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 Ferien in Hawaii |
***Leila***
~*Princessa*~
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 382
Herkunft: Schweiz - Baselstadt
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Ferien in Hawaii
Einleitung Kapitel1 – Ein besonderes Geschenk
„Du bist echt super sexy“ Er küsste mich heftig und zog seine Trainerjacke aus. „ Ich liebe dich auch.“ , oh nein was sag ich da, es ist falsch es ist so was von falsch. Ach was. Oh nein jetzt ist schon mein Top gefallen. | STOPP , stopp erst mal. ihr fragt euch jetzt sicher was das soll ein braves Mädchen aus Georgia mitten in der nacht, nackt, mit einem fremden Mann. Das kann nicht gut gehen. Aber beginnen wir doch erst mal ganz von vorne. Alles begann mit einem wundervollen Abendessen im chicen Restaurante Love Rose. Meine Mutter nahm das Glace, hiermit trinken wir auf den 17 Geburtstag von Leonie. „Prost“ sagte meine Mum und stosste mit jedem an, mit Papa, mit Oma, mit Opa und mit Tante Zora.
Es war mein 17. Geburtstag. Die Geschenke waren super. Meine Eltern schenkten mir einen Laptop und Opa mit Oma ein teures Parfum. Ich hatte alle Geschenke ausgepackt, nur der Umschlag von Tante Zora lag noch auf dem Tisch. „Es wird dir gefallen.“ , meinte sie und lächelte. Tante Zora war die Schwester meiner Mutter. Sie war etwas durchgeknallt aber im Grunde ganz okay. An meinem 16. Geburtstag hatte sie mir einen Stripper geschenkt, Mum war stinksauer. Tante Zora ist die einzige die ein wenig cool ist in der Familie. „Zora, kein Stripper?“ seufzte meine Mutter skeptisch. „Nein und auch kein Ausflug in ein Puff bleib cool Sister.“ , entgegnete Zora. Ich war gespannt. Der Umschlag war dick. Ich öffnete ihn. „ Oh Gott Zora, das ist voll cool.“ , ich war so glücklich. Der Umschlag enthielt Reiseprospekte und ein Flugticket mit Hotelreservierung in Hawaii. „Oh danke Zora“ , ich küsste sie auf die Wange und sah zu meiner Mutter. Gerade liess sie was auf den Tickets stand. Sie schaute alle an, dann schaute sie zu mir lächelte und brachte ein leises „Schön!“ über die Lippen. Ich sah es ihr genau an. Sie war total dagegen.
Am Abend lag ich im Bett, ich starrte an meine Wand, überall hingen Bilder von Hawaii-Boys, Palmen und Strände. Nach Hawaii für sechs Wochen, mein grösster Traum und Zora hatte ihn mir erfüllt. Ich stand auf und schlich langsam die Treppe hinunter. Ich hörte per Zufall dass meine Eltern ein Gespräch mit Zora führten. Da musste ich mitlauschen:
„Zora du musst so was mit uns absprechen, Hawaii...“ , klang entsetzt.
„Das kommt Nicht in Frage, sie ist 17!“ , mein Vater hatte noch nie so ein ernstes Gesicht gehabt. Zora schaute beide an. Sie verliess das Haus und schlug die Türe hinter sich zu. Papa und Mum diskutierten noch lange weiter. Ich lag im Bett und träumte von Hawaii, von Boys.......
„Morgen Schatz“ , meine Mum weckte mich, die Boys verliessen mich und als ich die Augen öffnete hätte ich sie am liebsten wieder geschlossen. Mum stand am Bett und grinste mich an. „Morgenessen, kommst du runter!?“, fragte sie mich. „ 2 Minuten“, antwortete ich entgeistert. Ich zog mir eine Hose und ein Shirt an und ging die Treppe hinunter. „Morgen.“, brummelte mein Vater aus der Küche. Ich setzte mich hin und bestrich mit ein Brötchen. Es vergingen keine 5 Minuten da sprach Mum auch schon das Thema Hawaii an. „Schatz du musst doch verstehen das wir uns Sorgen machen. Hawaii das ist ganz schön weit weg.“ , sagte sie und setzte eine liebe Mutter Miene auf. „Mum ich fliege mit einer Reisegesellschaft Okay, wie ein Camp.“ , und das war wirklich so!!! „Wir erlauben es dir.“ , sagte mein Vate rund nahm einen Schluck aus seiner neuen Kaffeetasse. Mum schaute ihn an als hätte er ein Todesurteil ausgesprochen „Tun wird das Paul?“ , Papa grinste sie an „ Sie wird erwachsen Cindy.“ , ich war so Happy.
Ich küsste beide und verliess das Haus. Auf dem Schulweg traf ich wie üblich Jenny an. Sie wohnte drei Strassen weiter. „Hey Leo wath’s up?“ , fragte sie. Ich schaute sie an und sagte strahlend; “ Ich habe eine Reise nach Hawaii bekommen, von Zora ich fliege in zwei Wochen.”, „Wow cool, nach Hawaii.
Den restlichen Tag überlebte ich gut. Und auch der Abend verlief bestens. Die 13 Tage bis zu den Sommerferien kamen mir ewig vor. Immer wieder aufstehen, Schule, Schlafen. Ich war echt fertig. Doch dann endlich es klingelte, es klingelte in die Ferien. Ich ging nach hause und packte. Ich glaube so viel habe ich noch nie eingepackt. Um etwa 20.00 Uhr standen dann 2 Köffer, 1 Reisetasche und eine Handtasche draussen auf der Veranda. Ich wusste dass ich am nächsten Morgen um sieben Uhr von Zora abgeholt wurde. Doch geschlafen habe ich in dieser Nacht kaum. Ich war so nervös. Dann 6 Uhr der Wecker klingelte. Ich stand auf, duschte und ass noch rasch was. Dann verabschiedete ich mich. „Bye Mum ich werde dich vermissen.“ , das war natürlich gelogen. „ Dad Goodbye“ , ich küsste sie auf die Wange winkte ihnen noch und stieg dann in Zoras Wagen. Sechs ganze Wochen würde ich weder das haus noch meine Eltern sehen.
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11.11.2006 00:20 |
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lale lela
In loving Memory Yasko
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.529
Herkunft: Wo Busse an Schienen häng
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Also, sind ein paar Rechtschreibfeheler drinne aber ansonsten für dne anfang schon recht gut.
Ich les mal weiter möcht iwssen was drauß wird.
Gegenbesuch? Siehe Sigi.
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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN
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11.11.2006 20:53 |
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