab mir ein Blatt mit den Sachen, die ich gewöhnlich für den Unterricht brauchte und klärte mit mir noch dieses und jenes. Dann schickte sie mich raus. Ich hatte wohl eigentlich keine Lust, da ich ja niemanden kannte und auch nicht wusste wohin, doch ich wollte nicht schon am ersten Tag meiner Lehrerin widersprechen .Also schlurfte ich langsam raus aus der Tür. Plötzlich hörte ich eine Stimme neben mir: ,,Hey, hast du was dagegen, wenn ich dir eine kleine Einführung in unsere Schule gebe?" Die Stimme gehörte zu Marc, meinem neuem Tischnachbar. Ich brachte ein schüchternes ,,Nein" raus und folgte ihm und wurde unmerklich langsamer, da diese Schule, wie schon erwähnt ziemlich bunt war und es immer wieder etwas anderes zu sehen gab. Der Junge machte langsamer, bis er neben mir lief. ,,Die Schule sieht ziemlich verrückt aus, was?" Er lachte und zeigte zwei Reihen gut gepflegter Zähne. ,,Ja das stimmt, aber irgendwie gefällt sie mir antwortete ich und lächelte ihn an. Er zeigte mir zunächst die Toiletten, dann wichtige Räume, wie das Sekretäriat, welches ich ja schon kannte, und die Hausmeisterkabine. Am Ende führte er mich noch über die verschiedenen Pausenhöfe. Ich musste feststellen, dass diese Schule unheimlich groß war, aber auch modern und schülerfreundlich gebaut und eingerichtet war. Vor dem Schuleingang blieben wir stehen und schwiegen. Wir beide wussten in dem Moment nicht, was wir sagen sollten. Doch Marc brach bald das Eis und fragte mich nach meinen Hobbies und einigen anderen Sachen, die ich nur zu gerne beantwortete. Während unserers Gesprächs gab es immer so Momente, während denen er mich einfach nur anlächelte und mich betrachtete. In diesen Momenten schaute ich ihn mir auch genauer an und musste feststellen, dass er unheimlich gut aussah. Lange, dunkle Haare, ein schlanker Körper und ein bezauberndes Lächeln, bei dem ich immer ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch spürte.
Die Pause ging viel zu schnell um, obwohl sie hier zehn Minuten länger war als an meiner alten Schule.
Ich lief gerade neben Marc die Treppe hoch, als ich einen vernichtenden Blick einfing, der wohl mir galt. Er kam von einem Mädchen aus meiner neuen Klasse. Ich schüttelte verwirrt den Kopf und fragte Marc, um mich abzulenken, was für ein Fach wir jetzt haben. Mathe.
Ich betrat den Klassenraum und setzte mich an meinen Tisch, dicht gefolgt von Marc. Der Lehrer war noch nicht da und langsam wurde die Klasse von den verschiedensten Geräuschen gefüllt. Da kam plötzlich dieses Mädchen an unseren Tisch, das mir kurz zuvor diesen Blick zugeworfen hatte. Sie setzte sich provozierend auf meine Seite des Tisches und streckte sich zu Marc hinunter, sodass er einen schönen Ausblick in ihren Ausschnitt hatte. ,,Na, hast du heute Zeit mal etwas mit mir zu unternehmen?", fragte sie und stoß mit ihrem Hintern mein Mäppchen vom Tisch. Ich seufzte, stand auf und bückte mich, um es aufzuheben, da hörte ich Marc sagen: ,,Nein, danke. Heute habe ich keine Zeit." Mein Gesicht verzog sich zu einem Lächeln, das schnell wieder verschwand, als das Mädchen an mir vorbeilief. Nun wusste ich, wo der Wind wehte. Dieses Mädchen war in Marc verliebt! Ha, da habe ich aber mehr Chancen, kicherte ich in mich hinein und setzte mich wieder an meinen Platz. Inzwischen war schon der Mathelehrer da. Mathe war hier genauso langweilig wie in meiner alten Schule, wie ich leider festestellen musste, doch dafür unterhielt mich Marc mit Zettelchen auf denen lustige Sprüche, Zeichnungen oder Fragen standen. Kurz bevor Mathe fertig war, steckte er mir einen Zettel mit Folgendem zu: ,,Hast du heute Abend Zeit, dich mit mir zu verabreden? Ich finde dich total nett und möchte dich gerne näher kennenlernen." Ich antwortete mit zwei Buchstaben. Welche waren die wohl?
Nach Mathe mussten wir in den Chemie-Raum. Ich packte rasch meine Sachen zusammen und ging neben Marc her. Doch dieser wurde bald abgelenkt von einem seiner Kumpels, sodass ich alleine weiter gehen musste. Plötzlich überholte mich Marcs Verehrerin und ließ es sich nicht entgehen mich ordentlich anzurempeln. Ich stolperte kurz, wurde aber von zwei dünnen Mädchenarmen aufgefangen. ,,Mach dir nichts draus, Melinda ist immer so bei den Neuen Mitschülern" Sie schaute mich tröstend an und ich brachte ein Lächeln auf die Lippen. ,,Ich heiße übrigens Mary, falls du dich nicht mehr erinnern kannst.Ich sitze genau eine Reihe vor dir" meinte sie. ,,Doch, doch. Natürlich erinnere ich mich an dich." log ich, doch ihre Mimik verriet mir, das sie Bescheid wusste. Aber sie ging nicht weiter darauf ein.
In Chemie hatte die Klasse, wie auch in ihrem Klassenraum eine feste Sitzordnung, sodass ich mich dahin setzen musste, wo Platz war. Und das war neben einem rothaarigen Jungen, der nicht daran interessiert war, sich mit mir zu unterhalten, sodass ich eine ziemlich langweilige Stunde verbrachte.
Als endlich der erettende Dong ertönte, warf ich meinen gesamten Kram unachtsam in meine Tasche und ging zu Marc, der auf mich zu warten schien. ,,Ich brauch noch deine Handynummer, damit wir weiteres wegen heute Abend ausmachen können." flüsterte er mir zu und warf einen Blick auf Melinda, um sicherzustellen, dass sie es auch ja nicht hörte. Ich übersah diesen Blick natürlich nicht. Mein Herz fing an zu hüpfen, er wollte meine Handynummer haben! Er wollte sich mit mir verabreden! Als er mich das gefragt hatte, hatte ich es wohl registriert und war total glücklich, doch jetzt, wo er meine Nummer haben wollte, wurde mir bewusst, dass er wirklich vorhatte, sich mit mir zu treffen, was mich in eine unglaublich gute Stimmung brachte.
Ich lächelte ihn an und holte mit zittrigen Händen meine Handy aus der Hosentasche um ihn meine Nummer zu geben und um seine abzuspeichern. Schnell verabschiedete ich mich von ihm und lief zur Bushaltestelle. Dann wurde mir klar, das ich mich in ihn verliebt hatte. Warum sonst wurde ich plötzlich aufgeregt, als mir bewusst wurde das ich mich heute Abend mit ihm treffen sollte? Und warum sonst bekam ich solches Herzklopfen, wenn er mich anlächelt?

