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 .Lerne meinen Worten zu lauschen |
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| .Lerne meinen Worten zu lauschen |
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Ich habe auch mal wieder was geschrieben, aber so ganz zufrieden bin ich noch nicht^^ Was der erste Teil soll, wird demnächst erläutert... Bitte um reichlich Kritik, ob ich weiter schreiben soll... Brauche eh immer eine gewisse Zeit bis ich mich in eine Story eingefunden habe 
Also bitte einige "Holprigkeiten" zu entschuldigen 
".Lerne meinen Worten zu lauschen"
Juli
"Wieso gibst du uns nicht noch eine Chance. Ich dachte du hättest mich auch nicht vergessen können?"
Ein Schatten scheint auf seinen blau-grünen Augen zu liegen. Dunkle Ringe zeichnen sich unter ihnen ab. Der Blick ist anklagend, gleich einem unausgesprochenen Vorwurf. Während ich nachdenke, die einzelnen Aussagen abwäge, wendet er sich ab. Ich spüre die Spannung die zwischen uns ist, sie ist so stark, dass sie selbst die Vertrautheit überdeckt, die ich empfinde, als ich ihn ein letztes Mal anblicke.
"Ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht. Irgendwann wirst du es selbst verstehen."
Mit diesen Sätzen schiebe ich meinen Stuhl über den blanken Linoleumboden und stehe auf. Eine Welle von Übelkeit überkommt mich, als ich mir langsam den Weg durch das gut besuchte Cafe nach draußen bahne. Die Gedanken rasen durch meinen Kopf, unaufhaltsam und schnell... nicht zu stoppen. Es war ein weiterer Schritt mit meinem jetzigen Leben abzuschließen, um mich dem zu widmen, was die Zukunft bringen wird. Und dazu gehörte mit meinem Exfreund abzuschließen.
Es ist Zeit ein neues Leben zu beginnen.
Es ist Zeit die Vergangenheit los zu lassen.
Es ist Zeit einigen Dingen Goodbye zu sagen.
.Kapitel 1
September
"Feli... mein Gott.”
Drei Worte, die durch den leeren Flur hallten. Das Mädchen, das bis eben ruhelos auf den weißen Plastikstühlen gesessen hatte, erhob sich. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie ihrer Mutter entgegenstürmte. Diese nahm ihre völlig aufgelöste Tochter schützend in die Arme, drückte sie fest an sich, in der Versuchung ihr Trost zu spenden.
“Die Ärzte sagen sie wissen nicht, ob sie es schafft. Die Dosis der Tabletten, die sie geschluckt hatte, war hoch, vielleicht zu hoch. Ich dufte nicht zu ihr. Die ganze Zeit nicht. Sie haben mir den Zugang zu meiner eigenen Schwester verwehrt. Mama, hörst du? Sie lassen mich nicht zu ihr!” Dicke Tränen suchten sich den Weg über die geröteten Wangen. Das blonde Mädchen wollte stark sein, doch selbst mit aller Kraft ließen sich eben diese Tränen nicht zurück halten. Ein dumpfes Pochen in ihrem Kopf zeugte von zu wenig Schlaf und Stress, doch sie ignorierte es. Im Moment zählte nur, dass sie für ihre Schwester da war und für ihre Mutter.
“Es war so schrecklich als ich sie gefunden habe. Sie hat ausgesehen als würde sie schlafen, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. So wie sie es immer tut. Aber als ich sie wecken wollte, hat sie nicht reagiert, ihre Lider haben geflattert... mehr nicht... für einen kurzen Augenblick. Dann hab ich das leere Tablettendöschen gesehen. Mein Gott, sie hat sie alle geschluckt... Alle.”
Erschrocken blickte die Mutter ihre Tochter an, die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Ihr Gesicht war vollkommen verzerrt, die Haare standen ihr wüst vom Kopf ab, der völlig erhitzt schien. “Schatz, beruhig dich doch erstmal. Es tut mir ja so Leid, dass ich nicht eher kommen konnte, aber ich hab es echt nicht geschafft.”
