 (bisher noch ohne Titel) - "Teenystory" |
Phily
KLAAAAAACK!!!
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So. Hat jetzt etwas länger gedauert aber hier der zweite Teil des 2. Kapitels.
Verwundert blickte Tobias von seiner Arbeit auf, als er Lissys Stimme hörte. Mit ihr hatte ein hübsches Mädchen, wohl fünf bis sechs Jahre jünger als der Student, das Zimmer betreten. Interessiert musterte er die ihm Unbekannte und fragte sich, was sie wohl hier tat. Als er erkannte, dass Lissy ihr anscheinend die Arbeitsabläufe erklärte sah er kurz zu ihnen hinüber. Er würde also sogar mit ihr zusammen arbeiten. Wie alt sie wohl wirklich war? Wie war sie hierher gekommen? Wie lang würde sie hier arbeiten? Kopfschüttelnd sah er wieder auf die Briefumschläge zu seinen Händen hinunter. Er sollte arbeiten, statt fremde Mädchen zu begaffen! Kurz darauf verließ Lissy das Zimmer und Tobias war mit der Fremden allein. Eine zeitlang arbeiteten sie beide schweigend für sich, bis er bemerkte, dass sie innehielt. Sie schien nachzudenken, war aber anscheinend verunsichert. „Ähm… können Sie mir sagen, was ich hier jetzt alles draufschreiben muss?“ hörte er ihre Stimme.
- ‚Freundliche aber zurückhaltende Stimme…’ – „Oh ja klar.“ In zwei kurzen Sätzen erklärte er ihr, was es mit der Beschriftung auf sich hatte und sie nahmen beide ihre Arbeit wieder auf. Kurz darauf hatte das Mädchen allerdings eine weitere Frage, die er ihr abermals beantwortete. „Ich bin übrigens Tobias“ stellte er sich ihr dann vor. “Finja“ nannte sie ihren Namen. ‚Ein schöner Name, er passt zu ihr!’ Nun schien ihr alles klar zu sein. Schweigend begannen beide wieder zu arbeiten, Tobias erwischte sich jedoch immer wieder dabei, wie er zu ihr hinüber sah.
Insgesamt ging der Tag aus seiner Sicht ungewohnt schnell vorüber. Zwar war ihm bewusst, dass es schon auf den Abend zuging, allerdings hatte er nicht damit gerechnet, dass es schon so spät war. „Tschüss…“ hörte er wieder ihre Stimme, doch ehe er etwas antworten konnte war sie bereits verschwunden. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass es 18 Uhr war und auch er die Firma bald verlassen würde. Als er seine Arbeit beendet hatte nahm er seine Jacke und seine Tasche und verließ das Zimmer. Er meldete sich bei Lissy ab und verließ dann das Gebäude um mit seinem Auto, das auf dem der Firma angehörenden Parkplatz stand, heim zu fahren. Da er nicht weit entfernt wohnte war er kaum zehn Minuten später bereits zu Hause. Kurzer Hand entschloss er, den Rest des Abends gemütlich zu verbringen. Er bestellte sich eine Pizza und nahm noch eine kurze Dusche um sich dann, auf seine Couch zu setzen, die Pizza zu verdrücken und einen spannenden Film zu schauen. Einige zeitlang verfolgte er die übertriebene Handlung des Filmes und gähnte dann herzhaft. ‚Ich sollte wohl besser ins Bett gehen. Kommt ja eh nichts gescheites!’ Tobias erhob sich und kehrte ins Bad zurück um seine Kleider abzulegen. Nur mit Shorts bekleidet ging er in sein Schlafzimmer. Er schaltete das Licht aus, bevor er jedoch einschlief ging er, wie jeden Abend, den erlebten Tag noch einmal in Gedanken durch. Obwohl der Tag wieder recht ereignisreich gewesen war, war es Finjas Bild, welches ihm zu guter Letzt unbewusst im Kopf blieb, als er einschlief.
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10.06.2006 09:58 |
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Phily
KLAAAAAACK!!!
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So. Wieder ein neuer Teil.
3. Teil des 2. Kapitels:
„Morgen Lis“ meinte Tobias zu seiner Chefin. „Morgen Tobi. Na du scheinst ja nicht sonderlich gut geschlafen zu haben?“ meinte Lissy mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Was gibt es heute zu tun?“ fragte er und sah bewusst über ihre Bemerkung hinweg. „Hauptsächlich Sendungen ins Ausland. Hast aber genug Zeit… trink erstmal ’nen Kaffee.“ Dankbar nickte der junge Mann und verschwand in Richtung der kleinen Küche, um sich eine Tasse Kaffee zu besorgen.