Dieser Beitrag wurde 12 mal editiert, zum letzten Mal von Alruna: 01.02.2007 21:54.

30.11.2006 16:20 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
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hey,

die story is super. *keksgeb* bin voll begeistert großes Grinsen . hab nicht das geringste daran auszusetzen.
also die geschichte is sozusagen perfekt Zunge raus
wann gehts denn weiter?

liebe grüße
häschen

***
gegenbesuch? Sommerliebe

__________________
am ende nichts
nur momente, die du nie vergisst
wenn es liebe ist
30.11.2006 21:53 *Häschen* ist offline E-Mail an *Häschen* senden Beiträge von *Häschen* suchen Nehmen Sie *Häschen* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Häschen* in Ihre Kontaktliste ein
Alruna Alruna ist weiblich
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Ui, danke für dein Lob. Schreibe so schnell wies geht weiter. Dein Gegenbesuch wird erledigt smile
30.11.2006 22:11 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
Nici Nici ist weiblich
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Tut mir Leid, aber die Geschichte spricht mich nicht wirklich an. Ich werde dir gleich eine ausführliche Kritik geben, aber es gibt ein paar Dinge die mich ziemlich stören:

1.) einzigste... es heißt einzige

2.) viele Zeit- und Ausdrucksfehler

3.) der Anfang ist total verwirrend

4.) man erfährt nicht einmal den Grund dieses Schulwechsel mitten unter dem Schuljahr!
01.12.2006 17:26 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
Alruna Alruna ist weiblich
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Hey.

1.) einzigste... es heißt einzige ---> werde ich ändern

2.) viele Zeit- und Ausdrucksfehler---> Könntest du die mir vllt genauer zeigen?