Nachdenklich betrachtete sie ein Bild an der Wand, zwei Menschen in vollkommenem Vertrauen zu einander, die sich lächelnd an den Händen hielten. Ansonsten besaß der Gang des Krankenhaus jene Tristheit, die auch alle anderen Gängen des Krankenhauses besaßen. Die weiß getünchten Wände, die blassen Lampen, die seichtes Licht spendeten und ein Fenster gegenüber von ihr. Frau Wilm dachte an den Anruf, der sie vor wenigen Stunden erreicht hatte. Ein Arzt hatte ihr mit ernster Stimme erklärt, dass sie umgehend ins Krankenhaus kommen sollte, da ihre jüngere Tochter mit einem Selbstmordversuch eingeliefert worden wäre. In aller Eile hatte sie ihre Arbeit verlassen, sich wie in Trance einen Weg durch den dichten Abendverkehr gebahnt. Während sie hilflos ihre andere Tochter in den Armen hielt, deren Schultern immer wieder unter heftigen Schluchzern erbebten blickte sie nach draußen. Es hatte angefangen zu regnen, dicke Regentropfen rannen die Glasscheibe hinunter. Ein leises Prasseln war zu hören, wenn eine Windböe diese allzu fest an die Glasscheibe klatschen ließ. Sonst war es still auf dem Krankenhausgang. Nicht war zu hören, die Stille schien bedrückend, man war gehemmt sie zu durchbrechen...
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von .:butter..fly:.: 23.10.2006 19:15.
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20.10.2006 22:50 |
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Danke, Lyra
Ja, ich glaube mir ist garde was gutes eingefallen um diesen verwirrenden Stil ein bisschen bei zu halten 
Schadet manchmal geanicht mal so^^
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20.10.2006 23:25 |
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Felidae3
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 575
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Hey, der Anfang gefällt mir schonmal echt gut. Schreibstil und Rechtschreibung bzw. Grammatik sind soweit auch in Ordnung.
Das Einzige, was ich ändern würde, ist:
Zwischen diesen zwei Sätzen
[...]Es tut mir ja so Leid, dass ich nicht eher kommen konnte, aber ich hab es echt nicht geschafft.”
Nachdenklich betrachtete sie ein Bild an der Wand, zwei Menschen in vollkommenem Vertrauen zu einander, die sich lächelnd an den Händen hielten[...]
einen Absatz machen.
Aber sonst scheint es eine echt interessante Geschichte zu werden.
Liebe Grüße
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Frettchen-Info
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21.10.2006 23:58 |
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Ui, danke ihr drei
Ayana... es wär echt supernett von dir, wenn du sie mir zitieren könntest *lieb guck* In "nochmal korrigieren" bin ich absolut grottig^^
²Felidae3, ja ich denke, dass mach ich mal eben
Danke
Sop... morgen werde ich mich an einen neuen Teil setzen und ihn wahrscheinlich gegen abend einstellen
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22.10.2006 00:23 |
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TerraTX
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin
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Also ich finde die Geschichte toll.
Spricht mich irgendwie an. Fehler habe ich nicht gefunden, außer dass im letzten Satz 'Nicht' steht statt 'Nichts'`.
Vom Inhalt her ist noch nicht viel zu sagen, aber es klingt spannend und als wenn es meine ach-so-geliebte Moral geben würde ^-^
Lg
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22.10.2006 10:10 |
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Ayana
» you're far away
Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.822
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| RE: .Lerne meinen Worten zu lauschen |
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| Zitat: |
Ich spüre die Spannung, die zwischen uns ist, sie ist so stark, dass sie selbst die Vertrautheit überdeckt, die ich empfinde, als ich ihn ein letztes Mal anblicke.
Die Gedanken rasen durch meinen Kopf, unaufhaltsam und schnell, nicht zu stoppen.
Und dazu gehörte, (hier bin ich mir nicht ganz sicher, da du ja im Präsens schreibst, sollte das hier auch in dieser Zeit stehen, aber "gehörte" klingt auch richtig. Das musst du entscheiden) mit meinem Exfreund abzuschließen.
"Feli, mein Gott.”
Das Mädchen, das bis eben ruhelos auf dem weißen Plastikstuhl gesessen hatte, erhob sich. (Keiner kann auf mehreren Stühlen gleichzeitig sitzen
deswegen halte ich hier einen Singular für geeigneter)
“Die Ärzte sagen, sie wüssten nicht, ob sie es schafft.
“Es war so schrecklich, als ich sie gefunden habe. Sie hat ausgesehen, als würde sie schlafen, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet.
Mein Gott, sie hat sie alle geschluckt, alle.”
Nachdenklich betrachtete sie ein Bild an der Wand, zwei Menschen in vollkommenem Vertrauen zueinander, die sich lächelnd an den Händen hielten.
Ansonsten besaß der Gang des Krankenhauses jene Tristheit, die auch alle anderen Gänge des Krankenhauses besaßen.