„Na toll…“ brummte er missmutig. Der kleine Rest, der noch übrig geblieben war, war kalt. Rasch setzte er neuen auf und kehrte dann mit einer Tasse frisch gebrühten Kaffees wieder in das Bürozimmer zurück. Lissy war nicht mehr dort, sodass er allein war. Eigentlich hatte er heute überhaupt keine Lust zu arbeiten, doch konnte er das Geld gut gebrauchen. Auf dem Tisch vor ihm lag eine dicke Mappe, die die Arbeitsaufträge für de Tag enthielt. Er blätterte kurz darin herum bevor er sie wieder zuklappte und sich nun dem Kaffee zuwandte. Zufrieden lehnte Tobias sich auf dem Schreibtischstuhl zurück und nahm einen Schluck des dampfenden Kaffees zu sich. ‚Genau das Richtige für so einen Morgen’ dachte er. Kaum hatte er die halbe Tasse geleert, da betrat bereits wieder jemand den Raum.
„Hmmm hier kommt also dieser Duft nach frischem Kaffee her!“ „Morgen Alex.“ Ohne aufzusehen hatte Tobias erkannt, wer es war. „In der Küche ist noch was“ fügte er hinzu, bevor sein Kollege fragen konnte. Alexander war ein bis zwei Jahre älter und ein wenig größer als er selbst. Er arbeitete gern mit ihm zusammen. Der gut aussehende Blonde hatte selten schlechte Laune und war stets zu einem kleinen Spaß oder Wortgefecht aufgelegt. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht verschwand dieser in Richtung Küche. Schnell trank Tobias seine Tasse aus und nahm sich nun wieder die Mappe vor. „Italien, Griechenland, Norwegen…“ murmelte er, als er die verschiedenen Adressetiketten durchging. Alex kehrte zurück und nahm neben ihm Platz. „Was steht heute alles an?“ „Sendungen ins Ausland“ antwortete Tobias. „Na das geht ja. Hast du heute Abend schon was vor?“ Kurz überlegte er, bevor er verneinte. „Gut. Wir suchen nämlich noch einen Mann für unsre Mannschaft“, erklärte Alex. „Bowling?“ fragte Tobias, woraufhin der jüngere nickte "Heute Abend um halb Acht bei Joey´s". Nachdem das Gespräch beendet war begannen die beiden mit ihrer Arbeit. Tobias blickte auf die Uhr und stellte überrascht fest, wie schnell die Zeit doch wieder vergangen war. Ein oder zwei kurze Pausen hatte er gehabt uns ansonsten nun fast neun Stunden am Stück Sendungen verpackt. Kopfschüttelnd sah er zum Fenster hinaus. Heute war mal wieder richtig schönes Wetter, das erste Mal seit einigen Wochen, und er saß hier und arbeitete. „Ich wird mich dann mal heim machen.“ Sagte Tobias und erhob sich um den Raum zu verlassen. „Ach warte. Ich komm gleich mit.“ Er nickte und wartete einen kurzen Moment. Dann gingen die beiden zu ihrer Chefin um sich noch abzumelden, ehe sie den verdienten Feierabend anbrechen konnten. Da es noch recht früh im Jahr war, brach bereits die Abenddämmerung an als die jungen Männer das Gebäude hinter sich ließen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Phily: 18.06.2006 22:21.
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18.06.2006 22:20 |
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Phily
KLAAAAAACK!!!
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Schade, dass niemand mehr kommentiert 
ein letzter Teil des 2. Kapitels.
Finja schloss die Tür ihres Zimmers hinter sich. Wütend warf sie sich auf ihr Bett und überlegte, was sie nun tun sollte. Gerade weil ihre Eltern es von ihr verlangten würde sie keine Hausaufgaben machen! Stattdessen schnappte sie sich die Fernbedienung, die auf ihrem Nachttisch lag und schaltete ihre Stereoanlage an. Musik war genau das was sie jetzt brauchte um wieder etwas herunterzukommen. Ihre Eltern hatten ihr verboten mit Chloe auf die Party einer von Chloes Freundinnen zu gehen. Und das wo Finja genau wusste, dass Ricky auch dort sein würde! Sie drehte die Lautstärke noch etwas auf und sank dann in die kuschelige Daunenbettwäsche zurück. Mit geschlossenen Augen lauschte sie den Klängen einer ihrer Lieblingsbands und merkte, wie sie sich langsam beruhigte. Immerhin hatte sie am nächsten Tag Probe, sodass sie Ricky spätestens dann wieder sehen konnte. 'Wie kann man nur so verdammt gut aussehen?!' Er war genau das was sie, hätte man sie danach gefragt, als ihren Traumtypen angegeben hätte - Dunkelblonde Haare, blau-grüne Augen, durchtrainierter Körper - allerdings war er leider auch genau der Typ, bei dem sie nicht die geringste Chance hatte. Kopfschüttelnd drehte sie sich auf die Seite. Vielleicht sollte sie doch noch ein paar Hausaufgaben machen...zumindest um sich etwas abzulenken. Seufzend erhob sie sich und nahm an ihrem Schreibtisch Platz.
