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Zum Ende der Seite springen "Ich muss gehen ..." - wenn in einer Freundschaft eine gehen muss und die andere bleiben
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"Ich muss gehen ..." - wenn in einer Freundschaft eine gehen muss und die andere bleiben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Leute,

hab mich heute mal so richtig drangesetzt. Hoffe, das ist was geworden. Zweieinhalb Stunden pausenlos meine Idee niedergeschrieben. Nur so aus Spaß. Ein kleiner Kommentar wäre nett. Ist meine erste so richtig ernsthaft und freiwillig geschriebene Geschichte. Hier ist der erste Teil. Der nächste folgt gleich +gg+

Danke und greez, +aLiiiLa+

Zitat:

"Ich muss gehen ..."

... wenn in einer Freundschaft eine gehen muss
und die andere bleiben;


eine Geschichte zum Nachdenken,
die ein Thema namens innige Freundschaft beschreiben möchte.



Es fing alles an einem harmlosen, warmen Sommertag Mitte Juni an. Da hatte weder ich noch meine beste Freundin Tanja geahnt, was für große Schwierigkeiten da auf uns zukamen.
Wir befanden uns, wie an jedem Tag, im „Pferdeparadies Silberberg“, wo wir der Hofbesitzerin Heike Silberberg halfen, alte, kranke und traumatisierte Pferde und Ponys aufzupäppeln und im Falle eines ganz genesenen Pferdes ein artgerechtes, neues schönes Zuhause zu finden. Manche Pferde durften auch ihren ganzen Lebensabend hier auf „Silberberg“ verbringen. Tanja und ich hatten schon immer gefunden, dass es für die Pferde keinen schöneren Ort als Silberberg gab.

Der Tag hatte schön angefangen. Es war ein Sonntag und somit war schulfrei. Ich war am vorigen Tag früh eingeschlafen und so konnte ich mühelos morgens um sieben Uhr aus dem Bett steigen. Nach einem butterbestrichenen Brötchen, einem Glas Milch und einer Katzenwäsche schlüpfte ich in meine bequemsten Klamotten und holte Tanja mit dem Rad ab.
Wir unterhielten uns angeregt über die verschiedensten Pferde auf Silberberg.
Auf dem Hof angekommen, stellten wir unsere Fahrräder ordentlich auf und banden sie fest. Mit fröhlichen Gesichtern liefen wir in den Stall.
„Hallo, Heike!“, begrüßten wir die Hofbesitzerin. Sie fütterte gerade die Pferde, die einfacher zu halten waren und teilweise auch geritten werden konnten.
Ich streichelte über die Stirn einer hübschen Fuchsstute namens Destiny. Sie war eines der ersten Pferde hier auf Silberberg gewesen und war früher, bevor sie hierher gelangen war, etwas schlecht behandelt worden, doch nicht aus Gleichgültigkeit oder falsche Tierliebe, sondern aus dem Grund, dass ihr früherer Besitzer nicht viel über Pferde gewusst hatte. Nun war sie das bravste Pferd des Stalles, solange sie in der Box war. Im Sattel war sie eine temperamentvolle Dame, die nicht einfach zu bremsen war.
„Na? Was wollt ihr denn machen?“, fragte Heike, nachdem sie das Futter wieder in die Futterkammer zurückgebracht hatte.
Tanja und ich sahen uns an, dann fragte Tanja zurück: „Könnten wir irgendwie helfen? Boxen ausmisten, Weide abäppeln ...“
„Wie wär’s mit Pferde bewegen?“, unterbrach Heike lächelnd. Ich schaute sie aus großen Augen an und nickte dann eifrig. „Ja, sehr gerne!“, rief ich erfreut aus. Tanja stimmte mir zu.
„Ihr könnt in den Wald reiten. Dort sind ein paar Hindernisse vom Nachbarreitverein. Vielleicht schafft ihr es, mit Destiny und Power Lady drüberzuspringen“, meinte Heike.
„Oh – Destiny und Power Lady? Ist das nicht ein … äh ... temperamentvolles Gespann?“, stammelte ich. Natürlich – ich liebte die beiden schnellen Stuten, doch im Gelände beide zusammen schien mir etwas riskant.
„Wenn ihr gut aufpasst, dann dürft ihr sie heute reiten. Ansonsten stehen euch die Ponys Duffy und Max immer zur Verfügung“, erwiderte Heike.
Tanja stupste mich an und sprach für uns beide: „Wir würden uns echt über einen Ausritt mit Destiny und Power Lady freuen! Dürfen wir jetzt schon raus?“
Heike lächelte wieder und sie nickte. „Na klar. Viel Spaß euch beiden! Ach ja, kommt mir bitte in 45 Minuten pünktlich zurück; es könnte sein, dass es in einer Stunde gießt!“
„Oh!“, machte ich wieder mal. „Jetzt schaut das Wetter gut aus ...“
„Es täuscht!“, widersprach Heike und rief uns noch einen freundlichen Gruß zu. Wir beeilten uns, die beiden Ladies von der Weide zu holen und zu putzen. Anschließend wurde gesattelt und dann ritten wir los.
Wir waren keine glänzenden Reiterinnen. Schließlich erhielten wir hier auf Silberberg nicht regelmäßig Reitunterricht. Nur, wenn Heike mal Zeit hatte, belohnte sie unsere Arbeiten im Stall, indem sie uns ausreiten ließ oder in der kleinen Dressurhalle eine Stunde lang oder länger unterrichtete. Ab und zu durften wir auch mit den Pferden über kleine Hindernisse springen. Es war zum ersten Mal, dass wir auf eigene Faust im Gelände springen durften.
„Du, guck mal!“, riss mich Tanja aus den Gedanken. Sie klang recht sorgenvoll und ich wandte mich schnell ihr zu. Sie saß auf Power Lady, einer schlanken dunkelbraunen Vollblutstute, die auch gern und schnell laufen konnte und sehr geschickt auf Beinen war. So wie Destiny war sie relativ leicht und elegant gebaut.
Tanjas Arm wies Richtung westlichen Horizont. Dort sah ich ein paar dunkle Wolken.
„Heike hat Recht – ein Gewitter zieht auf“, stellte ich fest.
„Hundert Punkte – und ich würd gern noch die Hindernisse probieren. Trab?“, schlug Tanja vor. Ich nickte als Antwort und drückte die Schenkel an. Destiny trabte sofort laut quietschend los.