3.) der Anfang ist total verwirrend---> Ich überprüf das gerne nochmal und bearbeite es Augenzwinkern

4.) man erfährt nicht einmal den Grund dieses Schulwechsel mitten unter dem Schuljahr! ---> Soll man auch nicht!!! Man erfährt ja in einem Buch ja nicht in den ersten zwei Seiten gleich alles oder? Manches findet man ja auch erst spääter heraus....
01.12.2006 18:16 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
Quarters Quarters ist weiblich
"richtiger"westernreiter^^


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also mir gefällt sie bis jetzt ziemlich gut, zu zeitfehlern usw.kann ich nix sagen^^ werde die geschichte auf jeden fall weiterverfolgen

lg a-c

__________________

greez to: ~westernlady~, sella, Dominilein und Raimondo

01.12.2006 20:15 Quarters ist offline E-Mail an Quarters senden Beiträge von Quarters suchen Nehmen Sie Quarters in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Quarters in Ihre Kontaktliste ein
Nici Nici ist weiblich
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Ich hoffe dass dir meine etwas bringt! Ich würde es schon nochmal gründlich überarbeiten! Ich will dich nicht entmutigen, aber die Geschichte ist nicht wirklich interessant oder supertoll geschrieben. Ich habe aber auch schon öfters solche Kritik eingesteckt, daraus lernt man ja nur großes Grinsen

