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 Das Geheimnis von orgigierie [ein tel meiner Geschichte(6 Seiten)] |
Felidae3
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 575
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Also, das verstehe ich jetzt nicht. Wilst du hier etwas on stellen oder dich nur loben lassen, weil du 6(!) Seiten schreiben konnstest? Das sind keine Leistung. Kommt auch auf den Inhalt an. Nach deinem Beitrag zu werten hast du jedoch in der Rechtschreibung Hilfe nötig...
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Frettchen-Info
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02.11.2006 19:05 |
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Veronikawelli
Mitglied
Dabei seit: 18.08.2006
Beiträge: 1.577
Themenstarter 
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alos, hab bemerkt das es nicht geht! hier mal kopie! will ihn jetzzt reinstellen 
Das Geheimnis von Orgigieria
"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!", ertönte es aus dem Zimmer von Nick. Lili und Sebastian erwachten voll schreck und starrten Nick an. "was ist den los?", jammerte Lili im halbschlaf."Es ist drei Uhr morgens", legte Sebastian seine Beschwerde dazu. Lili und Sebastian waren die beiden Geschwister von Nick, und sie verstanden sich manchmal nicht sehr gut. Nick atmete tief ein und erzählte von seinem seltsamen Traum wie er in ein vergessenes Wunderland geriet das kurz vor dem Krieg stand. Lili und Seb lachten laut und riefen beide im Chor: "Du alter Träumer! Das ist unmöglich wahr!" Beleidigt sah Nick aus dem Fenster hinaus. Es war vollkommen dunkel, und die Nacht war sternenlos. Langsam legte er sich wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen. Sofort herrschte wieder stille und auch Lili und Seb schliefen wieder ein. Unruhig wälzte sich Lili im Bett, und diesmal schrie sie. Sie hatte den gleichen Traum gehabt wie Nick. "ist das nur zufal, oder hat jemand seine Hände mit im Spiel?", flüsterte Seb den in seinem Kopf erschien das gleiche, was Nick und Lili geträumt hatten. Da grollte der Donner, doch von drinnen! Alles wirbelte sich um die drei wortlosen Kinder und sie wurden ohnmächtig.
Lautes Vogelgezwitscher und das sanfte Plätschern eines Baches weckte Nick. Er war ganz alleine. Von seinen Geschwistern fehlte jede spur. waren sie zuhause, oder war ihnen etwas passiert? Traurig stand Nick auf und ging durch die schöne Landschaft. Er stieß auf ein Tor das offen stand und kam in ein kleines, einfaches Dorf mit schönen Holzhütten, weiten Wiesen und vielen anderen Menschen die ihm jedoch mal grad bis zum Ellbogen reichten. War er etwa in einer Zwergenwelt. Einer bemerkte ihn und ging auf ihn zu. "Hallo, großer Fremder!", sagte er Freundlich und verneigte sich höfflich. "wo bin ich?", fragte Nick sofort. Er wollte Nachhause, zu seinen Geschwistern! "in Orgigieria! Dies ist das Dorf Alergo!", berichtete er und seufzte. Nick sah sich genauer um. Es war so wie in seinem Traum! "ich will nachhause!", jammerte er enttäuscht. Der Zwerg nickte und wies zum größten Haus. Nick klopfte an die Tür und ein alter Mann öffnete. Erfreut lächelte er und bat Nick herein. Zögernd trat Nick ins Haus und setzte sich an einen Stuhl. "ich hab dich schon erwartet! Du heißt Nick, oder?", fragte er und lächelte. Nick nickte erstaunt. Woher wusste dem alten Mann dies den nur? "ich, ich, ich suche meine beiden Geschwister Lili und Sebastian!", antwortete Nick stattdessen. ihm war es wichtiger die beiden zu finden als gros rumzulabern! "du wirst weit Reisen müssen um diene beiden Geschwister zu finden! gehe hinaus, doch nehme dies hier!", erwiderte der alte Mann und übereichte dem Jungen ein Amulett. Lege es jedem deiner Geschwister ans Herz, und das Amulett wird ihm Kräfte verleihen, die euch später helfen wird! Sanft legte er ihm das Amulett ans Herz und Nick spürte eine fremde Kraft. "dir verlieh das Amulett die Kraft des Adlers. Gegner kannst du mit einem Wind wegwehen, oder auch mit dem starken Geist des Adlers andere Gegner besiegen! Nutze die Kraft gut, sonst wird sie dir schaden!", warnte der Mann und Nick ging raus ins Dorf. "rede mit jedem den du siehst! du könntest nützliches erfahren!", rief er ihm noch nach. Als nächstes traf er eine junge Frau die ihn freundlich anlächelte. "oh, du bist nicht von hier! wie in der Geschichte der sagenhaften Helden die uns alle vom Fluch erlösen werden!", raunte die Frau und lächelte. "wenn du mehr über den Fluch wissen möchtest, musst du nach Ordonil! Der wiese Zauberer kann dir sicherlich viel sagen!", ergänzte sie noch und ging weiter. Es wohnten nicht viele in diesem Dorf, nur einige Kinder spielten da, und einige Leute beschäftigten sich mit den alltäglichen Dingen. Doch Nick interessierte es doch zu sehr mehr über den Fluch zu erfahren! Er wollte nicht nach Ordonil, und ging weiter durch das Dorf. Er kam an ein Haus und merkte an den Büchern dass es eine Bibliothek war. Er ging an die Theke und fragte: "wo finde ich ein Buch, wo alles über den Fluch und so steht?" Der Bibliothekar reichte ihm ein dickes Buch und Nick setzte sich an den gemütlichen Lesetisch. Er schlug das Buch auf und begann zu Lesen.