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bei dem titel hab ich automatisch an den andi gedacht..
er musste gehen, und seine freunde bleiben..
es ist noch dieser typische pferde-geschichten-stil, aber ich les mal weiter...den inhaltlich bin ich gespannt wies weiter geht

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12.08.2006 18:19 lautlos ist offline E-Mail an lautlos senden Beiträge von lautlos suchen Nehmen Sie lautlos in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von lautlos anzeigen
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Uh, danke. Ja, ich weiß. Anfangs ist es eine normale Pferdegeschichte, doch danach isses anders.

Der nächste Teil ist ein bisschen "Heartland Farm - Band 1" nachgemacht, ich weiß, ich weiß, aber etwas anders wird das Ende Augenzwinkern

3. Teil usw. folgen noch fröhlich jetzt muss ich vom PC weg

Zitat:

„Nein, nicht galoppieren!“ Ich hielt mich ein wenig am Sattel fest, denn Destinys Trab war ziemlich flott. Power Ladys Trab war weicher zu sitzen.
Nachdem wir die Hindernisse besichtigt und die niedersten locker und begeistert übersprungen hatten – sowohl wir als auch die Pferde hatten Spaß am Springen gehabt – galoppierten wir heimwärts. Erst kurz vor dem Stall parierten wir zum Schritt durch. Die lange Galoppstrecke hatte selbst Power Lady und Destiny zu schaffen gemacht. Sie schnauften laut und atmeten schnell. Sie waren klitschnass und ich machte mir Vorwürfe, dass wir zu lange und viel galoppiert waren.
Doch dafür war wirklich keine Zeit. Mittlerweile waren die dicken Wolken fast über uns und wir hörten die ersten Donnerschläge. Am Horizont blitzte es ab und zu kurz und der Wind frischte auf.
„Wir müssen uns beeilen“, sprach Tanja überflüssierweise aus, was ich gerade dachte.
Auf einmal spitzte Destiny aufmerksam die Ohren, blieb abrupt stehen – sie bewegte sich nicht mehr vom Fleck, sosehr ich auch die Fersen in den Pferdebauch bohrte und schnalzte – und holte dann tief Luft. Ihr lautes Wiehern drang tief in den Wald hinein. Ich sah Tanja ratlos an – und auf einmal kam da eine Antwort! Sie klang panisch und dann hörten wir ein lautes Krachen. Ich war sehr erschrocken und bevor ich reagieren konnte, schritt Destiny zielsicher mitten zwischen die dicht stehenden Bäume. Power Lady riss den Kopf hoch und folgte uns.
Mittlerweile fielen die ersten Tropfen. Der Regen verstärkte sich bald und ich verzweifelte fast. Wohin führte uns Destiny bloß?
Da sahen wir eine kleine Art Scheune. Irgendetwas polterte darin. Was war es? Ein Pferd? Es schrie voller Panik und Angst. Power Lady blieb aufgeregt stehen und blähte die Nüstern. Der Regen floss in Bächen an unseren kalten, klatschnassen Körpern herunter, es donnerte und blitzte.
Nun polterte es wieder in der Scheune, Destiny wieherte nun lauthals los und Power Lady versuchte, wegzurennen. Tanja brüllte mir zu, wir sollten schnell heim reiten und Heike informieren. Ich riss Destiny herum und sie startete durch – heimwärts!
Mitten im Vorbeifliegen an der scheune sah ich auf einmal etwas Schwarzes. Holz splitterte und das Pferd in der Scheune wieherte wieder laut. Ein mächtiger Rappe hatte sich in Holzbalken und Halfterstricken eingeklemmt. Doch mehr konnte ich nicht erkennen. Ich duckte mich tief über den Pferdehals, umklammerte mit den Händen dicke Mähnenbündel und schluchzte auf. Es war schrecklich, alles war schrecklich!
