|
 |
Suche jemanden, der meine Charaktere verbessert! |
Norah

Mitglied
 

Dabei seit: 16.10.2005
Beiträge: 400
 |
|
Suche jemanden, der meine Charaktere verbessert! |
 |
Hi,
ich hab zwar ziemlich alle Steckis fertig, jedoch sind die Charaktere irgendwie zu kurz geraten.. Ich bin da nicht so einfallsreich..!
Vielleicht mag ja jemand seine Ideen einbringen und meine Charaktere verbessern!!
www.cheval-noir.de.ms
RSChevalNoir@aol.com
LG Norah
|
|
15.03.2006 18:53 |
|
|
Mondblut
Mitglied
 
Dabei seit: 11.03.2006
Beiträge: 355
 |
|
Gina
Gina ist im Grunde eine recht brave Stute, die sich auch von etwas unerfahrenen Reitern relativ gut händeln lässt, zumindest was den Umgang vom Boden aus betrifft. Sie lässt sich problemlos putzen und folgt ihrem Menschen gehorsam, auch wenn sie Unsicherheit spürt. Unter dem Sattel ist die Stute manchmal ein wenig faul und lässt sich gerne zweimal bitten, bevor sie vollen Einsatz zeigt. Dabei präsentiert Gina sich mit überdurchschnittlichen Gangarten und einem äußerst schwungvollen Trab, der Anfängern schon mal Probleme bereiten kann. Grundsätzlich ist dieses Pferd kein Selbstläufer und führt eine Lektion auch nicht selbstständig aus, wenn sie mehrmals an ein und demselben Fleck geübt wird. Das bringt sicherlich auch Vorteile mit sich, allerdings sollte man darauf achten, dass Gina nicht unterfordert wird. Zwar macht es manchmal den Anschein, als wäre der Trakehner ein eher langsamer Lerner, jedoch begreift die Stute durchaus recht schnell, sofern sie Spaß an der Arbeit hat und nicht immer wieder mit demselben Trott gelangweilt wird. Abwechslung ist also das Zauberwort, neben der Dressurarbeit braucht Gina auch den ein oder anderen Trip ins Gelände. Im Grunde verhält sie sich auch hier recht reiterfreundlich, jedoch konnte sie ihre große Angst vor Traktoren bisher noch nicht überwinden. Selbigen sollte deshalb unbedingt aus dem Weg gegangen werden, da Gina trotz all ihrer Gelassenheit schon fast panische Angst vor diesen Gefährten hat. Alles in Allem ist die Stute ein recht freundliches und leicht zu händelndes Pferd, welches allerdings auch gefördert werden muss. Alternativ könnte man es einmal mit Bodenarbeit versuchen, auch wurde Gina in letzter Zeit nicht viel longiert.
Ist ein bisschen kurz geworden, 259 Wörter, aber vielleicht kannst du damit was anfangen. Trakener schreibt man übrigens mit "h" und da die Stute auf den Bildern eine Kandarre im Maul hat, würde ich die Ausbildung in Dressur auf L anheben.
|
|
15.03.2006 19:30 |
|
|
Norah

Mitglied
 

Dabei seit: 16.10.2005
Beiträge: 400
Themenstarter
 |
|
WOW!!!!! Ich bin begeistert!!! Aber kurz ist was anderes.. dein Charakter is kein bischen kurz! Echt klasse..
Wenn du möchtest, kannst du gern noch ein paar machen
Soll ich dich verlinken?!
LG Norah
|
|
15.03.2006 19:42 |
|
|
Mondblut
Mitglied
 