Ich stöhnte auf und drehte meinen MP3-Player lauter. ,,Martin, der gehört mir!!" Zu meiner Zufriedenheit hörte ich den kleinen Jungen hinter mir fast nicht mehr.
Hä? Was für ein Martin? Das ist total verwirrend.. anfangs dachte ich es ist ihr kleiner Bruder aber da gibt es irgendwie gar keinen Zusammenhang
Dafür tröhnte ,,I wirte sins not tragedies" von Panic! at the Disco in meine Ohren. Ich summte leise mit, doch kurze Zeit später sprang ich auf. Die Kinder verließen stromartig den Bus. Ich quetschte mich zwischen zwei und ließ mich dem Strom mitgleiten.
Sie quetscht sich zwischen zwei Kinder? Klingt total komisch...
Ich sprang die letzte Stufe der Busses herunter und schaute mich um. Obwohl es erst gestern gewesen war, das ich mit meiner Mutter hier war, wusste ich nicht, wohin ich zu gehen hatte.
Obwohl ich erst gestern hier gewesen war, wusste ich nicht mehr, wohin ich gehen musste
Doch dann schaute ich mich nach den anderen Schülern um, die nur eine (einzige?) Tür im Augenschein zu haben schienen. Also folgte ich ihnen und kam ihn einen großen, mit vielen Zeichnungen behongenen Raum.
Der Satz ist total komisch.. meinst du behängt? Außerdem sind das irgendwie keine richtigen Beschreibungen.. man kann sich nichts wirkliches vorstellen..
Ich begann sofort die Suche nach dem Sekreteriat und fand es relativ schnell da es sehr zentral lag. Leise betrat ich den Raum und sah mich um. Auch dieser Raum besaß viele Zeichnungen an den Wänden und war bunt gestrichen. Drei Schränke standen an einer Wand, neben einem Schreibtisch. Dahinter war ein offener Eingang zu einem anderem Raum.
Es war niemand zu sehen. Ich räusperte mich einmal. Dann ein weiteres Mal. Doch niemand hörte mich. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, ich konnte ja schlecht rufen: ,,Hallo, ich bin hier, kommt jetzt endlich mal jemand um zu fragen was ich will?" Also räusperte ich mich noch einmal. Da kam plötzlich eine dicke Frau um die Ecke geschossen. ,,Ah, guten Morgen. Brauchst du vielleicht ein Hustenbonbon?"
Das klingt sehr gekünselt. So als würde sie lustig sein wollen, aber du gehst dann gar nicht mehr darauf an. Entweder du schreibst dann dass sie lacht oder so, oder du schreibst dass sie etwas ganz anderes sagt, halt ganz formal und sachlich.
Ich zuckte zusammen. ,,Ähhhhh nein, ich bin Elisabeth Parker. Meine Mutter und ich waren gestern schonmal hier um mich anzumelden."
Passt so, allerdings sieht es gedruckt meist komisch aus mit Ähhh... mhmmmm.. usw ^^
Die Frau schaute mich von oben nach unten an und fing dann ihre Unterlagen zu durchblättern.
Die Frau musterte mich von oben nach unten und blätterte dann ihre Unterlagen durch.
,,Ahh ja. Okay. Folge mir, Komm mit, (Folge mir sagt doch heutzutage keiner mehr, nicht einmal eine Sekretärin^^) ich führe dich in deine neue Klasse.... ich zeige dir deine neue Klasse " Ich nickte brav und folgte ihr. Zuerst ging es drei Treppen hoch, dann durch ein Labyrinth von Gängen, die mit tollen Zeichnungen bemalt waren, bis die Frau an einer Tür stehen blieb. Die Gänge sind mit Zeichungen bemalt? Klingt komisch.. entweder sind sie bemalt oder mit Zeichnungen versehen o.Ä.
Sie war blau und es war ein Schild aufgehängt, mit der Aufschrift: Betreten auf eigene Gefahr. Mein Herz pochte. Die letzten Wochen, Tage und Minuten hatte ich mich dazu gezwungen, ruhig und cool zu bleiben, doch nun wäre ich am liebsten wieder nach Hause gegangen.
Doch da hatte die Sekretärin schon die Tür aufgerissen und mich in die Klasse geschubst. ,,Frau Kanthak, hier ist Elisabeth Parker, ihre neue Schülerin." Damit ließ sie mich alleine. Alleine in dieser Klasse voller Schüler, die mich angafften wie Tiere in einem Zoo. Frau Kanthak kam sofort auf mich zu und schüttelte meine Hand. Dann berichtete sie kurz ihrer Klasse, wer ich war, währendessen ich mich umschaute. Mehrere, dick geschminkte Mädchengesichter schaute mich abschätzend an. Der größte Teil der Jungs betrachteten mich neugierig, während der Rest mich einfach freundlich anschaute.
Den Teil finde ich gut gelungen!
,,Elisabeth, am besten setzt du dich mal neben Marc, das ist der nette Junge ganz hinten."
Ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass eine Lehrerin sowas sagt.. mit netter Junge oder so.. aber das ist jetzt nicht wirklich schlimm^^