Dicht hinter uns hörte ich das laute Keuchen und den schnellen Hufschlag von Power Lady. Wir erreichten fast sofort den Hof. Dort bremsten die etwas müden Stuten ab und drängelten Richtung Stall. Ich sprang, so wie Tanja, aus dem Sattel und griff nach den Zügeln.
Im gleichen Moment trat Heike aus dem Sattel. Sie war fast genauso nass wie wir und war ganz blass.
„Ist was passiert, dass ihr so auf den Hof donnert? Ihr wisst, dass das nicht gut ist!“, stieß sie hervor.
Zwei Stallburschen eilten zu Power Lady und Destiny, nahmen sie uns ab und stapften durch den Regen in den Stall, um sie dort mit Strohbüschel trocken zu reiben. Tanja schaute nur schuldbewusst auf den Boden, doch mir sprudelte heraus: „Da draußen ist ein völlig verängstigtes Pferd – wir müssen es unbedingt retten! Schnell, ruf die Polizei oder schnapp dir einfach dein Auto! Wir müssen sofort hin!“ Aufgeregt fuchtelte ich mit den Armen in der Luft herum und machte die Pferde nervös.
„Ganz ruhig! Wo befindet es sich momentan?“ Heike hatte ihren geschäftlichen Gesichtsausdruck bekommen, doch ich sah, dass ihre Hände zitterten. Es machte mir Angst und meine Stimme war nur mehr ein Piepsen, als ich sagte: „Gleich nach der zweiten Lichtung auf dem Blauen Waldweg.“
„Kommt mit!“, forderte Heike uns auf, stoppte mitten in der Bewegung und meinte dann: „Geht schnell in die Sattelkammer und wechselt eure Kleidung gegen trockene, sonst holt ihr euch noch die Lungenentzündung.“
„Ja, klar“, krächzte Tanja und wir verschwanden mit unseren Stallrucksäcken in die Sattelkammer.

Der Regen lief an den Seiten des Autos herunter, Heike riss die Türen auf und zeigte uns stumm an, dass wir hineinschlüpfen sollten. Wir ließen uns das nicht nochmals sagen und stürzten ins Auto hinein. Sie selbst setzte sich ans Steuer und fuhr an.
„Ich halte an der zweiten Lichtung und dann laufen wir zum Pferd. Ich hab ein Halfter mitgenommen und ein paar beruhigende Kräuter. Die werden dem Pferd gut tun“, erklärte Heike. Sie klang viel ruhiger, als sie eigentlich war. Meine Hände umklammerten den Autositz so fest, dass die Knöchel weiß zu sehen waren. Neben uns krachte etwas zu Boden. Ein Baum? Oder nur ein dicker Ast?
Ich beschloss, einzig und allein nur ans Pferd zu denken. Tanja ging es wohl genauso.
Auf einmal fühlte ich, dass das Auto nur mehr zu rutschen schien.
„Was für eine Straße nimmst du denn?“, schrie ich gegen die Motorengeräusche an. Ein langer Ast peitschte aufs Autodach, ich zuckte zusammen.
„Die schnellste! Der Reitweg ist viel zu schmal und außerdme ist die Erde dort total aufgewüh... verflixt!“, fluchte Heike und riss am Lenkrad herum. Sie schien die Kontrolle über das Auto verloren zu haben. Haltlos rutschte es ein paar Meter abwärts und fuhr mitten in ein kleines Loch. Irgendwie schaffte die Hofbesitzerin es, das Auto wieder herauszumänovrieren. Ich unterdrüchte ein Aufschluchzen und biss mir so fest auf die Lippe, sodass sie zu bluten anfing. Doch das kümmerte mich nicht.
Die zahlreichen Regentropfen prasselten laut aufs Dach und die Kälte schien selbst durch meinen dicken, davor ausgewechselten Pullover zu dringen. Der heftige Wind rüttelte an den Bäumen und der Blitz jagte über den nachtschwarzen Himmel. Es donnerte nun wieder, polternd und lauter denn je, gleichzeitig schlidderten die quietschenden Reifen über die glitschig nasse Straße. Ich hörte einen Schrei und merkte dann, dass ich selbst ihn ausgestoßen hatte. Dann spürte ich, wie ich gegen etwas Hartes knallte, sah auf einmal in unendlich vielen nassen, kalten Blättern und gleich darauf wurde mir schwarz vor Augen.