Eine halbe Stunde später klappte sie ihr Mathebuch zu. Sie hatte zwar noch ein paar Aufgaben zu machen, doch nun hatte sie endgültig keine Lust mehr. "Welcher Vollidiot hat eigentlich die Quadratischen Funktionen erfunden?!", murmelte sie und verließ ihr Zimmer kurz, um sich umzuziehen und fertig zu machen. Dann kehrte sie ins Zimmer zurück und legte sich wieder auf ihr Bett. Ein kurzer Blick auf ihren Funkwecker zeigte an, dass es bereits kurz vor Mitternacht war, sodass sie entschloss lieber gleich das Licht auszumachen und zu schlafen. Mit einer Hand tastete sie nach dem Lichtschalter und löschte das Licht, ehe sie schließlich die Augen schloss und bald darauf in Träume versank.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Phily: 02.07.2006 20:44.
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23.06.2006 21:08 |
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GossipGirl
f l y . a w a y
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| Zitat: |
Original von Phily
Finja schloss die Tür ihres Zimmers hinter sich. Wütend warf sie sich auf ihr Bett und überlegte, was sie nun tun sollte. Gerade weil ihre Eltern es von ihr verlangten würde sie keine Hausaufgaben machen! Stattdessen schnappte sie sich die Fernbedienung, die auf ihrem Nachttisch lag und schaltete ihre Stereoanlage an. Musik war genau das was sie jetzt brauchte um wieder etwas herunterzukommen. Ihre Eltern hatten ihr verboten mit Chloe auf die Party einer von Chloes Freundinnen zu gehen. Und das wo Finja genau wusste, dass Ricky auch dort sein würde!komischer Satz Sie drehte die Lautstärke noch etwas auf und sank dann in die kuschelige Daunen BettwäscheDaunenbettwäsche zurück. Mit geschlossenen Augen lauschte sie den Klängen einer ihrer Lieblingsbands und merkte, wie sie sich langsam beruhigte. Immerhin hatte sie am nächsten Tag Probe, sodass sie Ricky spätestens dann wieder sehen konnte. 'Wie kann man nur so verdammt gut aussehen?!' Er war genau das was sie, hätte man sie danach gefragt, als ihren Traumtypen angegeben hätte - Dunkelblonde Haare, blau-grüne Augen, durchtrainierter Körper - allerdings war er leider auch genau der Typ, bei dem sie nicht die geringste Chance hatte. Kopfschüttelnd drehte sie sich auf die Seite. Vielleicht sollte sie doch noch ein paar Hausaufgaben machen... zumindest um sich etwas abzulenken. Seufzend erhob sie sich und nahm an ihrem Schreibtisch Platz.
Eine halbe Stunde später klappte sie ihr Mathebuch zu. Sie hatte zwar noch ein paar Aufgaben zu machen, doch nun hatte sie endgültig keine Lust mehr. "Welcher Vollidiot hat eigentlich die Quadratischen Funktionen erfunden?!", murmelte sie und verließ ihr Zimmer kurz, um sich umzuziehen und fertig zu machen. Dann kehrte sie ins Zimmer zurück und legte sich wieder auf ihr Bett. Ein kurzer Blick auf ihren Funkwecker zeigte an, dass es bereits kurz vor Mitternacht war, sodass sie sich, entschliessen ist rückbezüglich entschloss lieber gleich das Licht auszumachen und zu schlafen. Mit einer Hand tastete sie nach dem Lichtschalter und löschte das Licht, ehe sie schließlich die Augen schloss und bald darauf in Träume versank. |
Könnte man sicher noch einige Zeilen aubauen. Ist auch nicht sonderlich spannend beschrieben.
greez Meli
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02.07.2006 17:50 |
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GossipGirl
f l y . a w a y
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Ich glaube man kann es auch reflexiv und unreflexiv nennen.
Gemeint:
sich entschliessen
sich waschen
sich freuen
sich wünschen
sich drehen
...
nicht reflexive Verben sind
gehen
stehen
machen
können
sitzen ----> aber: sich hinsetzten
lieben ----> aber: sich lieben
Hoffe ich konnte helfen!
MfG Meli
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02.07.2006 20:55 |
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Impressum
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zumal ich an meiner eigenen geschichte auch gleich weitermachen werde^^