Dabei seit: 11.03.2006
Beiträge: 355
 |
|
Good Girl
Good Girl ist ein herausragendes Springtalent und dabei absolut unkompliziert. Äußerst menschenbezogen und ehrlich freut sich die Stute immer über Kontakt mit dem Menschen und liebt es, entsprechende Aufmerksamkeit zu erhalten. Dabei ist es relativ egal, ob sie diese von einer vertrauten Person oder einem Fremden erhält. Good Girl ist generell sehr offen und vertraut sich jedem bereits nach kurzer Zeit an. Ihre besondere Zuwendung gilt kleinen Kindern, die Stute wurde zeitweise sogar zum „Ponyreiten“ abkommandiert. Nun ist es allerdings keineswegs so, dass der brave Oldenburger sich nur für den Streichelzoo eignet. Dressur ist in der Tat nicht unbedingt ihre Sache, hier zeigt sie sich zeitweise ein wenig verkrampft und ist nicht immer mit voller Konzentration bei der Sache. Good Girls zu Hause ist der Parcours, hier gehört sie hin, hier fühlt sie sich wohl. Ihre Umgänglichkeit, gepaart mit ihrem großen Springtalent macht den Schimmel zu einem interessanten Pferd. Die Stute zeichnet sich durch Ehrgeiz, Willensstärke und vor allem eine unglaubliche Übersicht im Parcours aus. Hinzu kommt eine große Nervenstärke, die es Good Girl auch ermöglicht, Anfänger und ängstliche Reiter sich über die Hindernisse zu bringen. Dabei merkt die Stute sehr schnell, ob sie einen geübten Reiter oder einem Neuling auf dem Rücken hat und passt sich entsprechend den Fähigkeiten des Menschen an. Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Springqualitäten des Oldenburgers in jedem Fall noch ausbaufähig sind. In Sachen Springreiten lernt Good Girl auch recht schnell dazu und kann sich für jede neue Herausforderung begeistern. Das Besondere an diesem Pferd ist, dass man einerseits 100%ige Leistung abfordern kann, die Stute jedoch auch jeder Zeit in der Lage ist, drei Gänge zurückzuschalten. Für einen Dressurreiter ist Good Girl nicht die richtige Wahl, denn auch einfachste gymnastische Übungen sollte man besser ins Gelände verlegen. Der Schimmel zeigt sich im Viereck meist eher desinteressiert und wirkt recht schnell überfordert, was nicht heißt, dass die Stute nicht schnell lernen würde. Es liegt in erster Linie einfach daran, dass sie absolut keinen Spaß an der Dressurarbeit hat und mit entsprechend fehlendem Elan an die Sache heran geht. Ein gutes Gegenmittel ist, selbige Arbeit ins Gelände zu verlegen. Eine kleine Wiese ist vollkommen ausreichend, um die Rittigkeit der Stute zu fördern. Zwar ist Good Girl auch hier immer noch nicht Feuer und Flamme für die Dressur, entspannt sich in der angenehmen Umgebung jedoch und ist viel eher bereit, zumindest eine viertel Stunde einigermaßen konzentriert mitzuarbeiten. Ansonsten ist der Oldenburger auch im Gelände ein zuverlässiges Pferd, welches immer regulierbar bleibt, sei es nun alleine oder in der Gruppe.
Verlinken brauchst du mich nicht, ist nicht nötig. Ich schreibe gerne noch weitere - bestimmte Wünsche, welche Pferde ich nehmen soll?
|
|
15.03.2006 19:57 |
|
|
Norah

Mitglied
 

Dabei seit: 16.10.2005
Beiträge: 400
Themenstarter
 |
|
Hey, deine Charaktere sind echt klasse!!! Also ich find meine Charaktere irgendwie alle bei den Verkaufis n bischen kurz und einfallslos...
|
|
15.03.2006 22:13 |
|
|
Norah

Mitglied
 

Dabei seit: 16.10.2005
Beiträge: 400
Themenstarter
 |
|
|
16.03.2006 20:22 |
|
|
Mondblut
Mitglied
 