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Der Titel allein hat mir fast schon Tränen in die Augen getrieben, ich finde ihn total schön gewählt.

Dass der 2. Teil dem von Heartland 1 nachgemacht ist, finde ich nicht. Du hast einen ganz anderen (aber auch tollen) Schreibstil als Lauren Brooke. Die ganze Geschichte könnte man total einfach gestalten, aber ich denke (soweit ich das schon beurteilen kann), dass du sie immer wieder wendest, eben anders, als man denkt.

Insgesamt finde ich die Geschichte wirklcih sehr schön geschrieben.
Allerdings hätte ich gegen weitere Teile der Geschihcte nichts einzwuenden Zunge raus fröhlich

Grüzzlü Janaviechz

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Oh, danke.

{EDIT//
{Fortsetzung folgt selbstverständlich auch nach folgendem Teil Augenzwinkern }

Der nächste Teil:

Zitat:
Ich schlug die Augen auf. Weiß. Alles war weiß. War ich etwa ... tot?
Doch nein. Ich lag auf einem weißen Bett mit weißer Decke und einem weißen Kissen. Mein Bein war weiß eingebunden und meine Kleidung bestand aus weißem, dünnen Stoff. Doch ich sah nun einen Nachttisch mit vielen Sachen drauf neben meinem Bett. Der Nachttisch war zwar weiß, doch darauf war ein ganz normales, nagelneues Pferdebuch aus meiner Lieblingsreihe, eine Packung mit leckeren Gummibärchen und ein leeres Glas. Daneben war eine mit einer gelblichen, kühlen Flüssigkeit gefüllte Flasche, auf dessen Körper mit großen orangen Buchstaben „Zitronensaft“ oben stand. Darunter waren verschiedene Werbungssprüche aufgelistet. Die betrachtete ich gar nicht. Ich wollte mich aufrappeln, doch da schoss ein stechender Schmerz durch meine Schulter.
Ich jaulte auf und sank wieder ins Bett. Die Schulter pochte und alles war auf einmal schmerzhaft, sogar das Offenhalten der Augen. Müde schloss ich sie wieder. Ich hatte Durst, dringenden Durst.
Auf einmal sah ich eine Tür quietschen und leise Schritte auf dem Boden. Ich wollte sehen; die Augen öffnen können und diesen Jemand anschauen und wissen, wieso er da war und ob er mir erklären konnte, warum ich hier war.
„Bist du wach?“, hörte ich eine leise Stimme vorsichtig fragen. Ich kniff die Augen zu und röchelte dann: „Saft!“
Sekunden später spürte ich, wie mir dieser Jemand vorsichtig kühlen Zitronensaft einflößte. Es schmeckte so gut! Noch nie hatte ich so gern Zitronensaft getrunken wie jetzt. Ich wollte mehr, so viel, bis ich genug hatte und gesättigt war!
Doch nach ein paar mühsamen Schlücken hörte das paradiesisch gute Tränken auf. Der Jemand schien die Flasche zuzustöpseln. „Mehr!“, wollte ich rufen, doch aus meinem Mund kam nur Gekrächze.
„Schlaf weiter, bald bekommst du sicherlich eh Besuch“, flüsterte dieser Jemand nun wieder. Er wirkte beruhigend. Ich lächelte beim Einschlafen kurz.