Sie deutete auf einen schwarzhaarigen Jungen. Ich murmelte etwas und begab mich mit pochendem Herzen auf meinen zukünftigen Platz. Um ja keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, legte ich so leise wie es ging meine Tasche ab, doch das hätte ich mir sparen können. 19 Gesichter schauten mir zu. Die Lehrerin trat in die Mitte der Klasse und beschloss, das sich jeder mal vorstellen sollte. Ich gab mir große Mühe so viele Namen wie möglich zu merken, doch es blieben nur einzelne in meinem Gedächtnis hängen.
Gefällt mir auch gut, toll beschrieben (ich weiß das, wie man sich in einer neuen Klasse fühlt ^^)
Als jeder sich vorgestellt hatte, ging der eigentliche Unterricht weiter. Während der Stunde merkte ich, wie meine Mitschüler mich immer wieder anstarrten, Blickkontakt suchten um dann entweder eine Grimasse zu ziehen oder um mir ein Lächeln zu schenken.
Ziemlich schnell ging meine erste Stunde vorbei und Frau Kanthak bat mich noch einmal zu ihr zu kommen. Sie gab mir ein Blatt mit den Sachen, die ich gewöhnlich für den Unterricht brauchte und klärte mit mir noch dieses und jenes. Dann schickte sie mich raus. Ich hatte wohl keine Lust, da ich ja niemanden kannte und auch nicht wusste wohin, doch ich wollte nicht schon am ersten Tag meine Lehrerin widersprechen. Also schlurfte ich langsam raus aus der Tür. Plötzlich hörte ich eine Stimme neben mir: ,,Hey, hast du was dagegen, wenn ich dir eine kleine Einführung in unsere Schule gebe?" Die Stimme gehörte zu Marc, meinem neuem Tischnachbar. Ich brachte ein schüchternes nein raus und folgte ihm und wurde unmerklich langsamer, da diese Schule, wie schon erwähnt ziemlich bunt war und es immer wieder etwas anderes zu sehen gab. Der Junge machte langsamer, bis er neben mir lief. ,,Die Schule sieht ziemlich verrückt aus, was?" Er lachte und zeigte zwei Reihen gut gepflegte Zähne. ,,Ja das stimmt, aber ich mag es." .. aber ich mag das ODER .. ich mag sie antwortete ich und lächelte ihn an. Während der Pause zeigte er mir alle möglichen Räume, Gänge und Schulhöfe. Ich musste feststellen, das diese Schule unheimlich groß , aber auch modern und schülerfreundlich gebaut und eingerichtet. war (hinten im Satz)
Als die Pause vorbei war und es wieder zum Unterricht gongte, lief ich neben Marc die Treppe hoch als ich einen mir gerichteten, vernichtenden Blick einfing.
.. als ich einen auf mich gerichteten, vernichtenden Blick einfing ODER ..als ich einen vernichtenden Blick einfing, der (wohl) mir galt
Er gehörte (er kam von einem Mädchen.. du kannst es aber auch so lassen^^) einem der Mädchen aus meiner neuen Klasse. Ich schüttelte verwirrt den Kopf und fragte Marc, was wir jetzt für ein Fach haben. Mathe. Ich stöhnte auf und der Junge lachte. Ich lachte mit und lief ihm immer schön hinterher, denn es würde wohl noch ein wenig dauern, bis ich wissen werde, wo meine Klasse war.
... bis ich wissen würde...
Der Rest des Unterrichts lief ziemlich gut (ab). Außer mehreren, dummen Sprüche von diesem Mädchen, redete mich sogar ein anderes an und wollte sich mit mir für den Mittag verabreden. Da ich neue Freunde brauchte sagte ich ja und jubelte innerlich. Ich hatte nicht gedacht, das ich so schnell ein nettes Mädchen finden würde. Aber auch Marc wollte etwas mit mir unternehmen, wie er es nannte. Ich wusste sofort das er ein Date wollte und schaute ihn an. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt gar keine Zeit gehabt, ihn weiter anzuschauen, aber dann musste ich feststellen, das er gut aussah, unheimlich gut. Er hatte mittellange, gepflegte, schwarze Haare, braune Augen, eine hübsche Figur und ein bezauberndes Lächeln. So konnte ich nur noch Ja sagen und hatte für heute schon zwei Verabredungen. Darüber war ich so überglücklich, das ich sogar die Blicke des einen Mädchens, das Melinda hieß, wie ich von Marc erfuhr, ignorierte.
Schon bald war der erste Tag in der neuen Schule vorbei und ich verabschiedete mich von Marc, der bisher der einzige war, der Interesse hat sich von mir zu verabschieden. Er lächelte mich wieder mit diesem bezauberndem Lächeln an und meinte, das er sich schon auf heute Abend freue. Ich bekam fürchterliches Herzklopfen, das ich schon Angst bekam, das er es hören würde, aber es schien nicht so. Ich lächelte ihn an und meinte, ich würde mich auch freuen. Dann machte ich mich auf den Weg zu der Bushalte und stieg in den Bus.