Einst, war das Land überall noch so schön wie in Alergo. Doch der düstere Lord Dorkil wollte das ganze Land beherrschen, und schmiedete hinterlistige Pläne um die Macht an sich zu reißen. So brach eines Tages der Krieg ein. Dorf für Dorf vernichtete der Lord und gewann immer mehr macht. Doch die Einwohner wehrten sich dagegen. Der Krieg war kurz, schon bald zog sich Lord Dorkil wieder zurück, doch die Jubelschreie der Bewohner kamen zu früh. Nur wenige Monate verstrichen bis der finsterte Lord mit seinen Ninjas und Mutanten eintraf. Viele Menschen starben dabei, es war eine Zeit des Leidens und des Schreckens. Doch weil ernicht siegen konnte, legte er einen Fluch über die Welt, alles wurde düster und dunkel, all die guten Wesen wurden zu Monstern die alles töten und zerstören sollten. Nichts blieb verschont von der Grausamkeit des Lords. Doch aus den Ruinen kam ein mutiger Held der aus einer fremden Welt kam, und besiegte die Ninjas. Das Volk hatte wieder Hoffnung und der sagenhafte Held sprach: "ich werde wiederkommen, jederzeit wen Orgigieria Hilfe braucht!" Er zog los um den Lord zu töten. der Kampf war schmerzhaft und blutig, der Lord starb. Aber auch der Held starb, um das Land zu befreien. Viele Trauerten um den Held und dennoch waren sie glücklich das der Lord tot war Doch währe er tot, so hätte der Fluch seine Wirkung verloren, es bedeutete jemand lebte noch von den Leuten des Lords, der Sohn war es. Doch dieser wurde nie gefunden. Kurz danach erschien Aquilan, ein gigantischer Adler der mit seinen Windstürmen alles verwüstete. Ein weiterer Held dieser Welt zog mit einigen Menschen fort, zu einem Ort der vor den Stürmen des Aquilan sicher war. Dort erbaute er Ordonil.
Nick klappte das Buch zu. Er hatte genug. Nun wusste er alles, und wollte sofort losziehen um Lili und Seb zu finden! Denn je schneller sie wieder zusammen waren, desto schneller konnten sie weg von hier. Also ging er los und verlies die Stadt. Ein gespenstiges Gebiet war vor ihm. Alles war vernebelt und die Bäume waren kahl. Der Boden unter seinen Füßen war matschig und nass, verdorrte Tierkadaver lagen Halbversunken im Schlamm und er sah nun diese Mutanten von denen er gelesen hatte. Gespenster und Vampire flogen auf ihn zu und er schaffte es gerade mal auszuweichen. Er lief und lief und lief. Weit weg von all den schrecklichen gestallten. Im schatten der Bäume bewegte sich was, doch er erkannte nicht was es war. es war nicht eines der Mutanten, er spürte das es ein Mensch war. Der Schatten verschwand und etwas unsicher ging Nick weiter.