Es waren Tage vergangen, seit ich diesen Zitronensaft zum ersten Mal getrunken hatte. Nun hatte ich schon mehr herausgefunden: Ich befnad mich im Krankenhaus und hatte mir viele verschiedene Verletzungen geholt; doch keine einzige war so schlimm wie der Schreck. Da ich keine ernsthaften Probleme mit den Verletzungen hatte und es mir eigentlich ganz gut ging, durfte ich bald wieder nach Hause.
Mittlerweile erinnerte ich mich an den Unfall. An den Unfall, der am „schwarzen Tag“ passiert war. Ich hatte noch nicht viel gefragt. Doch nun war ich sehr gelangweilt und durfte nicht auf den Pferdehof. Einmal besuchte mich sogar Heike, die es ähnlich erwischt hatte wie ich, und brachte mir einen großen schönen Blumenstrauß mit. Eine Karte mit einem selbstgemachten Photo von Destiny und vielen Grüßen brachte sie auch mit. Auf der Karte standen nicht nur Grüße oben, sondern sie wünschte mir auch gute Besserung.
Und dann kam der große Schreck; Mutter benachrichtigte mich, dass es Tanja sehr schlecht ginge und sie noch im Krankenhaus war. Ihr Zustand sei äußerst kritisch, da sie fast gänzlich unter dem Auto geraten sei und zusätzlich hätte sie sonst noch einen größeren Schreck als ich bekommen.
So überwand ich meine Angst, Tanja leiden sehen zu müssen, und ging tapfer ins Krankenhaus. Vor dem Zimmer ließ mich Mutter alleine. Meine große Schwester Anna, Vater und Mutter zogen sich zurück und sagten, sie würden mich in einer halben Stunde abholen.
Und so sah ich sie.
Sie lag auf dem Bett und atmete keuchend. An ihr waren komplizierte Geräte angeschlossen. Ein Arzt schien etwas zu überprüfen und legte die Stirn besorgt in Falten. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Tanja sah jämmerlich aus.
Sie erkannte mich. Ich erwartete einen freundlichen, verlegenen Gruß. Doch stattdessen kreischte sie los und verdrehte die Augen. Erschrocken sprang ich einen Satz zurück. Mein Bein fing an, wieder heftig zu schmerzen.
„Bleib hier!“, kamen auf einmal Worte über Tanjas Lippen. „Lass mich nicht allein.“
Erst jetzt stellte ich fest, das der Arzt nicht mehr da war. Ich schaute mich nervös um. Tanja war total verändert. Sie war nicht mehr die lustige, verständnisvolle Freundin wie früher. Sie war das größte Opfer des schlimmen Unfalls.
Ich fing an, am ganzen Körper zu zittern und sackte fast in mich zusammen. Doch dann straffte ich die Schultern, so gut es ging, und ging auf den Stuhl neben dem Bett zu. Ich ließ mich darauf niederfallen und atmete aus.
„Ich werde gehen!“, erklärte Tanja leise und schaute dabei in die Ferne.
Ich zuckte zusammen und erschrak. „Nein!“, schoss es aus mir heraus.
„Ich werde gehen, ganz allein“, wiederholte Tanja.
Ich schloss die Augen. Nein. Das meinte sie nicht ernst. Nein. Ich glaubte es einfach nicht! NEIN! Das konnte doch nicht sein!
„Du wirst immer meine beste Freundin bleiben“, hörte ich nun wieder Tanjas Stimme. Es klang, als wäre sie ganz weit weg.
Ich riss die Augen auf. „NEIN!!!“, schrie ich. „Nein, Tanja, nein! Du wirst nicht gehen! Alles wird gut werden! Wir werden wieder Power Lady und Destiny reiten und unseren Traum, eines Tages Heikes Hof zu übernehmen, verwirklichen!“ Meine Stimme klang schrill und ich erkannte sie fast nicht mehr.
Tanja schaute mich an. Dann umspielte ein geheimnisvolles Lächeln ihren Mund. „Du verstehst es jetzt nicht. Jetzt nicht. Aber bald werde ich gehen.“
Ich schaute sie verwirrt an. Tränen traten dann in meine Augen. Ich ignorierte sie und brüllte, von einer seltsamen Wut angespornt: „Nein, nein, nein! Du wirst nicht gehen! Das alles bildest du dir nur ein! Das sagst du nur so ...“ Ich hatte mich direkt über Tanja gebeugt und eine heiße Träne landete genau in ihren Augen. Sie lächelte immer noch.


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von +aLiiiLa+: 13.08.2006 18:29.

13.08.2006 18:28 +aLiiiLa+ ist offline E-Mail an +aLiiiLa+ senden Beiträge von +aLiiiLa+ suchen Nehmen Sie +aLiiiLa+ in Ihre Freundesliste auf
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Nun, spricht mich persönlich jetzt nicht soo an, vorallem da es wieder so eine typische Pferdestory ist..
Ansonsten finde ich, dass der Schreibstil eher eine Art Erzählstil ist und man doch mehr Gefühle reinbringen könnte.. un diese etwas emotionaler beschreiben.. selbst deine Gefühle sind irgendwie sehr nüchtern hingeschrieben..