Ich würde dir dringend raten, dir eine Beta-Leserin zu suchen! Es sind viele Ausdrucks- und Rechtschreibfehler drinnen (nicht Zeitfehler, ich hab mich vorhin verschrieben sorry^^) ...
Außerdem.. ich weiß nicht aber.. sie kommt neu in die Klasse und er verliebt sich so gut wie sofort in sie.. das ist irgendwie komisch.. weil eigentlich reden sie doch praktisch nur über diese Schule.

Wegen dem warum sie auf die neue Schule kommt: Achso, wenn sich das später noch aufklärt, dann ist es ok. Aber es gibt manche Sachen, die man halt gleich zu Anfang gerne erfahren würde, aber so ist es spannender.
Der letzte Teil ist aber trotzdem irgendwie total komisch..
Das eine Mädchen will sich mit ihr verabreden.. der Typ will gleich ein Date mit ihr..
Und Melinda wirft ihr dauernd böse Blicke zu, und sie kommt nicht auf den Gedanken dass das wegen diesem Marc sein könnte? Also ich würde es irgendwie schon noch mal überarbeiten.

LG Nici
01.12.2006 21:35 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
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@Qaurters: Vielen Dank fröhlich
@Nici: Bin grade am Überarbeiten, aber könntest du mir bitte sagen was eine Beta Leserin ist? verwirrt

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Alruna: 01.12.2006 22:26.

01.12.2006 22:23 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
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Klar fröhlich

Also eine genaue Wortdefinition kann ich dir jetzt nicht geben, aber im Prinzip ist das so ne Art Korrekturleserin, die dir halt Grammatik-, Zeit-, Rechtschreib- und Ausdrucksfehler o.Ä. sagt.

Also sie liest sich das ganze aufmerksam durch und oftmals ist es a so dass man selber manche Fehler einfach nicht bemerkt!

Und bevor dann hier die ganzen Ausdrucksfehler usw. korrigiert werden, obwohl eigentlich eher die Handlung kritisiert werden sollte, und das ist halt dann manchmal etwas störend.

LG

(ich würde dir ja jetzt anbieten, das zu machen, aber ich kann dir leider nicht garantieren, dass ich jeden Tag Zeit habe!)
01.12.2006 22:42 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
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Hey, dein Angebot würde ich gerne annehmen, da ich auch nicht wüsste, wo ich so jemanden auffinde... Und ich schreibe ja auch nicht jeden Tag weiter Augenzwinkern Also macht es mir nichts aus, wenn du nicht jeden Tag lesen könntest. Hast du icq oder msn?
01.12.2006 22:44 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
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Jo.. ICQ steht im Profil

LG
01.12.2006 22:46 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
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ok
01.12.2006 23:04 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
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Ist noch mal überarbeitet worden. Augenzwinkern
04.12.2006 22:33 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
Nirvana Nirvana ist weiblich
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find die Geschichte echt toll ^.^
werde sie aufjedenfall weiter verfolgen!
wann gehts weiter? Augenzwinkern

__________________


[X]

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nirvana: 06.12.2006 21:00.

