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Traurig aber Wahr |
miu

look at the mirror, what that you see?
 

Dabei seit: 12.08.2006
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Herkunft: Hannover
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Hier eine Kurzgeschichte. Oder was auch immer ihr darunter versteht Ein Mädchen hatte sich durch die Düstere und dunkle Welt geschlagen, ohne Freunde,ohne Eltern ihr einziger Begleiter war ein Bernasennenhund den sie zu ihrem 5. Geburtstag von ihren Eltern bekam als sie noch lebten. Denn sie war nicht immer Optachlos gewesen,sie lebte richtig verwöhnt,doch eines Nachts brach jemand in das Teure Haus ein und die eltern schliefen noch. Am liebsten wäre das Mädchen zu ihren Eltern gelaufen doch da ging auch schon der Unbekannte an ihrer Zimmertür vorbei und obwohl sie angst hatte ging sie zur Tür und wollte sehen wer es war und was er hier wollte. Doch als sie an der Tür ankam hörte sie ein Knall und ihr Vater viel zu Boden. Dann hörte sie ihre Mutter schreien doch der Schrei verstummte nach einem zweiten Knall,sie wartete bis der unbekannte unten war dann holte sie das Telefon und wählte die Nummer 110 und die Polizei war auch ziemlich schnell da und so fassten sie auch den Täter doch sie wollten das Mädchen in ein heim stecken und das wollte sie nicht. Deshalb nahm sie ihren Teddy und lief davon doch sie lungerte nur in gassen rum aus Angst von der Polizei entdeckt zu werden. Sie hatte keine Freunde, nicht ein Kind durfte mit ihr etwas machen. Sie war ziemlich einsam bis auf ihren Hund, den hatte sie ja noch. Ein älterer Herr gab ihr immer etwas zu Essen und sie Unterhieltensich oft und viel über alles mögliche. Er wollte das mädchensogar Adoptieren er sagte immer das wenn sie 12 Sei das er sie dann Adoptierte,doch als sie 12 Jahre alt war starb der Mann und sie ging jeden Tag zu seinem Grab, legte jeden Tag frische Blumen hin, die aus Gärten geklaut waren. Er nahm es ihr nie übel, dass sie klaute, das sagte er zumindest immer. Sie wusste nicht woher sie nun noch Essen für sich her holen sollte. Der Mann hatte ihr zwar Geld hinterlassen, doch das gab sie für ihren Hund aus. Auf einmal kamen Männer, sie wollten die Kleine ausrauben, doch der Hund kämpfte für sie. Der eine zog ein Messer und der Hund Jaulte auf. Die Jungs hauten ab weil sie etwas sahen, angeblich sollte es der Geist von dem alten Mann gewesen sein. Der Hund ging mit letzter Kraft zu dem Mädchen. Der Hund bellte noch ein letztes Mal, schaute das Mädchen an und schloss seine Augen. Das Mädchen spürte wie sein Herz nicht mehr schlug. Sie fing an zu heulen, dann nahm sie ihren Hund Huckepack, es fing an zu Regnen, sie ging dort hin wo der alte Mann begraben war, dann schaufelte sie ein Grab neben dem Mann. Dann legte sie sich auf beide Gräber. Obwohl sie gesund war fand sie am nächsten Morgen der Sohn von dem alten Mann. Sie wurde in der Mitte von beiden Gräbern begraben. | So ich hoffe das ihr nicht allzuviel Fehler findet ansonsten tut es mir leid.. Achso habt ihr vllt noch ne Idee wie ich die Geschichte nennen kann?
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Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von miu: 06.11.2006 22:03.
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06.11.2006 18:12 |
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Irrlicht

Und zu ist,wegen Spam!
 
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Hallu miu!
Rechtschreibfehler und Co. hatte ich ja schon per ICQ berichtigt, jetzt bewerte ich hier den Rest.
Wie soll ich es ausdrücken? Es lässt sich nicht flüssig lesen, da z.B.:
Ein Mädchen hatte sich durch die Welt durchgeschlagen, ohne Freunde ohne Eltern. Ihr Begleiter war ein Hund. Den Hund hatte sie seit dem sie 5 Jahre alt war.
Das sind so kurze, abgehackte Sätze, wie wenn man irgendwelche Fakten nennt. Versuche, es auszuschmücken, so z.B.:
Ein armes Mädchen hatte sich durch die düstere Welt geschlagen, ohne einen Freund an ihrere Seite und ohne Eltern. Ihr einziger Begleiter war ein kleiner Hund mit großen Schlappohren, den sie, seit sie 5 war, besaß.
Außerdem ist die Geschichte so... detaillos. Gefällt mir leider nicht so gut. Schmücke den Text mit Details und Beschreibungen aus. Den Inhalt finde ich nicht ganz logisch... aber das ist vielleicht absichtlich.
Übung macht den Meister!
Irrlicht
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06.11.2006 19:42 |
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Palou