Außerdem habe ich einen Fehler im ersten Kapitel entdeckt:

Erst ist Destiny in der Box, danach urplötzlich auf der Weide xD

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13.08.2006 19:44 Tigertatze ist offline E-Mail an Tigertatze senden Beiträge von Tigertatze suchen Nehmen Sie Tigertatze in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Tigertatze in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
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Ich schlug die Augen auf. Weiß. Alles war weiß. War ich etwa ... tot?
Doch nein. Ich finde das "Doch" unpassend. Ich lag auf einem weißen Bett mit weißer Decke und einem weißen Kissen.Dreimal weiß ist eindeutig zuviel. "und ein Kissen in derselben Farbe" würde besser passen Mein Bein war weiß eingebunden und meine Kleidung bestand aus weißem, dünnen Stoff. Dito^^Doch ich sah nun einen Nachttisch mit vielen Sachen drauf neben meinem Bett. Seltsame Satzformulierung. Besser: Nun sah ich auch einen Nachttisch, welcher neben meinem Bett stand, auf dem viele Dinge lagen. Wobei mir das "Viele Sachen" nicht gefällt. Der Nachttisch war zwar weiß, doch darauf war ein ganz normales, nagelneues Pferdebuch aus meiner Lieblingsreihe, eine Packung mit leckeren Gummibärchen und ein leeres Glas. Daneben war eine mit einer gelblichen, kühlen Flüssigkeit gefüllte Flasche, auf dessen Körper mit großen orangen Buchstaben „Zitronensaft“ oben stand. Passt nicht. Besser: "Welche mit "Zitronensaft" beschriftet war.Darunter waren verschiedene Werbungssprüche aufgelistet. Werbesprüche Die betrachtete ich gar nicht. Ich wollte mich aufrappeln, doch da schoss ein stechender Schmerz durch meine Schulter.
Ich jaulte auf und sank wieder ins Bett. Die Schulter pochte und alles war auf einmal schmerzhaft, sogar das Offenhalten der Augen. Meine Schulter; das war klingt nicht schön. Müde schloss ich sie wieder. Ich hatte Durst, dringenden Durst. quälender Durst wäre besser
Auf einmal sah WIe kann man eine Tür queitschen sehen? Das heißt hören ich eine Tür quietschen und leise Schritte auf dem Boden. Ich wollte sehen;ein Beistrich ist besser die Augen öffnen können und diesen Jemand anschauen und wissen, wieso er da war und ob er mir erklären konnte, warum ich hier war.
„Bist du wach?“, hörte ich eine leise Stimme vorsichtig fragen. Ich kniff die Augen zu und röchelte dann: „Saft!“
Sekunden später spürte ich, wie mir dieser Jemand vorsichtig kühlen Zitronensaft einflößte. Es schmeckte so gut! Noch nie hatte ich so gern Zitronensaft getrunken wie jetzt. Ich wollte mehr, so viel, bis ich genug hatte und gesättigt war!
Doch nach ein paar mühsamen Schlücken hörte das paradiesisch gute Tränken auf. Der Jemand schien die Flasche zuzustöpseln. „Mehr!“, wollte ich rufen, doch aus meinem Mund kam nur Gekrächze.
„Schlaf weiter, bald bekommst du sicherlich eh das "eh" ist unnötig Besuch“, flüsterte dieser Jemand nun wieder. Er wirkte beruhigend. Ich lächelte beim Einschlafen kurz.

