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 A new life, new friends , new love l lovestory |
Bea
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Dabei seit: 09.02.2005
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Herkunft: Büchenbach (bei Nürnberg)
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| A new life, new friends , new love l lovestory |
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Hallo zusammen
Ich habe mich auch mal an einer Geschichte versucht und würde mich freuen, wenn ihr euch dazu druchringen könnet, sie zu lesen 
. über konstruktive Kritik und Kommentare freue ich mich immer, da ich immer dazu lernen möchte
hier erst mal ein teil des 1. Kapitels...
A new life, new friends , new love
1. Kapitel - Alles so neu
Müde drehte Cassie sich auf die andere Seite und versuchte weiter zu schlafen. Doch der Wecker gab nicht auf und schaffte es doch noch Cassie aus dem Bett zu rütteln. „Och menno, ich will nicht…“ Verschlafen erhob sich das Mädchen und rieb sich die Augen. Dann torkelte sie ins Bad, zog ihren Schlafanzug aus und stellte sich unter die Dusche. Sie erledigte die morgendlichen Notwendigkeiten und schlurfte dann in Richtung Küche. „Neue Schule - ich komme“, murmelte sie dabei ohne rechte Begeisterung. „Ach Cassie, nun hab dich nicht so“, wurde sie auch schon von ihrer Mutter begrüßt. Salia Dayler war Mitte 40, wurde aber meist 10 Jahre jünger geschätzt. Sie hatte schwarze haare, die ihr locker auf die Schultern fielen. „Es sind doch nur noch 2 Jahre - höchstens. Und du hast es dir doch auch selbst ausgesucht. Ich habe dir schon immer gesagt…“ „Mum, bitte. Lass mich einfach diesen wundervollen Morgen genießen, etwas frühstücken und dann voller Freude zur Schule fahren“, erwiderte Cassie, nicht ohne eine Spur Ironie.
Wie Salia es von Cassie gewohnt war, war diese schnell mit dem Frühstücken fertig. „Ich fahr dann los, Mum!“ „Willst du nicht noch ein Glas…“ „Ich bin weg!“ Und schon schloss sich die Tür hinter dem jungen Mädchen. Salia konnte nur den Kopf schütteln. Cassie dachte währenddessen an ihre neue Schule - zum bestimmt 100. mal. Mensch, wie sie diesen Umzug hasste. Sie war von Anfang an dagegen gewesen. Nur weil ihr Vater meinte, unbedingt den neuen Job annehmen zu müssen. Ihretwegen hätten sie auch weiterhin mit dem Geld das sie vorher hatten auskommen könnten. Das war allemal genug gewesen… Langsam steckte sie den Autoschlüssel in das Zündschloss, startete den Motor und fuhr los. Sie war den Weg schon einige Male abgefahren und hatte sich heute extra früh fertig gemacht, damit sie auch nicht zu spät kommt.
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ja, ist nur ein kleiner Eindruck aber vielleicht könnt ihr ja trotzdem was dazu sagen 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bea: 18.06.2006 20:31.
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18.06.2006 13:16 |
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GossipGirl
f l y . a w a y
Dabei seit: 19.03.2006
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| RE: A new life, new friends , new love l lovestory |
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| Zitat: |
Original von Bea
Verschlafen drehte Cassie sich auf die andere Seite und versuchte weiter zu schlafen.Wortwiederholung Doch der Wecker gab nicht auf und schaffte es doch noch Cassie aus dem Bett zu rütteln. „Och menno, ich will nicht…“ Verschlafen erhob sich das Mädchen und rieb sich die Augen. Dann torkelte sie ins Bad, zog ihren Schlafanzug aus und stellte sich unter die Dusche. Sie erledigte die morgendlichen NotwendigkeitenAha^^ und schlurfte dann in Richtung Küche. „Neue Schule - ich komme“, murmelte sie dabei ohne rechte Begeisterung. „Ach Cassie, nun hab dich nicht so“, wurde sie auch schon von ihrer Mutter begrüßt. Salia Dayler war Mitte 40, wurde aber meist 10 Jahre jünger geschätzt. Sie hatte schwarze haare, die ihr locker auf die Schultern fielen. „Es sind doch nur noch 2 Jahre - höchstens. Und du hast es dir doch auch selbst ausgesucht. Ich habe dir schon immer gesagt…“ „Mum, bitte. Lass mich einfach diesen wundervollen Morgen genießen, etwas frühstücken und dann voller Freude zur Schule fahren“, erwiderte Cassie, nicht ohne eine Spur Ironie.