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Zitat: |
Original von miu
einzigster Begleiter |
aua.
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06.11.2006 21:42 |
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Lie

Mitglied
 

Dabei seit: 31.07.2006
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Zitat: |
Original von Palou
Zitat: |
Original von miu
einzigster Begleiter |
aua. |
Dito. Deutschlehrer's Rede xD
Nuja, bei dem Hund hab ich fast geheult, weil ich weiß wie es im realen Leben ist...
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06.11.2006 21:45 |
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Palou

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Weil das der Fehler war, bei dem ich aufgehört habe zu lesen...wollte mir den Rest sparen.
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06.11.2006 21:49 |
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Palou

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Immer gerne, oder auch nich...soll ich weitermachen?!
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06.11.2006 22:05 |
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Palou

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Zitat: |
Original von miu
Hier eine Kurzgeschichte. Oder was auch immer ihr darunter versteht Ein Mädchen hatte sich durch die Düstere und dunkle Welt geschlagen, ohne Freunde,ohne Eltern ihr einziger Begleiter war ein Berner Sennenhund den sie zu ihrem 5. Geburtstag von ihren Eltern bekam als sie noch lebten. Denn sie war nicht immer obdachlos gewesen,sie lebte richtig verwöhnt,doch eines Nachts brach jemand in das teure Haus ein und die Eltern schliefen noch. Am liebsten wäre das Mädchen zu ihren Eltern gelaufen doch da ging auch schon der Unbekannte an ihrer Zimmertür vorbei und obwohl sie Angst hatte ging sie zur Tür und wollte sehen wer es war und was er hier wollte. Doch als sie an der Tür ankam hörte sie ein Knall und ihr Vater viel zu Boden. Dann hörte sie ihre Mutter schreien doch der Schrei verstummte nach einem zweiten Knall,sie wartete bis der Unbekannte unten war dann holte sie das Telefon und wählte die Nummer 110 und die Polizei war auch ziemlich schnell da und so fassten sie auch den Täter doch sie wollten das Mädchen in ein Heim stecken und das wollte sie nicht. Deshalb nahm sie ihren Teddy und lief davon doch sie lungerte nur in gassen rum aus Angst von der Polizei entdeckt zu werden. Sie hatte keine Freunde, nicht ein Kind durfte mit ihr etwas machen (was soll denn das heißen...
). Sie war ziemlich einsam bis auf ihren Hund, den hatte sie ja noch. Ein älterer Herr gab ihr immer etwas zu essen und sie unterhielten sich oft und viel über alles mögliche. Er wollte das Mädchen sogar adoptieren er sagte immer das wenn sie 12 sei das er sie dann adoptierte,doch als sie 12 Jahre alt war starb der Mann und sie ging jeden Tag zu seinem Grab, legte jeden Tag frische Blumen hin, die aus Gärten geklaut waren. Er nahm es ihr nie übel, dass sie klaute, das sagte er zumindest immer. Sie wusste nicht woher sie nun noch Essen für sich her holen sollte. Der Mann hatte ihr zwar Geld hinterlassen, doch das gab sie für ihren Hund aus. Auf einmal kamen Männer, sie wollten die Kleine ausrauben, doch der Hund kämpfte für sie. Der eine zog ein Messer und der Hund Jaulte auf. Die Jungs hauten ab weil sie etwas sahen, angeblich sollte es der Geist von dem alten Mann gewesen sein. Der Hund ging mit letzter Kraft zu dem Mädchen. Der Hund bellte noch ein letztes Mal, schaute das Mädchen an und schloss seine Augen. Das Mädchen spürte wie sein Herz nicht mehr schlug. Sie fing an zu heulen, dann nahm sie ihren Hund Huckepack (das schreibt man nicht), es fing an zu regnen, sie ging dort hin wo der alte Mann begraben war, dann schaufelte sie ein Grab neben dem Mann. Dann legte sie sich auf beide Gräber. Obwohl sie gesund war fand sie am nächsten Morgen der Sohn von dem alten Mann. Sie wurde in der Mitte von beiden Gräbern begraben.
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Hm....ich hab irgendwann aufgehört, die Groß/Kleinschreibung anzustreichen, hab nur noch ausgebessert.
Den Stil, Grammatik, Beistriche will ich nicht verbessern.
Es ist stilistisch auf jeden Fall sehr schwach, auch der Inhalt ist nicht gerade berauschend.
Mir gefällts nicht.
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06.11.2006 22:16 |
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Angeli