Es waren Tage vergangen, seit ich diesen Zitronensaft zum ersten Mal getrunken hatte. Nun hatte ich schon mehr herausgefunden: Ich befnad befand ;-)mich im Krankenhaus und hatte mir viele verschiedene Verletzungen geholt; doch keine einzige war so schlimm wie der Schreck. Da ich keine ernsthaften Probleme mit den Verletzungen hatte und es mir eigentlich ganz gut ging, durfte ich bald wieder nach Hause.
Mittlerweile erinnerte ich mich an den Unfall. An den Unfall, der am „schwarzen Tag“ passiert war. Ich hatte noch nicht viel gefragt. Doch nun war ich sehr gelangweilt und durfte nicht auf den Pferdehof. Einmal besuchte mich sogar Heike, die es ähnlich erwischt hatte wie ich, und brachte mir einen großen schönen Blumenstrauß mit. Eine Karte mit einem selbstgemachten Photo das heißt Foto, nicht Photo von Destiny und vielen das heißt viele, nicht vielen Grüßen brachte sie auch mit. Auf der Karte standen nicht nur Grüße oben, sondern sie wünschte mir auch gute Besserung.
Und dann kam der große Schreck; Mutter benachrichtigte mich, dass es Tanja sehr schlecht ginge und sie noch im Krankenhaus war. Ihr Zustand sei äußerst kritisch, da sie fast gänzlich unter dem das, nicht dem Auto geraten sei und zusätzlich hätte sie sonst noch einen größeren Schreck als ich bekommen.
So überwand ich meine Angst, Tanja leiden sehen zu müssen, und ging tapfer ins Krankenhaus. Vor dem Zimmer ließ mich Mutter alleine. Meine große Schwester Anna, Vater und Mutter zogen sich zurück und sagten, sie würden mich in einer halben Stunde abholen.
Und so sah ich sie.
Sie lag auf dem Bett und atmete keuchend. An ihr waren komplizierte Geräte angeschlossen. Ein Arzt schien etwas zu überprüfen und legte die Stirn besorgt in Falten. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Tanja sah jämmerlich aus.
Sie erkannte mich. Ich erwartete einen freundlichen, verlegenen Gruß. Doch stattdessen kreischte sie los und verdrehte die Augen. Erschrocken sprang ich einen Satz zurück. Mein Bein fing an, wieder heftig zu schmerzen.
„Bleib hier!“, kamen auf einmal Worte über Tanjas Lippen. „Lass mich nicht allein.“
Erst jetzt stellte ich fest, das der Arzt nicht mehr da war. Ich schaute mich nervös um. Tanja war total verändert. Sie war nicht mehr die lustige, verständnisvolle Freundin wie früher. Sie war das größte Opfer des schlimmen Unfalls.
Ich fing an, am ganzen Körper zu zittern und sackte fast in mich zusammen. Doch dann straffte ich die Schultern, so gut es ging, und ging auf den Stuhl neben dem Bett zu. Ich ließ mich darauf niederfallen und atmete aus.
„Ich werde gehen!“, erklärte Tanja leise und schaute dabei in die Ferne.
Ich zuckte zusammen und erschrak. „Nein!“, schoss es aus mir heraus.
„Ich werde gehen, ganz allein“, wiederholte Tanja.
Ich schloss die Augen. Nein. Das meinte sie nicht ernst. Nein. Ich glaubte es einfach nicht! NEIN! Das konnte doch nicht sein!
„Du wirst immer meine beste Freundin bleiben“, hörte ich nun wieder Tanjas Stimme. Es klang, als wäre sie ganz weit weg.
Ich riss die Augen auf. „NEIN!!!“, schrie ich. „Nein, Tanja, nein! Du wirst nicht gehen! Alles wird gut werden! Wir werden wieder Power Lady und Destiny reiten und unseren Traum, eines Tages Heikes Hof zu übernehmen, verwirklichen!“ Meine Stimme klang schrill und ich erkannte sie fast nicht mehr.
Tanja schaute mich an. Dann umspielte ein geheimnisvolles Lächeln ihren Mund. „Du verstehst es jetzt nicht. Jetzt nicht. Aber bald werde ich gehen.“
Ich schaute sie verwirrt an. Tränen traten dann in meine Augen. Ich ignorierte sie und brüllte, von einer seltsamen Wut angespornt: „Nein, nein, nein! Du wirst nicht gehen! Das alles bildest du dir nur ein! Das sagst du nur so ...“ Ich hatte mich direkt über Tanja gebeugt und eine heiße Träne landete genau in ihren Augen. Sie lächelte immer noch.


Sodela Augenzwinkern
ABer ansonsten finde ich die Geschichte schön^^

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Uh, stimmt, beachtlich viele Grammatik- und ein paar Tippfehler. Aber ich hab den Text nicht durchgelesen, sondern nach dem Tippen sofort online gestellt und ihn eben nicht kontrolliert.

Ja, aber bei manchen Sachen muss ich verbessern:

Zitat:
Ich lag auf einem weißen Bett mit weißer Decke und einem weißen Kissen.Dreimal weiß ist eindeutig zuviel. "und ein Kissen in derselben Farbe" würde besser passen Mein Bein war weiß eingebunden und meine Kleidung bestand aus weißem, dünnen Stoff. Dito^^


Das war EXTRA so, also dass man so richtig spürt, dass alles "weiß" und eintönig ist!

Zitat:
das heißt Foto, nicht Photo


Hey, man kann beides sagen, wie bei "Fantasie" und "Phantasie", und ich finde das "ältere" halt besser, mit "ph".

Und sonst die ganzen Grammatikfehler - sorry, vielleicht hätte ich das eine oder andere ausbessern können, wenn ich den Text nochmals durchgelesen hätte. Hab ich aber nicht ... Und die ganzen Ausdruckfehler ... sorry ... an diesem Tag hatte ich total keine Lust auf Ausdrückesuchen und hab einfach die ersten genommen, die mir eingefallen sind - schon gleich nach der Geschichte hab ich gedacht: "Mensch, außer dem extra übertriebenen Weiß, das ja gewollt war, hab ich viele Ausdrücke ja fünfzig mal verwendet. Nicht sooo schön ..." ... Und manche Ausdrücke sind halt eher Geschmackssachen, so wie "dringender Durst" und "quälender Durst" Augenzwinkern

Aber großes Dankeschön, dass du dir solche Mühe gibst und Zeit damit verbringst, dir meine Geschichte genauer anzugucken! Find ich total nett von dir. Augenzwinkern

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greez
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Colorida
ehemals Janaviechz


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Das liegt aber eher daran, dass das Thema deiner Geschichte interessant wirkt.
Hmm, meine Deutschlehrerin streicht Photo bei mri immer an. Da lässt sich sicher drüber streiten^^