Dabei seit: 11.03.2006
Beiträge: 355
 |
|
Lady
Mit Lady hat man ein typisches Dressurpferd unter dem Hintern, welches alle nötigen Eigenschaften für eine erfolgreiche Turnierkarriere mitbringt. Hervorragendes Gangwerk und eine unglaubliche Ausstrahlung machen die Stute zu einer kleinen Perle. Allerdings benötigt sie einen erfahrenen, sicheren Reiter, der ihr auch mal Grenzen aufzeigt. Meistens verhält sich Lady auch unter dem Sattel recht ordentlich, zeigt aber auch ab und an ihre zickigen Seiten. Wenn die Stute nicht will, dann will sie halt nicht und ist auch nur schwer davon zu überzeugen, den Anweisungen ihres Reiters Folge zu leisten. Dann hilft es auch nichts, wenn die Lektionen zu Hause prima geklappt haben, die Stute auf dem Turnier aber einen schlechten Tag erwischt hat. Manchmal könnte man ihr unterstellen, dass sie nicht immer in vollem Maße bereit ist, sich anzustrengen und 100% zu geben. Selbiges mag vielleicht auch damit zusammenhängen, dass Lady generell ein äußerst unabhängiges Pferd ist, welches auch ohne großen Kontakt zu Menschen prima klar kommt. Entsprechend fängt der Hannoveraner bei großen Schmusereien schon mal an zu protestieren und hat es nicht gerne, von hinten bis vorne verhätschelt zu werden. Eben ein Pferd, das seine Freiheit liebt und sich nur ungern einschränken lässt. Das muss keineswegs ein Nachteil sein, vor allem wenn Bedenkt, dass Lady diese Punkte durch ihr großes Potenzial wieder ausgleicht. Gut drauf, macht sie im Viereck eine wunderbare Figur und beugt sich willig den Hilfen ihres Reiters. Ihre Fähigkeiten sind auf jeden Fall noch ausbaufähig, doch muss bei der weiteren Ausbildung unbedingt beachtet werden, dass Lady sich nicht gerne unter Druck setzen lässt. Manchmal braucht sie eben ein wenig länger, um neue Lektionen zu verstehen und wird recht schnell giftig, wenn man sie so zu sagen zu Fortschritten zwingen will. Hier ist Fingerspitzengefühl, sowie viel Erfahrung gefragt. Das Springreiten ist allerdings absolut nichts für die Stute. Der Hannoveraner tut sich schwer damit, die Höhen richtig abzuschätzen und wird vor den Sprüngen im Galopp ungewöhnlich flach. Außerdem zeigt sie keinerlei Spaß an der Arbeit im Parcours, weshalb die Ausbildung in dieses Bereich nicht weiter fortgeführt wurde. Im Gelände ist Lady ebenfalls ein wenig sonderbar, zumindest scheint sie Ausflüge ins Grüne nicht besonders zu schätzen. Manchmal ist sie ungewöhnlich angespannt und schreckt sogar vor ihrem eigenen Schatten zurück. Lady ist demnach ein Pferd für echte Dressurreiter, die viel Erfahrung und Geduld mitbringen.
El Valentino
Ein Engel in Pferdegestalt – das ist wohl die treffendste Wortgruppe um den hübschen Hengst zu beschreiben. Vollkommen frei von Hengstmanieren ist er ein absolut liebenswürdiger Kerl, dem man durchaus auch kleine Kinder anvertrauen könnte. Vor allem mit unsicheren Reitern geht El Valentino äußerst vorsichtig um und macht fast den Eindruck, als würde ihm viel daran liegen, dass die Reitanfänger ihre Angst vor dem Hannoveraner verlieren. Zu dem traumhaften Charakter kommt eine gute Rittigkeit, gepaart mit recht guten Gangarten und großer Lernbereitschaft. Einerseits kann El Valentino das ruhige Anfängerpferd spielen, welches versucht, die ungeschickten Hilfen seines Reiters zu deuten, anderseits zeigt sich der Hengst bei fortgeschrittenen Reitern als hervorragendes Lehrpferd. Der Hannoveraner weiß sehr genau zu unterscheiden, wenn er da auf dem Rücken hat. Geübten Leuten macht El Valentino es wesentlich schwerer. Kommt die Galopphilfe nicht richtig, springt er auch nicht an. Wird beim Rückwärtsrichten nur am Zügel gezogen, bewegt sich der Hengst keinen Zentimeter rückwärts. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem wunderbaren Lehrpferd, welches sich sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene eignet. Nun ist es keineswegs so, dass El Valentino nur Qualitäten im Bezug auf die Ausbildung von Reitern vorweisen kann. Unter Profis blüht der Hengst richtig auf und zeigt vor allem im Viereck so manch ungeahnte Fähigkeiten. Leider blieb im bisher die Möglichkeit verwehrt, seinen Ausbildungsstand noch weiter auszubauen, was aber in jedem Fall möglich ist. Die guten Grundgangarten und die Bereitschaft, immer für neue Dinge offen zu sein, machen El Valentino zu einem Pferd, welches schnell lernt und sich als angenehmes Pferd in der Ausbildung zeigt. Der Parcours ist nicht so seine Welt, jedoch ist davon auszugehen, dass der Hengst auch hier bis zu einem bestimmten Niveau Punkte sammeln kann. Ansonsten ist der Hannoveraner ein sehr genügsames Pferd, welches so ziemlich alles mit sich machen lässt. Entsprechend ist auch das Gelände alles andere als ein Problem für den Braunen. Sowohl alleine, als auch in der Gruppe bleibt El Valentino immer absolut regulierbar und gehorcht den Hilfen seines Reiters auch in Situationen, in denen so manch anderes Pferd reiß aus nehmen würde.
Farewell
Farewell ist nicht unbedingt das, was man als umgängliches Pferd betrachten kann. Im Grunde ist er in gewissen Situationen einfach ein wenig schwierig und unglaublich sensibel. Auf jeden Fall sollte man Nerven aus Drahtseilen mitbringen, wenn man diesen Hengst sein Eigen nennen will. Farewell ist ein Pferd, welches täglich aufs Neue die Rangordnung überprüft, beziehungsweise in Frage stellt. Merkt er, dass sich ein Reiter nicht durchsetzten kann oder gar Angst vor ihm hat, übernimmt Farewell gnadenlos das Kommando. Mitunter können diese Sperenzchen auch ein wenig gefährlich werden, zum Beispiel wenn er sich nur noch durch das Ködern mit Futter aus der Box holen lässt, weil er einem ansonsten bedrohlich das Hinterteil entgegenstreckt. Solche Sachen müssen unbedingt unterbunden werden. Allerdings sollte man wissen, dass Farewell keineswegs bösartig ist. Er hat noch gebissen oder gar geschlagen. Er ist einfach nur recht intelligent und hat gelernt, wie er mit welchem Typ von Reiter umgehen muss, um seinen Willen zu bekommen. Unter dem Sattel verhält sich die Sache nicht anders – wobei anzumerken ist, dass Anfänger vermutlich nicht einmal bis in den Sattel kommen, weil Farewell sich weigert, auch nur eine halbe Minute still zu stehen. Ist man dann erst mal oben, beginnt eine kleine Bewährungsprobe. Grundsätzlich ist der Hengst nur einigermaßen akzeptabel zu reiten, wenn man sich von Anfang an durchsetzt. Das beginnt zum Beispiel damit, dass man selbst, und nicht etwa Farewell, die Richtung auswählt, in die es gehen soll. Auch sollte der Hengst stillstehen, bis man ihm das entsprechende Kommando gibt. Feinheiten, die eigentlich selbstverständlich sind, von der Seite des Hengstes aus aber gerne als kleiner Test gegenüber dem Reiter benutzt werden. Als erfahrener, geübter Reiter sollten sich die anfänglichen Probleme aber eigentlich schnell einstellen. Denn Farewell legt sich nicht mit jedem an und weiß für gewöhnlich auch, wann es genug ist. Auf jeden Fall lohnt es sich, dem Hengst besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Der Westfale hat gute Gangarten vorzuweisen und besitzt ein absolutes korrektes Exterieur, was ihn natürlich in erster