Wie Salia es von Cassie gewohnt war, war diese schnell mit dem Frühstücken fertig. „Ich fahr dann los, Mum!“ „Willst du nicht noch ein Glas…“ „Ich bin weg!“ Und schon schloss sich die Tür hinter dem jungen Mädchen. Salia konnte nur den Kopf schütteln. Cassie dachte währenddessen an ihre neue Schule - zum bestimmt 100. mal. Mensch, wie sie diesen Umzug hasste. Sie war von Anfang an dagegen gewesen. Nur weil ihr Vater meinte, unbedingt den neuen Job annehmen zu müssen. Ihretwegen hätten sie auch weiterhin mit dem Geld das sie vorher hatten auskommen könnten. Das war allemal genug gewesen… Langsam steckte sie den Autoschlüssel in das Zündschloss, startete den Motor und fuhr los. Sie war den Weg schon einige maleGross abgefahren und heute extra früh losgefahren,Wortwiederholung damit sie auch nicht zu spät kommt.Zeit! |
Naja, über den Inhalt kann ich noch nicht so viel sagen. Schau auf Wortwiederholungen und die Zeit. Schreib ruhig Mal weiter.
Gegenbesuch? Addy in der Siggi
Lg Meli
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18.06.2006 13:34 |
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Bea
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Dabei seit: 09.02.2005
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vielen dank für den kommentar
der nächste teil kommt höchstwahrscheinlich nachher...
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18.06.2006 19:47 |
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Bea
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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und ein nächster teil
ist bisher halt erstmal einführung in die charaktere
Im Gymnasium „Institut Neue-Wande“ angekommen suchte sie einen Parkplatz, der groß genug für ihre noch nicht ganz ausgereiften Parkkünste war und parkte ein. Gleich darauf begab sie sich in das Verwaltungsgebäude dieser so großen, ihr noch völlig unbekannten Schule. Mensch, war diese Schule riesig. An der richtigen Tür angekommen klopfte Cassie an und betrat kurz darauf den Raum. „Setz dich bitte, ich bin gleich so weit!“ Die kleine, etwas rundlich aussehende Frau guckte nicht mal auf. Cassie zuckte mit den Schultern und setzte sich dann auf den freien Platz direkt neben vor dem Tisch neben einen Jungen, der in etwa genau so alt war wie Cassie selbst. Vielleicht ist er zwei/drei Jahre älter, dachte Cassie.
Während sie wartete beobachtete sie die Sekretärin - Frau Neujut - wie Cassie dem edlen Schild an dem Blazer der Frau entnehmen konnte. Auch der Rest ihrer Erscheinung wirkte edel und sogar ein wenig arrogant. Cassie mochte es zwar nicht, wenn man vom Äußeren auf das Innere schloss, aber manchmal konnte auch sie nicht anders.
„So, meine Liebe“, sie sah auf ihre Unterlagen, „Kassandra Dayler, wenn ich mich nicht irre. Du bist zwar als letztes gekommen, aber mit dir fangen wir an“, wandte Frau Neujut sich auf einmal an sie. „Du kommst in die 12:2. Natalia“, sie deutete auf ein Mädchen in der Ecke, „ wird dir den Weg zeigen. Du kannst dann gehen!“ „Okay, vielen Dank. Auf Wiedersehen.“ Mit diesen Worten ging Cassie zu Natalia. „Hi Natalia. Du sollst mir den Weg zeigen?“ „Ja, muss ich wohl.“ Und mit diesen Worten schlurfte das Mädchen los. Cassie war sofort wieder in Gedanken versunken. Wie sollte sie sich hier nur jemals zurecht finden? Von jedem Gang führte ein weiterer Gang ab. Und die einzige Schülerin, mit der ich bisher Kontakt hatte, ist total abweisend und lustlos… „Ich soll dich über die Ausstattung dieser Schule aufklären - Standardprogramm“, fing Natalia da auf einmal an. „Also, wir haben hier 1 Sporthalle, 2 Sportplätze die wir uns allerdings mit der Schule von gegenüber teilen müssen. Außerdem haben wir 2 Kantinen - die aber sehr teuer sind - und 2 Bibliotheken, wovon eine mit Computern ausgestattet ist….!“ „Oh, weh! So was hatte meine alte Schule nicht…“, antwortete Cassie schockiert. „Höre ich jedes mal!“ Das wunderte Cassie jetzt aber. „Jedes Mal? Führst du etwa jeden neuen Schüler hier rum?“ „Mhhh…“
Cassie beließ es bei dieser Antwort und stumm gingen die beiden nebeneinander weiter. Dabei beobachtete Natalia die neue Mitschülerin von der Seite. Mensch, schon wieder so eine seltsame Tuse, die wahrscheinlich ihr Geld nur für Klamotten ausgab und sich einen Dreck um die Schule kümmerte. Wie sie schon ging… Und diese Schule wurde von Schuljahr zu Schuljahr mehr und mehr mit diesen Mädchen gefüllt. Wieso war ihr Vater auch ausgerechnet Schulleiter an dieser Schule? Sie hätte so gerne die Schule gewechselt… Unsanft wurde Natalia aus ihren Gedanken gerissen. „Kannst du mir ungefähr sagen, wie weit es noch ist? Und gibt es hier vielleicht einen Schulwegplan oder so was ähnliches? Sonst brauche ich bestimmt ne Stunde bis ich nachher wieder raus finde…“ „Ne, gibt es nicht. Aber wir sind eh gleich da“, kam die genervte Antwort.