Derzeit ging die Schattengestallt in einen hohlen Baumstamm, und knickte ein Stück Rinde ab. Vor ihr erschien eine Treppe die tief in die Erde führte. Gelassen ging der Schatten runter, runter und runter bis sie vor einem langen Korridor stand. Zielsicher ging sie durch die Zahlreichen Gänge und kam zur Treppe die nun nach oben führte. Zum Gipfel des schwarzen Berges. Der düsterste und lebloseste Ort Orgigierias. Sie stieg hoch und kam in einen dunklen Saal. Schwaches Kerzenlicht beleuchtete den großen Raum und die schattengestallt ging zum Trohn und lies den Umhang fallen. Eine junge Frau mit schwarzen Haaren in einem schwarzem Gewand kam zum Vorschein und verneigte sich vor der düsteren Gestallt auf dem Trohn. „was ist?“, knurrte der Lord und sah auf die junge Frau herab. „Menschen, sind gekommen! Solche wie der Held der damals ihren Vater Lord Dorkil getötet hatte!“, berichtete die Frau und senkte den Kopf das ihr schwarzes, gewelltes Haar ihr ins Gesicht viel. Sie wusste sie war verpflichtet Eindringlinge sofort zu vernichten, was sie nicht getan hatte. „wozu brauch ich dich überhaupt noch? Du widersprichst mir eh nur! Senega, vergiss nicht WER hier das sagen hat!“, donnerte der Lord. „ja, Lord Darco!“, antwortete Senega und hob den Kopf. „Geh, und finde heraus wer diese Fremden sind, und was sie wollen!“ befahl er. Sofort stand Senega auf und verschwand wieder im Korridor. Ein düsteres Lächeln breitete sich über die Lippen des Lords aus und er versank wieder in seinen Racheplänen die vor ihm lagen.
Nick hatte es heil geschafft aus dem Düsterwald raus zu kommen und atmete Tief durch. Es war ziemlich kalt und Windig. Er war in Aquilans Revier. Er Schritt vor sich hin ohne sein Ziel zu wissen. Doch er wusste nicht dass er von Senega beobachtet wurde. „wozu soll ich diese Zwerge ausspionieren? Das sind doch nur Kinder!“, flüsterte sie und rollte genervt die Augen. „Hilfe!“, ertönte ein Schrei aus der Höhle, es war von Lili! Sofort lief Nick zur Höhle, die von einem ungeheuer versperrt war! Er hatte keine andere Möglichkeit als gegen das Monster zu bekämpfen! Nick nahm all seine Kräfte zusammen und probierte den Windstoß aus, der das Ungeheuer grad um einen Zentimeter bewegt hatte. Vergnügt pustete das große Monster nick an der sofort zu Boden viel. Senega beobachtete das geschehen desintresiert. Nick benutzte die Adlerkraft und stieß das Monster in zwei. Er pustete und es zerfiel zu Staub der vom Wind weg gehweht wurde. Lili kam erschöpft raus und schmiss sich glücklich zu nick. „oh, Nick! Ein glück das du noch heil bist!“, rief sie voller Freude und lies sich ins karge Gras fallen. „weist du wo Seb geblieben ist?“, fragte Nick und seufzte wieder. Senega hatte genug gesehen. Nick besaß das Amulett, und er suchte seine Freunde. Das müsste den Lord ja wohl zufrieden stellen. Vorsichtig verschwand Senega im Schatten der Bäume und ging los zum schwarzem Berg. „ne!“, antwortete Lili traurig. „los, wir müssen Seb finden!“, rief Nick und marschiert los. Ächzend folgte Lili dem vorausgehendem Nick und sie kamen bald an ein weiteres Dorf. Dort waren einfache Steinhütten mit Strohdächern, und es war nicht sehr viel los. Und genau dort trafen sie Seb! Jubelnd umarmten sie sich und tanzen fröhlich durchs Dorf. Die armen Leute wurden aufmerksam und die drei Geschwister blieben stehen. „oh großer Himmelsbote, wollt ihr uns schon verlassen?“, fragte der älteste und Seb nickte traurig. Sie zogen los, und alle drei erzählten aufgeregt was passiert war. Sie gingen zurück nach Alergo um den alten Mann zu fragen wie sie nach hause kamen. Erfolgreich kamen sie ans Dorf und betraten das Haus des Mannes. „wie ich sehe hast du diene Freunde gefunden!