Linie zu einem Dressurpferd macht. Und genau das ist der Hengst auch – das Viereck ist sein zu Hause, hier kann er zeigen, was in ihm steckt. Dabei liebt Farewell Publikum und zeigt auf Turnieren meist bessere Lektionen als auf dem heimischen Platz, da er einfach die ganz eigene Atmosphäre eines solchen Turniers braucht. Der Hengst steht gerne unter Leistungsdruck und weiß ganz genau, wann es worauf ankommt. Entsprechend ist es kein Grund zu verzweifeln, wenn zu Hause nicht alles so läuft, wie gedacht. Abgesehen davon, dass Farewell auch kleinere Sprünge springt, ist er in erster Linie aber ein Pferd für Dressurreiter, die eine Herausforderung suchen und entsprechend Erfahrung und vor allem starke Nerven mitbringen. Der Hengst ist hochsensibel und merkt sich jede Handlung seines Reiters und auch seiner Pfleger ganz genau, sodass man sich hier keine Fehler erlauben darf. Ein Geländepferd ist er im Übrigen nicht – bisher war der Hengst nur selten im Gelände und zeigt sich demnach auch leicht nervös und neigt dazu, etwas überhitztes Tempo zu gehen.
Johnny
Johnny ist mehr oder weniger ein Wald und Wiesen Pony, dessen Aufgaben hauptsächlich im Freizeitbereich liegen. Der Wallach ist ein sehr freundliches Pferd, welche sich von so ziemlich jedem leicht händeln lässt. Dabei liebt er zwar die Aufmerksamkeit und hat es gerne, wenn man ihm ausgiebige Streicheleinheiten verpasst, zeigt sich dabei allerdings nie übermäßig personenbezogen und hat anscheinend auch kein Problem damit, wenn er von verschiedenen Leuten geritten wird. Dem Menschen gegenüber unkompliziert, ist Johnny innerhalb der Herde ein kleiner Streithahn, der sich auch gerne mal mit größeren anlegt und keine Scheu hat, seinen Rang zu behaupten. Man kann ihn als recht ranghoch einschätzen, zumindest hat er momentan in der kleinen Herde, in welcher er steht, das Sagen. Es hat einige Zeit gedauert, bis Ruhe eingekehrt ist, entsprechend sollte man die Herdenkombinationen nicht so oft wechseln, da Johnny nicht unbedingt ein Pferd ist, welches sich leicht integrieren lässt. So ist er immer der erste, der am Zaun steht, wenn es etwas zu sehen gibt oder Futter verteilt wird. Ein wenig verfressen ist das Pony schon, vor allem im Winter setzt der Wallach meist einige Kilo an Speck an. Dabei bewegt er sich eigentlich recht gerne, vor allem unter dem Sattel. Vom staubigen Dressurviereck hält Johnny nicht viel – sein Terrain ist das Gelände. Hier lässt er sich auch gerne mal zu dem ein oder anderen kleinen Sprung überzeugen. Jedoch sollte man darauf achten, dass der Wallach sich nicht überschätzt, denn er springt so ziemlich alles, was ihm vor die Nase kommt, selbst wenn das Hindernis eigentlich zu hoch für ihn ist. Ansonsten zeigt er alle Eigenschaften, die ein gutes Gelände- und Freizeitpferd mitbringen muss. Nervenstärke, Umgänglichkeit und Genügsamkeit. Johnny stellt keine besonderen Ansprüche an seinen Reiter. Er hat kein Problem damit, mal eine Woche nur auf der Weide zu stehen, kommt seinem Reiter auf der anderen Seite aber auch freudig entgegen, wenn er merkt, dass es heute raus ins Gelände geht. Der Schecke ist sicherlich kein Turnierpferd – wer sich selbiges wünscht, sollte sich nach einem anderen Tier umsehen. Wer einen zuverlässigen Partner fürs Gelände sucht, ist mit Johnny aber auf jeden Fall auf der richtigen Seite!
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Mondblut: 16.03.2006 21:57.
|
|
16.03.2006 21:14 |
|
|
Norah

Mitglied
 

Dabei seit: 16.10.2005
Beiträge: 400
Themenstarter
 |
|
|
19.03.2006 22:21 |
|
|
|
|
 |
Impressum
|