06.12.2006 18:43 Nirvana ist offline E-Mail an Nirvana senden Beiträge von Nirvana suchen Nehmen Sie Nirvana in Ihre Freundesliste auf
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Danke für das Kompliment smile Denke das ich morgen weiter schreiben werde, heute leider nicht mehr, weil ich erst mal für die morgige Arbeit lernen muss fröhlich Aber freut mich einen neuen Leser gefunden zu haben
06.12.2006 20:58 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
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super ^^
freu mich schon auf morgen Augenzwinkern

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06.12.2006 21:00 Nirvana ist offline E-Mail an Nirvana senden Beiträge von Nirvana suchen Nehmen Sie Nirvana in Ihre Freundesliste auf
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großes Grinsen
06.12.2006 21:08 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
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Hey, bald kommt ein weiterer Teil, aber möchte noch jemand was zum Ersten sagen? fröhlich
10.12.2006 21:27 Alruna ist offline E-Mail an Alruna senden Beiträge von Alruna suchen Nehmen Sie Alruna in Ihre Freundesliste auf
.Heaven
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Also ich finds super. Schön geschrieben, ich liebe solche Schreibstyle.
12.12.2006 16:25
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Oh dankeschön smile Hier ist übrigens der 2.Teil:

Ich stürmte die Wohnungstür hinein und fand meine Mutter beim Abtrocknen des Geschirrs . ,,Hallo Liebling", begrüßte sie mich, ohne aufzuschauen. Ich sagte ,,Hi" und bequemte mich die Treppen hoch in mein Zimmer. Gleich nachdem ich es betreten hatte, warf ich meinen Ranzen in die Ecke und schnappte mir das Telefon. ,,11,57,88" murmelte ich die sehr gut bekannten Nummern meiner besten Freundin.
,,Sarah Miller"
,,Hey Süße, ich bins Liz."Sie stieß bei meinem Namen einen kleinen Freudesschrei aus.
,,Hey, ich hatte gerade an dich gedacht." Sie lachte. ,,Und, wie ist die neue Schule so? Erzähl mal!"
Ich lachte. ,,Na gut. Also wenn du zuerst einmal in die Schule kommst, denkst du, du bist hier falsch. Alles ist bunt und angemalt. Aber irgendwie ist das cool."
,,Echt? Wenigstens ist es nicht so öde wie unsere Schule bzw. deine Ex-Schule. Da ist doch bloß alles grau und weiß." Ich musste ihr zustimmen.
,,Naja, und wie ist deine Klasse so? Hast du schon jemanden Nettes kennengelernt?"
,,Ja, also meine Klasse ist ganz okay, außer Melinda, eine Zicke, die mich die ganze Zeit ziemlich fies anschaut, dabei ist sie nur in Marc verliebt."
,,Maaaaaaarc?" kreischte meine Freundin erfreut. ,,Wer ist das denn?"
,,Marc ist total nett. Er ist mein Tischnachbar und hatte mir heute die Schule gezeigt. Außerdem sieht er umwerfend aus. Uuuuund, er will sich heute mit mir treffen." Ich stieß einen kleinen Jauchzer aus.
,,Wow, du kannst echt glücklich sein! Als ich neu in die Schule kam, hat es 3 Monate gedauert, bis sich jemand mit mir verabreden wollte und bei dir... Bei dir ist es gerade mal einen Tag." Sarah lachte. Ich musste mitlachen. Klang echt ein wenig komisch.
Plötzlich hörte ich jemanden die Treppe hochstiefeln.
,,Du Sarah, meine Mutter kommt gerade. Sie meckert bestimmt wieder, wenn ich zu lange telefoniere. Lass uns Schluss machen und wir reden morgen nochmal ja?"
,,Ja okay. Ciao. Ich hab dich voll lieb."
,,Ja ich dich auch." Ich machte ein Kussgeräusch und legte auf.
Kurz darauf kam meine Mutter rein. Sie schielte zum Telefon, sah aber, dass es auf dem Schreibtisch lag und nicht an meinem Ohr klebte. ,,Brauchst du irgendwelche Sachen für die Schule?" fragte sie mich. Ich reichte ihr den Zettel, den ich heute von Frau Kanthak bekommen hatte und sie verschwand wieder. Erleichtert seufzte ich auf und begann meinem Schrank zu öffnen, um nach einem passendem Outfit für heute Abend zu suchen. Schnell fand ich was passendes : Eine weiße Jeans, dazu ein Gürtel mit großer, pinker Schnalle und ein pinkes Neckholder Top. Da es langsam zum Winter wurde, wählte ich meinen schwarzen Mantel und noch ein wenig Schmuck. Zufrieden schaute ich auf den Haufen mit Klamotten und Accessoires. Dann ging ich ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Noch eine Haarkur drauf, super.
Plötzlich klingelte mein Handy, das, damit ich Marcs Anruf auch ja nicht verpasste, auf der Fensterbank des Bads lag. Wie vorausgesehen war es auch Marc. Ich erklärte ihm meinen Wohnort und er versprach mir, mich in zwei Stunden abzuholen. Wir entschieden dann noch, was wir machen wollten, nämlich Schlittschuhlaufen, dannach ins Restaurant und dann verabschiedeten wir uns. Ich legte das Handy wieder weg und atmete tief durch. So aufgeregt vor einer Verabredung war ich lange nicht mehr.
Als die Kur eingewirkt war und ich meine Haare geföhnt hatte, zog ich mir meine Klamotten an und legte die Accessoires an. ,,Nicht übel, nicht übel." sagte ich zu mir, als ich in den Spiegel schaute und lächelte mein Spiegelbild an. Dann setzte ich mich ins Bad und fing an, mich zu schminken, was ziemlich lang dauerte, bis ich endlich zufrieden war. Vorsichtig schlüpfte ich in meine Stiefel und begab mich die Treppe hinunter.