Kurz darauf hielt Natalia vor einer Tür an. „Okay, wir sind angekommen! Ich bin dann mal wieder weg, muss noch was erledigen!“ Cassie hatte nur Zeit um zu nicken, da war Natalia auch schon wieder verschwunden. Sie klopfte zaghaft an und nach einem lauten und vernehmlichen „Herein“ öffnete sie die Tür, woraufhin sie erstmal schlucken musste. In was für einer Schule war sie hier nur gelandet? Das Klassenzimmer war mind. genauso groß wie zwei Klassenräume zusammen aus ihrer alten Schule! „Kann ich dir helfen?“, wurde sie da von der Lehrerin, dessen Unterricht sie gestört hatte, angesprochen. Da erst merkte Cassie, dass alle Schüler und die Lehrerin sie neugierig und erwartungsvoll musterten. „Oh, Entschuldigung!“ Cassie ging ein Stück auf die Lehrerin zu. „Mein Name ist Kassandra Dayler. Ich bin vor kurzem aus Südengland hierher gezogen und wurde in diese Klasse geschickt“, stellte Cassie sich vor. „Ach, dann musst du die neue Schülerin sein. Ich bin Frau Hazle“, stellte die etwas verwirrt wirkende Lehrerin sich vor. „Ähm…ja, setz dich einfach irgendwo hin, wo Platz ist. Die Materialienliste kannst du dir von einem deiner Mitschüler leihen… Okay, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, bei den globalen Problemen. Also, wie ihr wisst…“ Während die Lehrerin ganz offensichtlich schon wieder völlig in die Thematik des Unterrichts versunken war, begab Cassie sich zu dem einzigen freien Platz, welcher weiter hinten am Fenster war. Dabei musste sie all die neugierigen Blicke ertragen, obwohl sie es doch so hasste im Mittelpunkt zu stehen.
Als sie sich auf den freien Platz setzte und ihre Unterlagen rausholte, sprach das Mädchen vor ihr sie an. „Hey, ich bin Jula. Du kannst die meine Bücherliste und den Stundenplan ausliehen, um den Kram abzuschreiben.“ Cassie bedankte sich und nahm beides entgegen. Während sie es abschrieb, war sie sich bewusst, dass alle Schüler sich nicht auf den Unterricht konzentrierten, sondern Cassie musterten.
Cassies Klassenkameraden waren neugierig, wie diese Engländerin wohl so sein würde. Vom Äußeren wirkte sie sehr eingebildet (schicke Klamotten, alles makellos, aufrechter Gang), allerdings hatte sie beim Gespräch mit der Hazle gar nicht so gewirkt, sondern eher schüchtern und zurückhaltend. Das Mädchen hatte glatte lange schwarze Haare und eine schöne Figur (was besonders den Jungen auffiel). Sie hatte eine - für Engländer ja eigentlich untypische - gebräunte Haut, worum besonders Jula sie beneidete. Auch um den luftigen Sommerrock und das Top beneidete sie die neue Schülerin. Wo sie das wohl her hatte? Jula nahm sich vor, sie das gleich nach der Stunde zu fragen.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bea: 19.06.2006 15:28.
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19.06.2006 15:27 |
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