“ er Mann erfreut und machte mit dem Amulett das gleiche für die Geschwister von Nick wie er es mit Nick getan hatte. Lili konnte das Wasser beherrschen und Überschwemmungen und Stürme erzeugen. Seb war in der Lage das Licht zu kontrollieren. Er konnte Gegner blenden oder dunkle Orte beleuchten. Doch da, erschien ein Donnergroll! „Hilfe! Sie greifen uns an!“, riefen die Bewohner Alergos durcheinander und wollten flüchten. Nick wusste sie mussten eingreifen und sie liefen nach draußen, wo sie von Lord Darco, Senega und den Ninjas erwartet wurden. „Was hab ich gesagt? Kinder“, murmelte Senega unintresiert. „still!“, befahl Lord und sah Senega scharf an. „ja Lord!“, antwortete Senega widerwillig. „Lord Dorkil?“, raunte Nick erstaunt. Er dachte Lord Dorkil sei lange Tod. Senega und Lord Darco lachten beide gleichzeitig. „ha! Ich bin Lord Darco, der Sohn des Lord Dorkil!“, stellte sich der Lord düster vor. „lasst die Einwohner Alergos in ruhe! Sie haben euch nichts getan!“, riefen Seb, Lili und Nick gleichzeitig. Genervt sah Lord Darco zu Senega und befahl: „Senega, bring die Eindringlinge zum schweigen!“ Senega nickte und lies Donner grollen, Blitze zucken, und alles um die Kinder herum brennen. Sie vielen alle zu Boden. Lord Darco lachte und verschwand. Fürs erste war es genug. „wir gehen!“, trompetete und ging los. Senega blieb noch stehen und sprach einen Heilungszauber über den Kindern. Dann ging sie bevor jemand es bemerkte.
"Wo, wo, wo bin ich?", flüsterte Lili und öffnete mat die Augen. Der alte Zwerg lächelte sie an und antwortete ruhig:" Du bist in meiner Hütte, in sicherheit! Irgendjemand der die magie gut beherscht, hat einen Heilungszauber gesprochen!" So langsam wachten auch Nick und Seb auf. Zusammen redeten sie aufgeregt über die ereignise an die sie sich noch erinnerten. "Aber wer hatte den nun den Zauber gesprochen?", murmelte Seb. Der alte Zwerg mahcte ein ernstes Gesicht und behauptete: "Senega ist eine meisterin der Magie. Sie könnte den Zauber gesprochen haben, doch sie ist auf der Seite Darcos!" Lili schütelte den Kopf und ajmmerte: "ich will nach Hause! ich hab Angst! Was wird geschehen wen wir nach hause zurück kehren?" Der Zwerg seuftzte. "es wird wieder Kireg sein, jedoch kan ich euch nicht zwingen zu bleiben!", flüsterte der alte Mann heiser. Seb sah zu boden und sein Blick glit zu Nick. Alle drei senkten die Köpfe,m ihnen taten die guten, unschuldigen Menschen leid, und sie wollten helfen. "Gut, was müssen wir tun um Orgigieria zu retten?", fragten alle gleichzeitig und der alte Zwerg lachte glücklich. "Vor vielen tausend Jahren, hinterlies der Erschafer dieser Welt steine der Elemente. Es gab Wasser, Feuer, Luft, Erde, Licht, Dunkelheit und Zeit. Doch immer mehr Titanen kammen, und nahmen die Steine. Jeder nahm sein Element. Um Darco zu besiegen, braucht ihr alle 7 Steine. Erst soltet ihr den Stein der Luft finden. Es ist serh schwer, den Aquilan ist der Wächter des Windes. Er wird ein starker gegener sein!", antwortete der alte Mann und lächelte erneut. Die Kinder gingen sofort los um Aquilan aufzusuchen. "Wo sollen wir zuerst suchen?", fragte Lili. Nick zuckte mit den Schultern, Seb auch. "Der windigste Ort!", brummte Nick. Es war der Folterberg, dort war es kalt und sehr windig. Die Reise war anstrengend und ebschwerlich, viele der Monster hatten die Kinder zu bekämpfen, doch im gegensatz zu Aquilan würden diese Mosnter nur Kinderkram sein. Sie akmmen zur Spitze des Berges und starrten einen magischen Stein an. Ein starker Wind wehte auf, und die riesigen Umrisse vom anfliegenden Aquilan erschienen am Horizont. Er war ein gigantischer Adler, der den gesamten Berg in Schatten legte. Den Kindern gefrohr der atem beim anblick des mächtigen Gegners.
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.x mein süßes Jimi-Ava bei Kullerkeks. danke <3 x.
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02.11.2006 19:07 |
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