Meine Mutter saß vor dem Fernseher und schaute mich an, wie ich die Treppe herunterkam. Sie pfiff anerkennend und lachte. ,,Ich werde gleich von Marc abgeholt, nur damit du Bescheid weißt." sagte ich zu ihr. ,,Ja okay", meinte sie und widmete sich wieder dem Flimmerkasten. Ich schnappte mir meine Playboy Handtasche und schaute, ob alles drin war, was ich brauchte. Doch da klingelte es schon an der Haustür. Ich legte sie mir um die Schultern und machte die Tür auf. Da stand Marc. Seine lange, dunklen Haare waren schön gestylt und er trug eine einfach Jeans mit einem schicken Hemd. Er lächelte mich mit seinem bezauberndem Lächeln an und ich stellte ihn kurz meiner Mutter vor. Sie schaute mich erstaunt an und ich merkte, das sie ihn auch hübsch fand. Dann verabschiedeten wir uns und liefen in Richtung Eisbahn. Zuerst wusste wir beide nicht, was wir sagen sollten. Doch dann, als mir etwas einfiel, schien auch Marc etwas einzufallen und wir fingen gleichzeitig an, zu reden. Wir lachten und ich ließ ihm den Vortritt. ,,Bist du schon einmal Schlittschuh gelaufen?" fragte er mich. Ich verneinte. ,,Ich werde schon gut auf dich aufpassen!", meinte er schmunzelnd und ich kicherte. ,,Na, wir werden sehen. Ich fall bestimmt am Anfang 50 Mal hin."
Wir beide lachten, doch da kam schon die Eisbahn in Sicht.
Wir bezahlten den Eintritt und liehen uns Schlittschuhe. Dann schlüpften wir schnell hinein und liefen zur Eisfläche, was gar nicht so leicht auf diesen Kufen war.
Ich bekam doch ein leicht mulmiges Gefühl, aber Marcs Nähe ließ es mich vergessen.
Er betrat zuerst die Bahn und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie und stellte einen Fuß auf das Eis. Dann der andere und schon stand ich. Doch als ich mich dann bewegen wollte, rutschte ich sofort aus, aber hinfliegen tat ich nicht, denn zwei starke Arme fingen mich auf. Leicht erötet dankte ich ihm und beschloss, mich anzustrengen. Das wird ja wohl nicht so schwer zu lernen sein!
Ich schaute mich um. Da sank mir jeder Mut. Alle Leute glitten mit einer solchen Mühelosigkeit übers Eis, doch Marc schien meinen Blick verfolgt zu haben. ,,Komm, ich helf dir, das lernst du sicher auch ganz schnell. Ich halte dich fest und du versuchst einfach zu fahren. Irgendwann wirst du es drauf haben. Und wenn du hinfällst, fang ich dich auf." Ich strahlte ihn an. ,,Okay. Versuchen wir es." Marc legte seine Hände an meine Hüfte und ich musste tief einatmen, was war das für ein tolles Gefühl seine Hände dort zu spüren! Dann fuhr ich los. Ganz langsam. Und... es klappte. Einige Male rutschte ich wohl aus, aber Marc fing mich immer auf. Schon bald konnte ich selbständig fahren und hatte einen riesen Spaß.
Doch dann entschlossen wir ein wenig Fangen zu spielen, und er war gerade hinter mir her, als ich in meiner Flucht gegen eine Frau fuhr, die von einem Mann aufgefangen wurde. Ich jedoch landete unsanft mit meinem Hintern auf dem Eis. Zunächst spürte ich gar nichts, dann ein heftiges Ziehen in meinem Allerwertesten. Da kam auch schon Marc schlitternd vor mir zu stehen. ,,Scheiße", murmelte er und gab mir eine Hand. Ich nahm sie und er zog mich hoch. Dann versuchte ich, weiterzufahren, aber der Schmerz war zu groß. ,,Wollen wir vielleicht lieber erst mal runter vom Eis?" fragte Marc mich mitfühlend. Ich lächelte gequält und nickte.
Vorsichtig setzte ich mich auf eine der Bänke und Marc begann sofort, mir einen meiner Schlittschuhe auszuziehen. Ich lächelte ihn dankbar und versuchte, den anderen selbst auszuziehen, doch ein Ziehen in meinem Hintern ließ mich aufschreien. Marc schaute sofort auf und beeilte sich, mir auch den anderen Schuh auszuziehen. Dann setzte er sich neben mich und fragte: ,,Was wollen wir nun machen? Wollen wir das mit dem Schlittschuhlaufen für heute erstmal lassen und gleich ins Restaurant gehen?" Ich schaute ihn an. Ich war ihm unendlich dankbar, wie er sich um mich kümmerte und hätte ihm am liebsten sofort umarmt, was mir aber nicht möglich war. Ich sagte ,,Ja" und stand auf. Er lief sofort los und brachte die Schuhe weg. Dann gingen wir raus aus der Eishalle.
Inzwischen war es draußen dunkel. Kälter als in der Eishalle war es nicht, jedoch blähte ein kühlerer Wind. ,,Das tut mir Leid, das in der Eishalle" sagte er leise. Ich schaute ihn erschrocken an. ,,Du musst dich doch nicht enschuldigen! Warum solltest du denn Schuld daran haben, das ich hingeflogen bin?" fragte ich ihn. ,,Naja, hätte ich dich nicht so gejagt, wärste auch nicht gegen die Frau gefahren!" meinte er. ,,Ach quatsch, du hast damit gar nix zu tun. Jetzt hör auf, dir Vorwürfe zu machen, wir wollen den restlichen Abend ja noch genießen!" Marc stimmte mir zu und suchte mit seiner Hand, die meine. Als er sie gefunden hatte, nahm er sie und drückte
sie leicht. Ich drückte zurück und lächelte ihn an. So liefen wir Hand in Hand zum Restaurant und ich hätte schwören können, ich war der glücklichste Mensch an diesem Abend.
Schon bald kamen wir zu dem Restaurant und setzten uns an einen Tisch, der ziemlich abgelegen von den anderen Gästen war. . Wir bestellten uns etwas zu essen und unterhielten uns über einige Dinge in der Schule. Es wurde ein richtig toller Abend und Marc schaute mich während dem Essen immer wieder mir einem fesselndem Blick an und wenn ich zurück schaute, lächelte er mich wieder mit seinem wunderschönen Lächeln an.
Viel zu schnell war der Abend vorbei und wir schlenderten wieder nach Hause. Diesmal hielten wir jedoch kein Händchen und wir wussten auch nicht so recht, was wir sagen sollten. Also schwiegen wir den restlichen Weg bis zu meinem Haus. Vor der Haustür blieb ich stehen und wir standen gegenüber. Ich konnte mir schon vorstellen, was nun kommten sollte. Entweder wird er mich küssen und dann werd ich total happy ins Haus gehen oder er wird sich ganz einfach von mir verabschieden und ich werde traurig ins Haus gehen.
Doch ich hatte nicht viel Zeit zu überlegen, denn er beugte sich schon langsam zu mir. Mein Herz klopfte. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte, also blieb ich einfach ruhig stehen. Plötzlich spürte ich, wie seine weichen Lippen meine berührten und mein Herz begann durch zudrehen. Sanft küsste er mich und wandte sich dann schon wieder langsam ab. Sein Blick ruhte noch auf meinen Lippen, wanderte dann hoch zu meinen Augen. ,,Bis morgen dann, Elisabeth“

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