Nichts war zu hören, die Stille schien bedrückend, man war gehemmt sie zu durchbrechen... |
Alles was ich geändert habe ist fettgedruckt
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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene, in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt! 27.12.2008 <3
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22.10.2006 10:31 |
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Danke TerraTX
Ayana, tausend dank xD Ich bin echt untalentiert hinterher die Fehler nomma zu finden
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22.10.2006 11:48 |
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"Frau Wilm?" Verwirrt schlug die Frau ihre Augen auf. Sie war doch eingeschlafen, die Tränen die sie geweint hatte, leise und still, waren auf ihren Wangen getrocknet und hatten eine klebrige, salzige Spur hinterlassen. Auch ihre ältere Tochter öffnete die Augen, blinzelte und blickte dann zu dem jungen Arzt der vor den Beiden stand. Feli fröstelte, ihre Augen waren geschwollen und rot vom vielen weinen. Sie fuhr mit der Zunge über die spröden Lippen, die rissig waren und schmerzten, als das Mädchen auf ihnen rumkaute um kleinere vertrocknete Hautfetzen zu lösen. Sie sehnte sich nach einem starken, heißen Kaffee, der die Müdigkeit aus ihrem Körper verbannen sollte. Doch als ihr Blick wieder klarer wurde und sie den jungen Mann in dem weißen Kittel vor sich sah, wurde ihr klar, dass es im Moment wichtigeres gab, als einen Kaffee. Ihre Mutter rappelte sich auf, streckte die eingeschlafenen Glieder und begleitete den Händedruck mit dem Arzt mit einem müden Lächeln.
“Wie geht es meiner Tochter?” Ihr Tonfall war ernst, müde, eine Nuance von Hysterie hörte das blonde Mädchen, dass seine Mutter genau betrachtete und ihr lauschte, ebenfalls heraus. Doch blieb ruhig, ballte bloß ihre Hände zu Fäusten.
“Frau Wilm! Ich bin Doktor Minoski. Wir mussten Lisa den Magen auspumpen. Sie hatte echtes Glück, dass sie sie gefunden haben. Sonst wäre es wohl nicht noch so gut ausgegangen. Ich denke es ist das Beste, wenn sie erst einmal zwei, drei Tage zur Beobachtung hier bleibt. Danach halte ich weitere Behandlung für sehr angemessen.”
“Das heißt?” Eine Spur von Erleichterung war auf Felis Gesicht zu erkennen. Sie erhob sich. Für einige Sekunden wurde ihr schwarz vor Augen und sie hielt sich kaum merklich an dem Mantel ihrer Mutter fest. Die Müdigkeit, die Erleichterung, aber eben auch noch die Trauer überwältigte sie in diesem Augenblick, am liebsten wär` sie erschöpft zusammengebrochen.
“Das ich es für das beste halte, wenn sie für einige Zeit in eine psychiatrische Klinik kommt. Dort wird sie die beste Betreuung bekommen, die sie in ihrem momentanen Zustand braucht.” Der Arzt lächelte die Beiden an, es war ein warmes, aufmunterndes Lächeln. Frau Wilm nickte kurz, auch sie schien nicht mehr so verkrampft, die zu Fäusten geballten Hände streckte sie dem Arzt. “Danke. Danke, das sie meiner Tochter das Leben gerettet haben.” Doktor Minoski winkte ab. Es war sein Job Menschen zu retten, ihnen die Chance zu geben, dass Leben noch einmal zu nutzen. “Ist schon okay. Sie dürfen jetzt zu Lisa, sie liegt auf Zimmer 117.” Mit einem kurzen Nicken verabschiedete er sich und überließ es Mutter und Tochter nach seiner Patientin zu sehen.
Ein zaghaftes Klopfen weckte Lisa Wilm. Ihre Mutter, sowie ihre große Schwester traten in das Krankenhauszimmer, in dem die 15- jährige lag. Stumm bedeutete sie den Beiden sich zu setzen. Erschrocken von den zermürbten Gesichtern Beider, versuchte sie ihren Blick auf das Portrait hinter der Frau und dem Mädchen zu richten. Das Zimmer war in ein sanftes Licht getaucht, dass von den Nachttischlampen rechts und links stammte. Ein kurzer Seitenblick aus dem Fenster bestätigte ihre Vermutung, dass es draußen bereits dunkel geworden war.
“Wie viel Uhr haben wir?” Ihre Stimme klang rau, das Sprechen tat ihr weh, ihre Kehle schien wie ein ausgedörrtes Loch. Sie empfand eine tiefe Schuld gegenüber ihrer großen Schwester, die sie wohl gefunden haben musste, wie man ihr erzählt hatte und ihrer Mutter, die vielleicht einen wichtigen Kunden hatte im Stich lassen müssen, nur um bei ihrer Tochter zu sein. Doch wie oft waren sie nicht da gewesen, wenn Lisa sie wirklich gebraucht hätte? Wie oft waren sie nicht da gewesen, wenn sie Probleme gehabt hatte? Fragen, einen ihrer depressiven Anfälle? Viel zu oft. Innerlich, ganz tief drin, freute sie sich den Teil ihrer Familie leiden zu sehen, den sie am meisten liebte. Den sie am meisten brauchte, ohne, dass diese es wussten. Sie sah, dass ihre Schwester langsam einen Blick auf ihre Armbanduhr warf.