KatZen FreAk
 

Dabei seit: 10.03.2005
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Zitat: |
Original von miu
Hier eine Kurzgeschichte. Oder was auch immer ihr darunter versteht Ein Mädchen hatte sich durch die Düstere und dunkle Welt geschlagen, ohne Freunde,ohne Eltern, ihr einziger Begleiter war ein Bernasennenhund (Berner Sennen Hund) den sie zu ihrem 5. Geburtstag von ihren Eltern bekam als sie noch lebten. Denn sie war nicht immer Optachlos (Obdachlos)gewesen,sie lebte richtig verwöhnt,doch eines Nachts brach jemand in das Teure Haus ein und die eltern(Eltern) schliefen noch. Am liebsten wäre das Mädchen zu ihren Eltern gelaufen doch da ging auch schon der Unbekannte an ihrer Zimmertür vorbei und obwohl sie angst (Angst) hatte ging sie zur Tür und wollte sehen wer es war und was er hier wollte. Doch als sie an der Tür ankam hörte sie ein(einen) Knall und ihr Vater viel (fiel) zu Boden. Dann hörte sie ihre Mutter schreien doch der Schrei verstummte nach einem zweiten Knall,sie wartete bis der unbekannte (Unbekannte) unten war dann holte sie das Telefon und wählte die Nummer 110 und die Polizei war auch ziemlich schnell da und so fassten sie auch den Täter doch sie wollten das Mädchen in ein heim (Heim) stecken und das wollte sie nicht. Deshalb nahm sie ihren Teddy und lief davon doch sie lungerte nur in gassen(Gassen) rum aus Angst von der Polizei entdeckt zu werden. Sie hatte keine Freunde, nicht ein Kind durfte mit ihr etwas machen. Sie war ziemlich einsam bis auf ihren Hund, den hatte sie ja noch.
Ein älterer Herr gab ihr immer etwas zu Essen und sie Unterhielten sich oft und viel über alles mögliche. Er wollte das mädchen sogar Adoptieren . er(Er) sagte immer das wenn sie 12 Sei das er sie dann Adoptierte,doch als sie 12 Jahre alt war starb der Mann und sie ging jeden Tag zu seinem Grab, legte jeden Tag frische Blumen hin, die aus Gärten geklaut waren. Er nahm es ihr nie übel,(Er hatte es ihr nie übel genommen) dass sie klaute, das sagte er zumindest immer(das h<atte er zumindest immer gesagt). Sie wusste nicht woher sie nun noch Essen für sich her holen sollte. Der Mann hatte ihr zwar Geld hinterlassen, doch das gab sie für ihren Hund aus. Auf einmal kamen Männer, sie wollten die Kleine ausrauben, doch der Hund kämpfte für sie. Der eine zog ein Messer und der Hund Jaulte(jaulte) auf. Die Jungs hauten ab weil sie etwas sahen, angeblich sollte es der Geist von dem alten Mann gewesen sein. Der Hund ging mit letzter Kraft zu dem Mädchen. Der Hund bellte noch ein letztes Mal, schaute das Mädchen an und schloss seine Augen. Das Mädchen spürte wie sein Herz nicht mehr schlug. Sie fing an zu heulen, dann nahm sie ihren Hund Huckepack, es fing an zu Regnen, sie ging dort hin wo der alte Mann begraben war, dann schaufelte sie ein Grab neben dem Mann. Dann legte sie sich auf beide Gräber. Obwohl sie gesund war fand sie am nächsten Morgen der Sohn von dem alten Mann. Sie wurde in der Mitte von beiden Gräbern begraben. | So ich hoffe das ihr nicht allzuviel Fehler findet ansonsten tut es mir leid.. Achso habt ihr vllt noch ne Idee wie ich die Geschichte nennen kann? |
Naja, der Schreibstil it nicht gerade sehr gut! Es ist einfach zu wenig Detail. Ausserdem benutzt du oft die selben Wörter!
Was ist nicht verstehe ist wieso der Unbekannte an ihrem Zimmer vorbeigeht.Soweit ich verstanden habe, ist es ein Ganster und ein Gangster denke ich würde alle Zimmer durchsuchen!
Naja, wieso durften die anderen Kinder nicht mit ihr spielen und wieso wollte der Mann sie erst mit 12 adoptieren? Und wenn man in Not ist, denke ich, gibt man nicht sein ganzes Geld für das Haustier aus!Ziemlich unrealistich
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Avatar by *Nirvana {Thanks}
Du auch? Dann kopier dir die Grafik in deine Signatur!
Pinky Engeli
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Angeli: 07.11.2006 16:12.
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07.11.2006 16:10 |
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