Das mit dem weiß finde ich zwar trotzdem nciht besonders schön aber okay Augenzwinkern



Gegenbesuch? *klick*

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but no one tries to stop it
'cause she barely even knows him
but if she could see inside
everything is quiet
as she waits to tell him who she is
[the fray *.*]

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15.08.2006 13:47 Colorida ist offline Beiträge von Colorida suchen Nehmen Sie Colorida in Ihre Freundesliste auf
+aLiiiLa+
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Hab Gegenbesuch vor einiger Zeit ja scho gemacht +gg+

Kommentare?????????? smile Außerdem kopier ich bald den nächsten Teil wieder rein.

greez
aLiiiLa

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greez
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bekkakorinth bekkakorinth ist weiblich
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Ich finde den Titel auch super. Meine freundin Daria ist vor über zwei jahren weggezogen und hat mich dagelassen. Es war wirklich schwer für uns, uns zu verabschieden, aber wir sin dnoch in Kontakt. es war allredings nicht soooooo schlimm, da sie nicht meine beste Freundin war und ich noch immer all die anderen habe.
Jetzt zur geschichte: Ich habe nicht so viel gelesen, da ich keine Zeit habe, aber ich finde es schon sehr schön, obwohl ich den Schreibstil nicht so toll finde(hab aber auch nicht so viel gelesen) und auch meine, das es am Anfang wirklich wie eine Pferdegeschichte wirkt, und dadurch wiedr langweilig. Aber die Idee find ich super und les demnächst auf jeden fall weiter.
Grüße
Orlandobloomfan

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Das Recht aller Geschöpfe ist es,
als Lebewesen zu gelten,
und nicht als Objekt.

Bin nicht mehr weg, hab aber trotzdem noch Renovierungsstress^^
19.08.2006 16:38 bekkakorinth ist offline E-Mail an bekkakorinth senden Beiträge von bekkakorinth suchen Nehmen Sie bekkakorinth in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bekkakorinth in Ihre Kontaktliste ein
Mellichen
Melinda?Was´n das?!


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Ich finde die Geschichte nicht so gut.
Anfangs erinnerte sie mich an "Der Pferdeflüsterer" und dann Heartland.Das ist einfach kopierter Schreibstil

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Gefangen-Ohne Ausweg


20.08.2006 12:40 Mellichen ist offline E-Mail an Mellichen senden Beiträge von Mellichen suchen Nehmen Sie Mellichen in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Mellichen in Ihre Kontaktliste ein
Rächtschraibfäler Rächtschraibfäler ist weiblich
ässähüssüm


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Beiträge: 1.637
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Zitat:
Ich finde die Geschichte nicht so gut.
Anfangs erinnerte sie mich an "Der Pferdeflüsterer" und dann Heartland.Das ist einfach kopierter Schreibstil


wenn dasnn sind es geklaute Ideen und meiner meinung nach sind si enich geklaut sondern als Anregung benutzt!Wenn man nie irgentwas schreiben könnte was n bissel was anderem ähnelt dann würde es sehr sehr wenige Bücher geben, irgentwoher muss man seine Anregung ja bekommen Augenzwinkern

Ich finde die story sehr schön geschrieben, und werde bestimmt auch weiterlesen!

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"Die Welt? Die haben wir gerade vorgestern aufgegessen."


20.08.2006 15:13 Rächtschraibfäler ist offline E-Mail an Rächtschraibfäler senden Homepage von Rächtschraibfäler Beiträge von Rächtschraibfäler suchen Nehmen Sie Rächtschraibfäler in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Rächtschraibfäler: fks-gaube@t-online.de MSN Passport-Profil von Rächtschraibfäler anzeigen
+aLiiiLa+
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Zitat:
Original von Mellichen
Ich finde die Geschichte nicht so gut.
Anfangs erinnerte sie mich an "Der Pferdeflüsterer" und dann Heartland.Das ist einfach kopierter Schreibstil


Das stimmt sicherlcih nicht. 1. kenn ich "Der Pferdeflüsterer" nicht +schäääämzzz+ und 2. finde ich, dass ich überhaupt nicht Lauren Brook's Schreibstil habe.

Und nur deswegen findest du sie nicht gut??? Ich hätte gern Begründungen Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern

@OrlandoBloomFan: Danke wegen des Lobes. Ja, eigentlic hwar es absichtlich, dass die Geschichte dauernd ihre Art ändert. Also zuerst eine 'stinknormale Pferdegeschichte', dann der 'dramatische Unfallsteil' und der lange Rest ist ... sag i no net, der hat aber schon angefangen ... und jetzt bin ich schon wieder am falschen Computer ... naja ... fröhlich fröhlich fröhlich

greez
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