“Es ist bald halb sieben.” Überrascht stellte Lisa fest, dass die Besuchszeit eigentlich vorbei war. Als ihr Vater die letzten Stunden seines Lebens hier verbracht hatte, durfte sie nur bis sechs bleiben. Dann hatte sie ihrem Vater einen Kuss auf die Wange gegeben, war von seinem Bett geklettert und war schnell nach draußen gehuscht um die böse Stationsschwester nicht zu verärgern. Dies war acht Jahre her, doch diese Erinnerungen waren fast die einzigen die ihr noch an ihren Vater geblieben waren. Sie versuchte sich wieder auf ihre Mutter und ihre Schwester zu konzentrieren, die sie beide anstarrten, als könnten sie es immer noch nicht fassen. Als könnten sie noch immer nicht fassen, dass Lisa diesen Schritt gewählt hatte um ihr Leben vorzeitig zu beenden. Sie hatte es nicht geschafft, war kläglich gescheitert. Doch wofür? Für sie war das Leben nicht mehr lebenswert gewesen und war es immer noch nicht wieder. Wie auch? Bis vor wenigen Stunden hatte sie damit gerechnet sich über diese Dinge keine Gedanken mehr machen zu müssen.
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sop^^ nächster teil xD bin aba nicht so zufrieden damit
bitte um genügend Antworten
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von .:butter..fly:.: 23.10.2006 21:34.
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23.10.2006 20:29 |
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okay, da hast du Recht, vielen Dank
Das werd ich mal eben verbessern ^^ Ich werd alt *hach*
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23.10.2006 21:33 |
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Natalie13
Mitglied
Dabei seit: 25.02.2005
Beiträge: 1.385
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Gefällt mir sehr gut. Du hast einen schönen Schreibstil, der angenehm zu lesen und dennoch gut ausgeschmückt ist. Respekt! Werde die Geschichte auch jeden Fall weiter verfolgen 
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24.10.2006 16:02 |
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Fiepmatz
that's the way love is
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.224
Herkunft: Mannem
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Hey,
ich schließe mich meinen Vorgängern an, dein Schreibstil ist echt gut, wobei ich ihn manchmal etwas kompliziert zu lesen finde, was ja aber nicht heißt, dass das schlecht ist.
Egal, von deiner Story bin ich bisher auch erfreut, schön, auch wenn es noch nicht so viel ist. Man fühlt richtig, wie schlecht es der Tochter/Schwester geht. Nur das mit der Mutter überzeugt mich nicht so. Als du das momentane Aussehen von der Tochter/Schwester beschreibst, hatte ich erwartet, dass von der Mutter irgendetwas mitleidiges oder etwas über die kranke Schwester kommt, aber nicht, dass sie nichts dafür kann, dass sie so spät ist. Hat irgendwie gar nichts mit der Situation zu tun und verwirrt daher leicht.
Auch komisch finde ich, dass du plötzlich anfängst, das Krankenhaus zu beschreiben, obwohl du ja eigentlich mitten in einem (Gefühls)chaos bist.
| Zitat: |
| und ein Fenster gegenüber von ihr |
Würde statt "gegenüber von ihr" "ihr gegenüber" schreiben.
So, jetzt zum zweiten Teil:
| Zitat: |
| und blickte dann zu dem jungen Arzt der vor den Beiden stand. |
Würde "der vor ihnen stand" schreiben, da man hier auch verstehen könnte, dass da noch andere zwei gemeint sind.
| Zitat: |
| die rissig waren und schmerzten, als das Mädchen auf ihnen rumkaute um kleinere vertrocknete Hautfetzen zu lösen |
Würde entweder zwei Sätze machen oder irgendetwas anderes als "als" dahinschreiben, passt nicht vom Sinn her.
Auch klingt es etwas absurd aber irgendwie doch realistisch, dass Lisa in so einem Moment an die Besuchszeiten denkt.
| Zitat: |
| böse Stationsschwester |
Ähm, ja xD Würde das "böse" einfach weglassen
Allgemein habe ich ein paar Zeichenfehler und Rechtschreibfehler entdeckt. Du könntest manchmal auch aus einem Satz zwei machen, aber das sind...nunja, Kleinigkeiten nicht gerade, aber eben...du weißt schon
Sonst toll, vom Inhalt spannend, würde gerne mehr hören.
LG Matze
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24.10.2006 19:13 |
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Impressum
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